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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Zwey und Sechszigste und letzte
wie zur Zeit des Kriegs man sich salvirt auff hohen Bergen/ Häusern und
Schlössern/ die Egypter/ da das grosse Hagel-Wetter gewest/ sich in ihren
Exod. 9, 25.Häusern gesichert/ dann der Hagel schlug in gantz Egyptenland
alles was auff dem Felde war/ beyde Menschen und Vieh/
und schlug alles Kraut auff dem Felde/ und zerbrach alle Bäu-
me auff dem Felde.
Also heisset in Gott glauben/ das ist/ in
Gott oder in Makom, in ein festes Hauß/ Schloß/ Burg hinein gehen/
daselbst sich für Vngewitter und alles widerwertigen Gewalt sich zu schü-
tzen/ und bedeut eine Zuversicht auff Gott den HErren/ wie Da-
Psal. 18, 19.
30.
vid sagt Psal. 18. Der ward meine Zuversicht/ dann mit dir kan
ich Kriegsvolck zerschmeissen/ und mit meinem Gott uber die

Ps. 60, 14.Mauren springen. Mit Gott wollen wir Thaten thun/ Er
wird unsere Feinde untertretten.

Beth contactaus, apprehensionis, instrumenti, Es bedeutet
eine Berührung/ Ergreiffung/ und einen Werckzeug/ wie
Gen. 48,
22.
Hab.
2, 4.
Gen. 48. bekarbi bekasti mit meinem Schwert und Bogen.
Jn welchem Verstand Habacuc sagt c. 2. Der Gerechte werde leben
[fremdsprachliches Material - 7 Zeichen fehlen] in seinem Glauben/
das ist/ sein Glaube werde das in-
strument
seyn/ damit es das rechtschaffene Gnaden- und Glori-Leben
werde erhalten; Der Glaube werde der Mund seyn/ damit er das Leben
aus Christi Mutter-Brüsten saugen/ die Hand damit er werde das Leben
ergreiffen/ sein Glaube sey ein lebendig-gerecht- und seeligmachender Glau-
be/ und bedeutet alßdann die angedeutete laben, da eine glaubige Seele sich
leget in des himmlischen Vaters weit außgebreitete Gnaden-Arm/ daß sie da-
von werde warm; sie legt sich in den Schoß Jesu Christi/ als dessen Braut/
und sauget aus seinen Brüsten das geistliche Leben/ das Gnaden-Leben/
Freuden-Leben/ Frieden-Leben/ Trost-Leben; Sie henget sich an den Brun-
nen aller himmlischen Segen/ Christum Jesum/ ouranion doron, die theuerste
Gab/ schliesset sich in die Wunden Christi/ ergreiffet seine Siegs-Fahnen/
fasset allen den Raub und Beute aller unermeßlichen Gnaden-Gaben/
die Christus durch sein Leiden und Tod errennet und erworben/ sonderlich
ergreiffet eine solche glaubige Seel die Quell und Wurtzel aller Gnad/ den
Schlüssel des Himmelreichs/ die Ablaß der Sünden/ welchen Schatz
Christus seinen Jüngern angehauchet und angeblasen/ da er gesagt:
Ioh. 20, 22.
23.
Nehmet hin den Heiligen Geist/ welchen ihr die Sünden etc.
der Heilige Geist ist der himmlische Finger/ durch welchen uns alle im

Evan-

Die Zwey und Sechszigſte und letzte
wie zur Zeit des Kriegs man ſich ſalvirt auff hohen Bergen/ Haͤuſern und
Schloͤſſern/ die Egypter/ da das groſſe Hagel-Wetter geweſt/ ſich in ihren
Exod. 9, 25.Haͤuſern geſichert/ dann der Hagel ſchlug in gantz Egyptenland
alles was auff dem Felde war/ beyde Menſchen und Vieh/
und ſchlug alles Kraut auff dem Felde/ und zerbrach alle Bäu-
me auff dem Felde.
Alſo heiſſet in Gott glauben/ das iſt/ in
Gott oder in Makom, in ein feſtes Hauß/ Schloß/ Burg hinein gehen/
daſelbſt ſich fuͤr Vngewitter und alles widerwertigen Gewalt ſich zu ſchuͤ-
tzen/ und bedeut eine Zuverſicht auff Gott den HErren/ wie Da-
Pſal. 18, 19.
30.
vid ſagt Pſal. 18. Der ward meine Zuverſicht/ dann mit dir kan
ich Kriegsvolck zerſchmeiſſen/ und mit meinem Gott ůber die

Pſ. 60, 14.Mauren ſpringen. Mit Gott wollen wir Thaten thun/ Er
wird unſere Feinde untertretten.

Beth contactûs, apprehenſionis, inſtrumenti, Es bedeutet
eine Beruͤhrung/ Ergreiffung/ und einen Werckzeug/ wie
Gen. 48,
22.
Hab.
2, 4.
Gen. 48. bekarbi bekaſti mit meinem Schwert und Bogen.
Jn welchem Verſtand Habacuc ſagt c. 2. Der Gerechte werde leben
[fremdsprachliches Material – 7 Zeichen fehlen] in ſeinem Glauben/
das iſt/ ſein Glaube werde das in-
ſtrument
ſeyn/ damit es das rechtſchaffene Gnaden- und Glori-Leben
werde erhalten; Der Glaube werde der Mund ſeyn/ damit er das Leben
aus Chriſti Mutter-Bruͤſten ſaugen/ die Hand damit er werde das Leben
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be/ und bedeutet alßdann die angedeutete λαβὴν, da eine glaubige Seele ſich
leget in des him̃liſchen Vaters weit außgebreitete Gnaden-Arm/ daß ſie da-
von werde warm; ſie legt ſich in den Schoß Jeſu Chriſti/ als deſſen Braut/
und ſauget aus ſeinen Bruͤſten das geiſtliche Leben/ das Gnaden-Leben/
Freuden-Leben/ Frieden-Leben/ Troſt-Leben; Sie henget ſich an den Brun-
nen aller himmliſchen Segen/ Chriſtum Jeſum/ οὐράνιον δῶρον, die theuerſte
Gab/ ſchlieſſet ſich in die Wunden Chriſti/ ergreiffet ſeine Siegs-Fahnen/
faſſet allen den Raub und Beute aller unermeßlichen Gnaden-Gaben/
die Chriſtus durch ſein Leiden und Tod errennet und erworben/ ſonderlich
ergreiffet eine ſolche glaubige Seel die Quell und Wurtzel aller Gnad/ den
Schluͤſſel des Himmelreichs/ die Ablaß der Suͤnden/ welchen Schatz
Chriſtus ſeinen Juͤngern angehauchet und angeblaſen/ da er geſagt:
Ioh. 20, 22.
23.
Nehmet hin den Heiligen Geiſt/ welchen ihr die Suͤnden ꝛc.
der Heilige Geiſt iſt der himmliſche Finger/ durch welchen uns alle im

Evan-
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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 758. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/790>, abgerufen am 25.11.2024.