Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
mehr nicht gesagt: Ziehet heim und sagt zu Athen aus/ die jenige/ die solche
schnöde Wort bey einem Könige außsprechen dürffen/ seyn von viel schwä-
chern affecten/ als der König/ der es mit sonderbaren comität anhöre.
Wie wann aber sich der König hätte umb solcher schändlichen Rede willen
zu büssen sich hencken lassen/ und wäre wider lebendig worden/ sie hätten
aber solche grosse Wolthat nicht nur nicht erkennet/ sondern noch außhol-
hippet/ solte auch der König den Namen eines gerechten Königs haben
manuteniren können/ wann er sie nicht ohne erbarmen exemplariter ab-
gestrafft? Nun die applicatio auff Christum den grossen König und ge-
rechten Welt-Richter ist leicht zu machen.

IV. Judex Propheta, Ein Prophetischer Richter;
Damit ja der Mensch nichts zu klagen habe/ so warnet Er ihn treulich/ Er
hat diese gantze Tragoedi uns vorgestellet und abgebildet zu unserer War-
nung/ Er überfället keinen Menschen ungewarnter Sach/ Er hat es also-
bald zuvor verkündiget im Paradiß/ da Er den Menschen kaum erschaf-
fen/ da Er ihm das Gesetz vorgeschrieben: Welches Tages du essenGen. 2, 17.
wirst von dem Baum der Erkäntnuß gutes und böses/ solstu
des Todes sterben/
über welches Gesetz der Heilige Geist einen grossen
Commentarium und Außleger geschrieben durch die Propheten/ Evan-
gelisten und Apostel/ nemlich die gantze Heilige Schrifft: Wer nicht glau-
bet/ über den bleibet der Zorn/ als eine unabtreibliche Last/ Er widerholet/Ioh. 3, 36.
Marc.
9,
44.

inculciret und bleuet seine Straffdräuung zum dritten mahl/ Marc. 9.
So dich deine Hand ärgert/ etc. Wir bedürffen da keiner vision oder Ent-
zuckung/ keiner revelationen und höllischen Offenbarung. Dergleichen
eine () Baronius erzehlt von zween Philosophis in Italia, Michaele Mer-() ann. 411.
cato und Marsilio Ficino, nach dem sie eine Zeit über Platonis Büchern
von dem Zustand der Seelen nach dem Tode den Kopff gebrochen/ und
nichts gewisses davon haben können/ haben sie mit einander einen Packt
gemacht/ und versprochen/ daß der erste der sterben wird/ dem andern soll
relation thun von seiner Seelen Zustand nach dem Tod/ was die manes
und Geister der Abgestorbenen thun/ und ob es alles so böß sey was man
von der Höllen außgibt? Nicht lange hernach habe sichs zugetragen/ daß
als Mercatus früh auffgestanden und gestudirt/ ein Reuter auff einem
weissen Pferde flugs Spornstreich der Thür seinem Hause zugesprungen/
und mehr nicht als diese Wort gesagt: O Michael/ Michael/ es ist wahr
und nur allzuwahr was man von der Höllen prediget! Mercatus sihet
zum Fenster hinaus dem Reuter rucklich nach/ rufft Marsili, Marsili, aber

umb-
Z z z z 3

Predigt.
mehr nicht geſagt: Ziehet heim und ſagt zu Athen aus/ die jenige/ die ſolche
ſchnoͤde Wort bey einem Koͤnige außſprechen duͤrffen/ ſeyn von viel ſchwaͤ-
chern affecten/ als der Koͤnig/ der es mit ſonderbaren comitaͤt anhoͤre.
Wie wann aber ſich der Koͤnig haͤtte umb ſolcher ſchaͤndlichen Rede willen
zu buͤſſen ſich hencken laſſen/ und waͤre wider lebendig worden/ ſie haͤtten
aber ſolche groſſe Wolthat nicht nur nicht erkennet/ ſondern noch außhol-
hippet/ ſolte auch der Koͤnig den Namen eines gerechten Koͤnigs haben
manuteniren koͤnnen/ wann er ſie nicht ohne erbarmen exemplariter ab-
geſtrafft? Nun die applicatio auff Chriſtum den groſſen Koͤnig und ge-
rechten Welt-Richter iſt leicht zu machen.

IV. Judex Propheta, Ein Prophetiſcher Richter;
Damit ja der Menſch nichts zu klagen habe/ ſo warnet Er ihn treulich/ Er
hat dieſe gantze Tragœdi uns vorgeſtellet und abgebildet zu unſerer War-
nung/ Er uͤberfaͤllet keinen Menſchen ungewarnter Sach/ Er hat es alſo-
bald zuvor verkuͤndiget im Paradiß/ da Er den Menſchen kaum erſchaf-
fen/ da Er ihm das Geſetz vorgeſchrieben: Welches Tages du eſſenGen. 2, 17.
wirſt von dem Baum der Erkaͤntnůß gutes und böſes/ ſolſtu
des Todes ſterben/
uͤber welches Geſetz der Heilige Geiſt einen groſſen
Commentarium und Außleger geſchrieben durch die Propheten/ Evan-
geliſten und Apoſtel/ nemlich die gantze Heilige Schrifft: Wer nicht glau-
bet/ uͤber den bleibet der Zorn/ als eine unabtreibliche Laſt/ Er widerholet/Ioh. 3, 36.
Marc.
9,
44.

inculciret und bleuet ſeine Straffdraͤuung zum dritten mahl/ Marc. 9.
So dich deine Hand aͤrgert/ ꝛc. Wir beduͤrffen da keiner viſion oder Ent-
zuckung/ keiner revelationen und hoͤlliſchen Offenbarung. Dergleichen
eine () Baronius erzehlt von zween Philoſophis in Italiâ, Michaele Mer-() ann. 411.
cato und Marſilio Ficino, nach dem ſie eine Zeit uͤber Platonis Buͤchern
von dem Zuſtand der Seelen nach dem Tode den Kopff gebrochen/ und
nichts gewiſſes davon haben koͤnnen/ haben ſie mit einander einen Packt
gemacht/ und verſprochen/ daß der erſte der ſterben wird/ dem andern ſoll
relation thun von ſeiner Seelen Zuſtand nach dem Tod/ was die manes
und Geiſter der Abgeſtorbenen thun/ und ob es alles ſo boͤß ſey was man
von der Hoͤllen außgibt? Nicht lange hernach habe ſichs zugetragen/ daß
als Mercatus fruͤh auffgeſtanden und geſtudirt/ ein Reuter auff einem
weiſſen Pferde flugs Spornſtreich der Thuͤr ſeinem Hauſe zugeſprungen/
und mehr nicht als dieſe Wort geſagt: O Michael/ Michael/ es iſt wahr
und nur allzuwahr was man von der Hoͤllen prediget! Mercatus ſihet
zum Fenſter hinaus dem Reuter rucklich nach/ rufft Marſili, Marſili, aber

umb-
Z z z z 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0765" n="733"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
mehr nicht ge&#x017F;agt: Ziehet heim und &#x017F;agt zu Athen aus/ die jenige/ die &#x017F;olche<lb/>
&#x017F;chno&#x0364;de Wort bey einem Ko&#x0364;nige auß&#x017F;prechen du&#x0364;rffen/ &#x017F;eyn von viel &#x017F;chwa&#x0364;-<lb/>
chern <hi rendition="#aq">affect</hi>en/ als der Ko&#x0364;nig/ der es mit &#x017F;onderbaren <hi rendition="#aq">comit</hi>a&#x0364;t anho&#x0364;re.<lb/>
Wie wann aber &#x017F;ich der Ko&#x0364;nig ha&#x0364;tte umb &#x017F;olcher &#x017F;cha&#x0364;ndlichen Rede willen<lb/>
zu bu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich hencken la&#x017F;&#x017F;en/ und wa&#x0364;re wider lebendig worden/ &#x017F;ie ha&#x0364;tten<lb/>
aber &#x017F;olche gro&#x017F;&#x017F;e Wolthat nicht nur nicht erkennet/ &#x017F;ondern noch außhol-<lb/>
hippet/ &#x017F;olte auch der Ko&#x0364;nig den Namen eines gerechten Ko&#x0364;nigs haben<lb/><hi rendition="#aq">manuteni</hi>ren ko&#x0364;nnen/ wann er &#x017F;ie nicht ohne erbarmen <hi rendition="#aq">exemplariter</hi> ab-<lb/>
ge&#x017F;trafft? Nun die <hi rendition="#aq">applicatio</hi> auff Chri&#x017F;tum den gro&#x017F;&#x017F;en Ko&#x0364;nig und ge-<lb/>
rechten Welt-Richter i&#x017F;t leicht zu machen.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">IV.</hi> Judex Propheta,</hi><hi rendition="#fr">Ein Propheti&#x017F;cher Richter;</hi><lb/>
Damit ja der Men&#x017F;ch nichts zu klagen habe/ &#x017F;o warnet Er ihn treulich/ Er<lb/>
hat die&#x017F;e gantze Trag<hi rendition="#aq">&#x0153;</hi>di uns vorge&#x017F;tellet und abgebildet zu un&#x017F;erer War-<lb/>
nung/ Er u&#x0364;berfa&#x0364;llet keinen Men&#x017F;chen ungewarnter Sach/ Er hat es al&#x017F;o-<lb/>
bald zuvor verku&#x0364;ndiget im Paradiß/ da Er den Men&#x017F;chen kaum er&#x017F;chaf-<lb/>
fen/ da Er ihm das Ge&#x017F;etz vorge&#x017F;chrieben: <hi rendition="#fr">Welches Tages du e&#x017F;&#x017F;en</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Gen.</hi> 2, 17.</note><lb/><hi rendition="#fr">wir&#x017F;t von dem Baum der Erka&#x0364;ntn&#x016F;ß gutes und bö&#x017F;es/ &#x017F;ol&#x017F;tu<lb/>
des Todes &#x017F;terben/</hi> u&#x0364;ber welches Ge&#x017F;etz der Heilige Gei&#x017F;t einen gro&#x017F;&#x017F;en<lb/><hi rendition="#aq">Commentarium</hi> und Außleger ge&#x017F;chrieben durch die Propheten/ Evan-<lb/>
geli&#x017F;ten und Apo&#x017F;tel/ nemlich die gantze Heilige Schrifft: Wer nicht glau-<lb/>
bet/ u&#x0364;ber den bleibet der Zorn/ als eine unabtreibliche La&#x017F;t/ Er widerholet/<note place="right"><hi rendition="#aq">Ioh. 3, 36.<lb/>
Marc.</hi> 9,<lb/>
44.</note><lb/><hi rendition="#aq">inculc</hi>iret und bleuet &#x017F;eine Straffdra&#x0364;uung zum dritten mahl/ Marc. 9.<lb/>
So dich deine Hand a&#x0364;rgert/ &#xA75B;c. Wir bedu&#x0364;rffen da keiner <hi rendition="#aq">vi&#x017F;ion</hi> oder Ent-<lb/>
zuckung/ keiner <hi rendition="#aq">revelation</hi>en und ho&#x0364;lli&#x017F;chen Offenbarung. Dergleichen<lb/>
eine () <hi rendition="#aq">Baronius</hi> erzehlt von zween <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophis in Italiâ, Michaele Mer-</hi><note place="right">() <hi rendition="#aq">ann.</hi> 411.</note><lb/><hi rendition="#aq">cato</hi> und <hi rendition="#aq">Mar&#x017F;ilio Ficino,</hi> nach dem &#x017F;ie eine Zeit u&#x0364;ber <hi rendition="#aq">Platonis</hi> Bu&#x0364;chern<lb/>
von dem Zu&#x017F;tand der Seelen nach dem Tode den Kopff gebrochen/ und<lb/>
nichts gewi&#x017F;&#x017F;es davon haben ko&#x0364;nnen/ haben &#x017F;ie mit einander einen Packt<lb/>
gemacht/ und ver&#x017F;prochen/ daß der er&#x017F;te der &#x017F;terben wird/ dem andern &#x017F;oll<lb/><hi rendition="#aq">relation</hi> thun von &#x017F;einer Seelen Zu&#x017F;tand nach dem Tod/ was die <hi rendition="#aq">manes</hi><lb/>
und Gei&#x017F;ter der Abge&#x017F;torbenen thun/ und ob es alles &#x017F;o bo&#x0364;ß &#x017F;ey was man<lb/>
von der Ho&#x0364;llen außgibt? Nicht lange hernach habe &#x017F;ichs zugetragen/ daß<lb/>
als <hi rendition="#aq">Mercatus</hi> fru&#x0364;h auffge&#x017F;tanden und ge&#x017F;tudirt/ ein Reuter auff einem<lb/>
wei&#x017F;&#x017F;en Pferde flugs Sporn&#x017F;treich der Thu&#x0364;r &#x017F;einem Hau&#x017F;e zuge&#x017F;prungen/<lb/>
und mehr nicht als die&#x017F;e Wort ge&#x017F;agt: O Michael/ Michael/ es i&#x017F;t wahr<lb/>
und nur allzuwahr was man von der Ho&#x0364;llen prediget! <hi rendition="#aq">Mercatus</hi> &#x017F;ihet<lb/>
zum Fen&#x017F;ter hinaus dem Reuter rucklich nach/ rufft <hi rendition="#aq">Mar&#x017F;ili, Mar&#x017F;ili,</hi> aber<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Z z z z 3</fw><fw place="bottom" type="catch">umb-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[733/0765] Predigt. mehr nicht geſagt: Ziehet heim und ſagt zu Athen aus/ die jenige/ die ſolche ſchnoͤde Wort bey einem Koͤnige außſprechen duͤrffen/ ſeyn von viel ſchwaͤ- chern affecten/ als der Koͤnig/ der es mit ſonderbaren comitaͤt anhoͤre. Wie wann aber ſich der Koͤnig haͤtte umb ſolcher ſchaͤndlichen Rede willen zu buͤſſen ſich hencken laſſen/ und waͤre wider lebendig worden/ ſie haͤtten aber ſolche groſſe Wolthat nicht nur nicht erkennet/ ſondern noch außhol- hippet/ ſolte auch der Koͤnig den Namen eines gerechten Koͤnigs haben manuteniren koͤnnen/ wann er ſie nicht ohne erbarmen exemplariter ab- geſtrafft? Nun die applicatio auff Chriſtum den groſſen Koͤnig und ge- rechten Welt-Richter iſt leicht zu machen. IV. Judex Propheta, Ein Prophetiſcher Richter; Damit ja der Menſch nichts zu klagen habe/ ſo warnet Er ihn treulich/ Er hat dieſe gantze Tragœdi uns vorgeſtellet und abgebildet zu unſerer War- nung/ Er uͤberfaͤllet keinen Menſchen ungewarnter Sach/ Er hat es alſo- bald zuvor verkuͤndiget im Paradiß/ da Er den Menſchen kaum erſchaf- fen/ da Er ihm das Geſetz vorgeſchrieben: Welches Tages du eſſen wirſt von dem Baum der Erkaͤntnůß gutes und böſes/ ſolſtu des Todes ſterben/ uͤber welches Geſetz der Heilige Geiſt einen groſſen Commentarium und Außleger geſchrieben durch die Propheten/ Evan- geliſten und Apoſtel/ nemlich die gantze Heilige Schrifft: Wer nicht glau- bet/ uͤber den bleibet der Zorn/ als eine unabtreibliche Laſt/ Er widerholet/ inculciret und bleuet ſeine Straffdraͤuung zum dritten mahl/ Marc. 9. So dich deine Hand aͤrgert/ ꝛc. Wir beduͤrffen da keiner viſion oder Ent- zuckung/ keiner revelationen und hoͤlliſchen Offenbarung. Dergleichen eine () Baronius erzehlt von zween Philoſophis in Italiâ, Michaele Mer- cato und Marſilio Ficino, nach dem ſie eine Zeit uͤber Platonis Buͤchern von dem Zuſtand der Seelen nach dem Tode den Kopff gebrochen/ und nichts gewiſſes davon haben koͤnnen/ haben ſie mit einander einen Packt gemacht/ und verſprochen/ daß der erſte der ſterben wird/ dem andern ſoll relation thun von ſeiner Seelen Zuſtand nach dem Tod/ was die manes und Geiſter der Abgeſtorbenen thun/ und ob es alles ſo boͤß ſey was man von der Hoͤllen außgibt? Nicht lange hernach habe ſichs zugetragen/ daß als Mercatus fruͤh auffgeſtanden und geſtudirt/ ein Reuter auff einem weiſſen Pferde flugs Spornſtreich der Thuͤr ſeinem Hauſe zugeſprungen/ und mehr nicht als dieſe Wort geſagt: O Michael/ Michael/ es iſt wahr und nur allzuwahr was man von der Hoͤllen prediget! Mercatus ſihet zum Fenſter hinaus dem Reuter rucklich nach/ rufft Marſili, Marſili, aber umb- Gen. 2, 17. Ioh. 3, 36. Marc. 9, 44. () ann. 411. Z z z z 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/765
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 733. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/765>, abgerufen am 22.12.2024.