Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
daß er niemahls keinen Kützel und reitzende böse Bewegung in seinem
Fleisch empfunden; im Gebett sich so andächtig erzeigt/ daß ihm keine
distraction von frembden Gedancken niemahls ankommen/ und als Bel-
larminus
ihn gefragt/ wie das möglich seyn könne/ sagt er darauff/ er ver-
wundere sich viel mehr/ daß wie es möglich seyn könne/ daß wir einig Ge-
bett ohne Andacht ablegen können/ wann er bedenckt daß er mit Gott
rede/ und für einer solchen hohen Göttlichen Majestät stehe. Jst dem
also/ so muß sich St. Paulus der werthe/ hochgeliebte/ hochheilige Apostel
Jesu Christi verkriechen/ stincken und Sünder seyn/ dessen Ejulate und
erbärmliche Klage über sein Fleisch und Dienstbarkeit der Sünden in der
Epistel an die Römer c. 7. bekant/ welches Capitul er gleichsam mit Thrä-Rom. 7.
() l. de nat.
& grat.
c.
36,

nen geschrieben. Aloysius mag wol Alazon heissen. () Augustin. lehret uns
anders/ Si omnes sanctos & sanctas, cum heic viverent, congregare posse-
mus & interrogare, utrum essent sine peccato, rogo nos, quantalibet
fuerint in hoc corpore excellentia sanctitatis, si hoc interrogari potuis-
sent, una voce clamassent, si dixerimus quoniam peccatum non habe-
mus, nos ipsos seducimus,
Hätte Gonzaga diesen Marien-Spiegel recht
angesehen/ würde er die Folge leicht haben machen können. So die glorge-
würdigste Mutter Gottes nicht ohne sündlichen Flecken und Mackel ge-
lebet/ was bild ich armer Narr mir ein?

2. Gantz allerdings schön von aussen/ dieweil sie von der
Sonn der Gerechtigkeit Christo Jesu sich beleuchten und bescheinen lassen/
und dieselbe angezogen. Es ist ausser Zweifel keine schönere Creatur in
der Welt als die Sonn/ von dero Mon und andere Sternen ihren Glantz
schöpffen und bringen. Die Erde für sich selbst ist schwartz/ wüste und
unflätig/ wann sie aber das güldene Stück der anscheinenden und an-
lachenden Sonnen Glantz gleichsam als ein Kleid anziehet/ so leuchtet sie/
sie pranget in frembden habit, als wäre sie ein Stern selbst: Wie dann
etliche dafür halten/ daß wann durch die Vnmögligkeit einer in des Mons
Hof hinauff fahren/ und von demselben globo herab sich solte umb-
schauen können/ so würde ihm die von der Sonn angeleuchtete Erde an-
ders nicht fürkommen als auch ein Mon oder Stern. Also weil auch
die Jungfrau Maria in der geistlichen conception und Empfängnüß
durch den Glauben/ Jesum Christum die Sonne der Gerechtigkeit und
dero güldenes Stück den Rock der vollkommenen Gerechtigkeit und Hei-
ligkeit angezogen/ von demselben habit, splendor und Glantz erlangt/
so ist sie dadurch per immutationem gantz vollkommenlich heilig und gerecht
gesprochen worden. Die vollkommene Gerechtigkeit Jesu Christi ist ihr durch

den
J i i i 3

Predigt.
daß er niemahls keinen Kuͤtzel und reitzende boͤſe Bewegung in ſeinem
Fleiſch empfunden; im Gebett ſich ſo andaͤchtig erzeigt/ daß ihm keine
diſtraction von frembden Gedancken niemahls ankommen/ und als Bel-
larminus
ihn gefragt/ wie das moͤglich ſeyn koͤnne/ ſagt er darauff/ er ver-
wundere ſich viel mehr/ daß wie es moͤglich ſeyn koͤnne/ daß wir einig Ge-
bett ohne Andacht ablegen koͤnnen/ wann er bedenckt daß er mit Gott
rede/ und fuͤr einer ſolchen hohen Goͤttlichen Majeſtaͤt ſtehe. Jſt dem
alſo/ ſo muß ſich St. Paulus der werthe/ hochgeliebte/ hochheilige Apoſtel
Jeſu Chriſti verkriechen/ ſtincken und Suͤnder ſeyn/ deſſen Ejulate und
erbaͤrmliche Klage uͤber ſein Fleiſch und Dienſtbarkeit der Suͤnden in der
Epiſtel an die Roͤmer c. 7. bekant/ welches Capitul er gleichſam mit Thraͤ-Rom. 7.
() l. de nat.
& grat.
c.
36,

nen geſchrieben. Aloyſius mag wol Alazon heiſſen. () Auguſtin. lehret uns
anders/ Si omnes ſanctos & ſanctas, cum hîc viverent, congregare poſſe-
mus & interrogare, utrum eſſent ſine peccato, rogo nos, quantalibet
fuerint in hoc corpore excellentiâ ſanctitatis, ſi hoc interrogari potuiſ-
ſent, unâ voce clamaſſent, ſi dixerimus quoniam peccatum non habe-
mus, nos ipſos ſeducimus,
Haͤtte Gonzaga dieſen Marien-Spiegel recht
angeſehen/ wuͤrde er die Folge leicht haben machen koͤnnen. So die glorge-
wuͤrdigſte Mutter Gottes nicht ohne ſuͤndlichen Flecken und Mackel ge-
lebet/ was bild ich armer Narr mir ein?

2. Gantz allerdings ſchoͤn von auſſen/ dieweil ſie von der
Sonn der Gerechtigkeit Chriſto Jeſu ſich beleuchten und beſcheinen laſſen/
und dieſelbe angezogen. Es iſt auſſer Zweifel keine ſchoͤnere Creatur in
der Welt als die Sonn/ von dero Mon und andere Sternen ihren Glantz
ſchoͤpffen und bringen. Die Erde fuͤr ſich ſelbſt iſt ſchwartz/ wuͤſte und
unflaͤtig/ wann ſie aber das guͤldene Stuͤck der anſcheinenden und an-
lachenden Sonnen Glantz gleichſam als ein Kleid anziehet/ ſo leuchtet ſie/
ſie pranget in frembden habit, als waͤre ſie ein Stern ſelbſt: Wie dann
etliche dafuͤr halten/ daß wann durch die Vnmoͤgligkeit einer in des Mons
Hof hinauff fahren/ und von demſelben globo herab ſich ſolte umb-
ſchauen koͤnnen/ ſo wuͤrde ihm die von der Sonn angeleuchtete Erde an-
ders nicht fuͤrkommen als auch ein Mon oder Stern. Alſo weil auch
die Jungfrau Maria in der geiſtlichen conception und Empfaͤngnuͤß
durch den Glauben/ Jeſum Chriſtum die Sonne der Gerechtigkeit und
dero guͤldenes Stuͤck den Rock der vollkommenen Gerechtigkeit und Hei-
ligkeit angezogen/ von demſelben habit, ſplendor und Glantz erlangt/
ſo iſt ſie dadurch per immutationem gantz vollkom̃enlich heilig und gerecht
geſprochen worden. Die vollkom̃ene Gerechtigkeit Jeſu Chriſti iſt ihr durch

den
J i i i 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0653" n="621"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
daß er niemahls keinen Ku&#x0364;tzel und reitzende bo&#x0364;&#x017F;e Bewegung in &#x017F;einem<lb/>
Flei&#x017F;ch empfunden; im Gebett &#x017F;ich &#x017F;o anda&#x0364;chtig erzeigt/ daß ihm keine<lb/><hi rendition="#aq">di&#x017F;traction</hi> von frembden Gedancken niemahls ankommen/ und als <hi rendition="#aq">Bel-<lb/>
larminus</hi> ihn gefragt/ wie das mo&#x0364;glich &#x017F;eyn ko&#x0364;nne/ &#x017F;agt er darauff/ er ver-<lb/>
wundere &#x017F;ich viel mehr/ daß wie es mo&#x0364;glich &#x017F;eyn ko&#x0364;nne/ daß wir einig Ge-<lb/>
bett ohne Andacht ablegen ko&#x0364;nnen/ wann er bedenckt daß er mit <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi><lb/>
rede/ und fu&#x0364;r einer &#x017F;olchen hohen Go&#x0364;ttlichen Maje&#x017F;ta&#x0364;t &#x017F;tehe. J&#x017F;t dem<lb/>
al&#x017F;o/ &#x017F;o muß &#x017F;ich St. Paulus der werthe/ hochgeliebte/ hochheilige Apo&#x017F;tel<lb/>
Je&#x017F;u Chri&#x017F;ti verkriechen/ &#x017F;tincken und Su&#x0364;nder &#x017F;eyn/ de&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Ejulate</hi> und<lb/>
erba&#x0364;rmliche Klage u&#x0364;ber &#x017F;ein Flei&#x017F;ch und Dien&#x017F;tbarkeit der Su&#x0364;nden in der<lb/>
Epi&#x017F;tel an die Ro&#x0364;mer c. 7. bekant/ welches Capitul er gleich&#x017F;am mit Thra&#x0364;-<note place="right"><hi rendition="#aq">Rom. 7.<lb/>
() l. de nat.<lb/>
&amp; grat.<lb/>
c.</hi> 36,</note><lb/>
nen ge&#x017F;chrieben. <hi rendition="#aq">Aloy&#x017F;ius</hi> mag wol <hi rendition="#aq">Alazon</hi> hei&#x017F;&#x017F;en. () <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tin.</hi> lehret uns<lb/>
anders/ <hi rendition="#aq">Si omnes &#x017F;anctos &amp; &#x017F;anctas, cum hîc viverent, congregare po&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
mus &amp; interrogare, utrum e&#x017F;&#x017F;ent &#x017F;ine peccato, rogo nos, quantalibet<lb/>
fuerint in hoc corpore excellentiâ &#x017F;anctitatis, &#x017F;i hoc interrogari potui&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ent, unâ voce clama&#x017F;&#x017F;ent, &#x017F;i dixerimus quoniam peccatum non habe-<lb/>
mus, nos ip&#x017F;os &#x017F;educimus,</hi> Ha&#x0364;tte <hi rendition="#aq">Gonzaga</hi> die&#x017F;en Marien-Spiegel recht<lb/>
ange&#x017F;ehen/ wu&#x0364;rde er die Folge leicht haben machen ko&#x0364;nnen. So die glorge-<lb/>
wu&#x0364;rdig&#x017F;te Mutter Gottes nicht ohne &#x017F;u&#x0364;ndlichen Flecken und Mackel ge-<lb/>
lebet/ was bild ich armer Narr mir ein?</p><lb/>
          <p>2. <hi rendition="#fr">Gantz allerdings &#x017F;cho&#x0364;n von au&#x017F;&#x017F;en/</hi> dieweil &#x017F;ie von der<lb/>
Sonn der Gerechtigkeit Chri&#x017F;to Je&#x017F;u &#x017F;ich beleuchten und be&#x017F;cheinen la&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
und die&#x017F;elbe angezogen. Es i&#x017F;t au&#x017F;&#x017F;er Zweifel keine &#x017F;cho&#x0364;nere Creatur in<lb/>
der Welt als die Sonn/ von dero Mon und andere Sternen ihren Glantz<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;pffen und bringen. Die Erde fu&#x0364;r &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t i&#x017F;t &#x017F;chwartz/ wu&#x0364;&#x017F;te und<lb/>
unfla&#x0364;tig/ wann &#x017F;ie aber das gu&#x0364;ldene Stu&#x0364;ck der an&#x017F;cheinenden und an-<lb/>
lachenden Sonnen Glantz gleich&#x017F;am als ein Kleid anziehet/ &#x017F;o leuchtet &#x017F;ie/<lb/>
&#x017F;ie pranget in frembden <hi rendition="#aq">habit,</hi> als wa&#x0364;re &#x017F;ie ein Stern &#x017F;elb&#x017F;t: Wie dann<lb/>
etliche dafu&#x0364;r halten/ daß wann durch die Vnmo&#x0364;gligkeit einer in des Mons<lb/>
Hof hinauff fahren/ und von dem&#x017F;elben <hi rendition="#aq">globo</hi> herab &#x017F;ich &#x017F;olte umb-<lb/>
&#x017F;chauen ko&#x0364;nnen/ &#x017F;o wu&#x0364;rde ihm die von der Sonn angeleuchtete Erde an-<lb/>
ders nicht fu&#x0364;rkommen als auch ein Mon oder Stern. Al&#x017F;o weil auch<lb/>
die Jungfrau Maria in der gei&#x017F;tlichen <hi rendition="#aq">conception</hi> und Empfa&#x0364;ngnu&#x0364;ß<lb/>
durch den Glauben/ Je&#x017F;um Chri&#x017F;tum die Sonne der Gerechtigkeit und<lb/>
dero gu&#x0364;ldenes Stu&#x0364;ck den Rock der vollkommenen Gerechtigkeit und Hei-<lb/>
ligkeit angezogen/ von dem&#x017F;elben <hi rendition="#aq">habit, &#x017F;plendor</hi> und Glantz erlangt/<lb/>
&#x017F;o i&#x017F;t &#x017F;ie dadurch <hi rendition="#aq">per immutationem</hi> gantz vollkom&#x0303;enlich heilig und gerecht<lb/>
ge&#x017F;prochen worden. Die vollkom&#x0303;ene Gerechtigkeit Je&#x017F;u Chri&#x017F;ti i&#x017F;t ihr durch<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">J i i i 3</fw><fw place="bottom" type="catch">den</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[621/0653] Predigt. daß er niemahls keinen Kuͤtzel und reitzende boͤſe Bewegung in ſeinem Fleiſch empfunden; im Gebett ſich ſo andaͤchtig erzeigt/ daß ihm keine diſtraction von frembden Gedancken niemahls ankommen/ und als Bel- larminus ihn gefragt/ wie das moͤglich ſeyn koͤnne/ ſagt er darauff/ er ver- wundere ſich viel mehr/ daß wie es moͤglich ſeyn koͤnne/ daß wir einig Ge- bett ohne Andacht ablegen koͤnnen/ wann er bedenckt daß er mit Gott rede/ und fuͤr einer ſolchen hohen Goͤttlichen Majeſtaͤt ſtehe. Jſt dem alſo/ ſo muß ſich St. Paulus der werthe/ hochgeliebte/ hochheilige Apoſtel Jeſu Chriſti verkriechen/ ſtincken und Suͤnder ſeyn/ deſſen Ejulate und erbaͤrmliche Klage uͤber ſein Fleiſch und Dienſtbarkeit der Suͤnden in der Epiſtel an die Roͤmer c. 7. bekant/ welches Capitul er gleichſam mit Thraͤ- nen geſchrieben. Aloyſius mag wol Alazon heiſſen. () Auguſtin. lehret uns anders/ Si omnes ſanctos & ſanctas, cum hîc viverent, congregare poſſe- mus & interrogare, utrum eſſent ſine peccato, rogo nos, quantalibet fuerint in hoc corpore excellentiâ ſanctitatis, ſi hoc interrogari potuiſ- ſent, unâ voce clamaſſent, ſi dixerimus quoniam peccatum non habe- mus, nos ipſos ſeducimus, Haͤtte Gonzaga dieſen Marien-Spiegel recht angeſehen/ wuͤrde er die Folge leicht haben machen koͤnnen. So die glorge- wuͤrdigſte Mutter Gottes nicht ohne ſuͤndlichen Flecken und Mackel ge- lebet/ was bild ich armer Narr mir ein? Rom. 7. () l. de nat. & grat. c. 36, 2. Gantz allerdings ſchoͤn von auſſen/ dieweil ſie von der Sonn der Gerechtigkeit Chriſto Jeſu ſich beleuchten und beſcheinen laſſen/ und dieſelbe angezogen. Es iſt auſſer Zweifel keine ſchoͤnere Creatur in der Welt als die Sonn/ von dero Mon und andere Sternen ihren Glantz ſchoͤpffen und bringen. Die Erde fuͤr ſich ſelbſt iſt ſchwartz/ wuͤſte und unflaͤtig/ wann ſie aber das guͤldene Stuͤck der anſcheinenden und an- lachenden Sonnen Glantz gleichſam als ein Kleid anziehet/ ſo leuchtet ſie/ ſie pranget in frembden habit, als waͤre ſie ein Stern ſelbſt: Wie dann etliche dafuͤr halten/ daß wann durch die Vnmoͤgligkeit einer in des Mons Hof hinauff fahren/ und von demſelben globo herab ſich ſolte umb- ſchauen koͤnnen/ ſo wuͤrde ihm die von der Sonn angeleuchtete Erde an- ders nicht fuͤrkommen als auch ein Mon oder Stern. Alſo weil auch die Jungfrau Maria in der geiſtlichen conception und Empfaͤngnuͤß durch den Glauben/ Jeſum Chriſtum die Sonne der Gerechtigkeit und dero guͤldenes Stuͤck den Rock der vollkommenen Gerechtigkeit und Hei- ligkeit angezogen/ von demſelben habit, ſplendor und Glantz erlangt/ ſo iſt ſie dadurch per immutationem gantz vollkom̃enlich heilig und gerecht geſprochen worden. Die vollkom̃ene Gerechtigkeit Jeſu Chriſti iſt ihr durch den J i i i 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/653
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 621. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/653>, abgerufen am 27.11.2024.