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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Funffzigste (Sechste)
in ihren Himmels-Reyen will auffgenommen werden/ der muß ihr auch
hie in dieser Welt folgen/ von ihr hat auch auff gewisse Weise mit Warheit
können gesagt werden: Du bist allerdings schön/ meine Freun-
din/ und ist kein Flecken an dir.

Amomos, Vnbefleckt/ der Glaubens-regul gemäß; weil ihr auch
ihre angeborne und selbst-begangene Sünde in Christo Jesu vergeben/
durch die Tödtung des Fleisches in ihr gedämpfft/ und sie sich für wissent-
lichen fürsetzlichen Sünden gehütet. Eben das ist auch wahr von einer
Cant. 1,geistlichen wider gebornen Seelen/ die noch im Fleisch wallet; sie ist lieblich
und schön/ aber auch schwartz: Sponsa naevo nigredinis in hac vita non
Bernhard.
serm. 25. in
Cant.
caret, saget Bernhardus: Schwartz wegen noch anklebender Sünden/
unbefleckt wegen derselben Vergebung/ Bedeckung und Nichtzurechnung/
also daß nichts mehr verdamlichs ist an denen/ die da sind in Christo Jesu/
sie sind zwar nicht allerdings Sünden-loß/ aber doch reat, Schuld-Pflicht-
und Straff-loß worden: auch wegen der täglichen mortification, Töd-
tung/ Dämpffung und Beherrschung des alten Menschen/ und des wach-
samen verhüten fürsetzlichen zugelassenen Gewissens-Wunden/ anders
als die Vnfläter von beflecktem Geist und Fleisch/ welchen St. Judas in
seiner Epistel eine scharffe lection gelesen. Gleich wie wann ein Auß-
sätziger widerumb gesund und frisch worden/ an dem die Mahlen/ Masen
und Flecken sich verlohren/ der Priester denselben für rein und unbefleckt
erklärt/ dieweil die Scheutzligkeit/ die Abscheuligkeit verschwunden/ ob schon
die ungesunde zum Außsatz geneigte disposition noch übrig blieben/ daher
der recidivat manchmahl erfolgt/ daß/ wann der Mensch nicht gute diet
gehalten/ er widerumb in den vorigen Vnrath und Seuche gefallen/ so
wird auch durch die Widergeburt die Verdammung der Sünden auffge-
hoben/ ihre Wurtzel aber bleibt übrig.

Es wird zwar im Papstumb gelehrt/ als ob auch durch das Bad der
Widergeburt der H. Tauffe die Sünde allerdings gäntzlich vollends mit
Stumpff/ Stiel und Wurtzel aus den Widergebornen außgerottet/ getil-
apud Bel-
larm. de
Bapt. c.
13.
get und gefeget/ daß nichts mehr übrig bleib/ so eigentlich eine Sünde heis-
sen und für Sünde könte geachtet werden. Daher man gepralet von
etlichen Heiligen in diesem Leben/ die gantz Engel-rein gewest seyn sollen/
* ad Mich.
7. p.
458.
sonderlich rühmet * Cornel. a lapide von Aloysio Gonzaga, daß unan-
gesehen er viel in Königlichen und Fürstlichen Höfen zu thun gehabt/ er
sich doch dermassen vor contagiis und sündlichen Befleckungen verwah-
rtt/ daß er/ so lang er gelebt/ niemahl keine Tod-Sünde/ ja kaum irgend eine
läßliche Sünde begangen: seinen Leib dermassen macerirt und gekräncket/

daß

Die Funffzigſte (Sechſte)
in ihren Himmels-Reyen will auffgenommen werden/ der muß ihr auch
hie in dieſer Welt folgen/ von ihr hat auch auff gewiſſe Weiſe mit Warheit
koͤnnen geſagt werden: Du biſt allerdings ſchoͤn/ meine Freun-
din/ und iſt kein Flecken an dir.

Ἀμώμως, Vnbefleckt/ der Glaubens-regul gemaͤß; weil ihr auch
ihre angeborne und ſelbſt-begangene Suͤnde in Chriſto Jeſu vergeben/
durch die Toͤdtung des Fleiſches in ihr gedaͤmpfft/ und ſie ſich fuͤr wiſſent-
lichen fuͤrſetzlichen Suͤnden gehuͤtet. Eben das iſt auch wahr von einer
Cant. 1,geiſtlichen wider gebornen Seelen/ die noch im Fleiſch wallet; ſie iſt lieblich
und ſchoͤn/ aber auch ſchwartz: Sponſa nævo nigredinis in hâc vitâ non
Bernhard.
ſerm. 25. in
Cant.
caret, ſaget Bernhardus: Schwartz wegen noch anklebender Suͤnden/
unbefleckt wegen derſelben Vergebung/ Bedeckung und Nichtzurechnung/
alſo daß nichts mehr verdamlichs iſt an denen/ die da ſind in Chriſto Jeſu/
ſie ſind zwar nicht allerdings Suͤnden-loß/ aber doch reat, Schuld-Pflicht-
und Straff-loß worden: auch wegen der taͤglichen mortification, Toͤd-
tung/ Daͤmpffung und Beherrſchung des alten Menſchen/ und des wach-
ſamen verhuͤten fuͤrſetzlichen zugelaſſenen Gewiſſens-Wunden/ anders
als die Vnflaͤter von beflecktem Geiſt und Fleiſch/ welchen St. Judas in
ſeiner Epiſtel eine ſcharffe lection geleſen. Gleich wie wann ein Auß-
ſaͤtziger widerumb geſund und friſch worden/ an dem die Mahlen/ Maſen
und Flecken ſich verlohren/ der Prieſter denſelben fuͤr rein und unbefleckt
erklaͤrt/ dieweil die Scheutzligkeit/ die Abſcheuligkeit verſchwunden/ ob ſchon
die ungeſunde zum Außſatz geneigte diſpoſition noch uͤbrig blieben/ daher
der recidivat manchmahl erfolgt/ daß/ wann der Menſch nicht gute diet
gehalten/ er widerumb in den vorigen Vnrath und Seuche gefallen/ ſo
wird auch durch die Widergeburt die Verdammung der Suͤnden auffge-
hoben/ ihre Wurtzel aber bleibt uͤbrig.

Es wird zwar im Papſtumb gelehrt/ als ob auch durch das Bad der
Widergeburt der H. Tauffe die Suͤnde allerdings gaͤntzlich vollends mit
Stumpff/ Stiel und Wurtzel aus den Widergebornen außgerottet/ getil-
apud Bel-
larm. de
Bapt. c.
13.
get und gefeget/ daß nichts mehr uͤbrig bleib/ ſo eigentlich eine Suͤnde heiſ-
ſen und fuͤr Suͤnde koͤnte geachtet werden. Daher man gepralet von
etlichen Heiligen in dieſem Leben/ die gantz Engel-rein geweſt ſeyn ſollen/
* ad Mich.
7. p.
458.
ſonderlich ruͤhmet * Cornel. à lapide von Aloyſio Gonzagâ, daß unan-
geſehen er viel in Koͤniglichen und Fuͤrſtlichen Hoͤfen zu thun gehabt/ er
ſich doch dermaſſen vor contagiis und ſuͤndlichen Befleckungen verwah-
rtt/ daß er/ ſo lang er gelebt/ niemahl keine Tod-Suͤnde/ ja kaum irgend eine
laͤßliche Suͤnde begangen: ſeinen Leib dermaſſen macerirt und gekraͤncket/

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[620/0652] Die Funffzigſte (Sechſte) in ihren Himmels-Reyen will auffgenommen werden/ der muß ihr auch hie in dieſer Welt folgen/ von ihr hat auch auff gewiſſe Weiſe mit Warheit koͤnnen geſagt werden: Du biſt allerdings ſchoͤn/ meine Freun- din/ und iſt kein Flecken an dir. Ἀμώμως, Vnbefleckt/ der Glaubens-regul gemaͤß; weil ihr auch ihre angeborne und ſelbſt-begangene Suͤnde in Chriſto Jeſu vergeben/ durch die Toͤdtung des Fleiſches in ihr gedaͤmpfft/ und ſie ſich fuͤr wiſſent- lichen fuͤrſetzlichen Suͤnden gehuͤtet. Eben das iſt auch wahr von einer geiſtlichen wider gebornen Seelen/ die noch im Fleiſch wallet; ſie iſt lieblich und ſchoͤn/ aber auch ſchwartz: Sponſa nævo nigredinis in hâc vitâ non caret, ſaget Bernhardus: Schwartz wegen noch anklebender Suͤnden/ unbefleckt wegen derſelben Vergebung/ Bedeckung und Nichtzurechnung/ alſo daß nichts mehr verdamlichs iſt an denen/ die da ſind in Chriſto Jeſu/ ſie ſind zwar nicht allerdings Suͤnden-loß/ aber doch reat, Schuld-Pflicht- und Straff-loß worden: auch wegen der taͤglichen mortification, Toͤd- tung/ Daͤmpffung und Beherrſchung des alten Menſchen/ und des wach- ſamen verhuͤten fuͤrſetzlichen zugelaſſenen Gewiſſens-Wunden/ anders als die Vnflaͤter von beflecktem Geiſt und Fleiſch/ welchen St. Judas in ſeiner Epiſtel eine ſcharffe lection geleſen. Gleich wie wann ein Auß- ſaͤtziger widerumb geſund und friſch worden/ an dem die Mahlen/ Maſen und Flecken ſich verlohren/ der Prieſter denſelben fuͤr rein und unbefleckt erklaͤrt/ dieweil die Scheutzligkeit/ die Abſcheuligkeit verſchwunden/ ob ſchon die ungeſunde zum Außſatz geneigte diſpoſition noch uͤbrig blieben/ daher der recidivat manchmahl erfolgt/ daß/ wann der Menſch nicht gute diet gehalten/ er widerumb in den vorigen Vnrath und Seuche gefallen/ ſo wird auch durch die Widergeburt die Verdammung der Suͤnden auffge- hoben/ ihre Wurtzel aber bleibt uͤbrig. Cant. 1, Bernhard. ſerm. 25. in Cant. Es wird zwar im Papſtumb gelehrt/ als ob auch durch das Bad der Widergeburt der H. Tauffe die Suͤnde allerdings gaͤntzlich vollends mit Stumpff/ Stiel und Wurtzel aus den Widergebornen außgerottet/ getil- get und gefeget/ daß nichts mehr uͤbrig bleib/ ſo eigentlich eine Suͤnde heiſ- ſen und fuͤr Suͤnde koͤnte geachtet werden. Daher man gepralet von etlichen Heiligen in dieſem Leben/ die gantz Engel-rein geweſt ſeyn ſollen/ ſonderlich ruͤhmet * Cornel. à lapide von Aloyſio Gonzagâ, daß unan- geſehen er viel in Koͤniglichen und Fuͤrſtlichen Hoͤfen zu thun gehabt/ er ſich doch dermaſſen vor contagiis und ſuͤndlichen Befleckungen verwah- rtt/ daß er/ ſo lang er gelebt/ niemahl keine Tod-Suͤnde/ ja kaum irgend eine laͤßliche Suͤnde begangen: ſeinen Leib dermaſſen macerirt und gekraͤncket/ daß apud Bel- larm. de Bapt. c. 13. * ad Mich. 7. p. 458.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 620. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/652>, abgerufen am 27.11.2024.