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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
dann so wir glauben/ daß Jesus gestorben und aufferstanden
ist/ also wird Gott auch die da entschlaffen sind/ durch Jesum
mit ihm führen/
verstehe aus dem Grab in den Himmel. Jn sol-
chem Glauben sind Abraham/ Jsaac/ Jacob verschieden/ und in Krafft
der Aufferstehung Christi mit demselben aufferstanden und gen Himmel
gefahren. Nun glauben wir das/ und sollens festiglich glauben/ und un-
sern Glauben daraus gründen/ daß Christus unser Haupt/ Geisel/ undChristus
vas & ob-
ses nostrae
resurrecti-
onis, ex-
emplum
spei, & cla-
vis sepul-
chri. The-
odoret.

Bürg/ der Erstlinge/ warhafftig aus dem Grabe aufferstanden/ und solche
Warheit mit Worten und Wercken/ Erscheinung und Zeichen klar und
offenbar gemacht. Wie können seine geistliche Gliedmassen/ seine clienten/
seine außerwehlten Mit-Brüder und Mit-Erben/ und also die gantze
Ernde dahinden bleiben? Er ist gestorben/ wir sollen nur schlaffen. Den
Tod hat Er gekostet/ den Stachel des Todes empfunden/ auff daß Er durch
seinen bittern Tod unsern Tod in einen süssen Schlaff verwandelte. Eine
Mutter trinckt einen bittern Tranck/ daß er in ihrem Leibe zu süsser Milch
werde/ dem Kinde zur Artzney und Gesundheit/ weil dann du Herr
Jesu/ liebstes Mutter-Hertz/ vom Tod erstanden bist/ etc.

4. Die sunaxis momentanea, der so wohl außgeschlaffe-
nen als der lebendigen uberbleibenden/
unter welche St. Paulus sich
auch zehlet nach Art der in H. Schrifft mehr florirenden figur und Wort-
Blum/ die da heisset koinopoiia. Frölich und blötzlich Wohl- und
Heimfahrt dem Leibe nach/
Es wird zwar ordentlich hergehen ein
iedes in seiner Ordnung/ 1. Cor. 15. Erstlich werden die Schlaffende herfür1. Cor. 15,
25.

kommen allzumahl/ nicht die halben/ die Märtyrer allein/ die tausend Jahr
mit Christo in dieser Welt triumphiren/ regieren und herrschen sollen/ wie den
alten und neuen Chiliasten geträumet/ sondern im Jüngsten Tag/ da werden
alle die in Gräbern sind erwachen/ vor denselben werden keinen Vorsprung
haben die überbliebene lebendige Heilige und Kinder Gottes/ sondern es
werden auff die Erweckung der schlaffenden folgen/ die der Jüngste Tag le-
bendig wird antreffen/ nicht zwar aufferstehen/ aber auch nicht in dem letzten
Feuerwetter geängstiget werden wie die Gottlosen/ sondern zur Heimfahrt
disponirt und vorbereitet ohne Noth und Tod wie Enoch und Elias
verwandelt und übergekleidet werden/ wie St. Paulus anderswo leh-1. Cor. 15,
52.

ret/ also wie Elias auff einer liechten Wolcken als Wagen dem HErren
entgegen fahren/ in der Lufft hingezuckt werden in den Wol-
cken/
und ihn heissen willkommen seyn/ alles aber in ictu oculi, in einem
Augenblick/ wie der Blitz von einem Ende des Himmels fähretLuc. 17, 23.

zum
Sechster Theil. A a a a

Predigt.
dann ſo wir glauben/ daß Jeſus geſtorben und aufferſtanden
iſt/ alſo wird Gott auch die da entſchlaffen ſind/ durch Jeſum
mit ihm fuͤhren/
verſtehe aus dem Grab in den Himmel. Jn ſol-
chem Glauben ſind Abraham/ Jſaac/ Jacob verſchieden/ und in Krafft
der Aufferſtehung Chriſti mit demſelben aufferſtanden und gen Himmel
gefahren. Nun glauben wir das/ und ſollens feſtiglich glauben/ und un-
ſern Glauben daraus gruͤnden/ daß Chriſtus unſer Haupt/ Geiſel/ undChriſtus
vas & ob-
ſes noſtræ
reſurrecti-
onis, ex-
emplum
ſpei, & cla-
vis ſepul-
chri. The-
odoret.

Buͤrg/ der Erſtlinge/ warhafftig aus dem Grabe aufferſtanden/ und ſolche
Warheit mit Worten und Wercken/ Erſcheinung und Zeichen klar und
offenbar gemacht. Wie koͤnnen ſeine geiſtliche Gliedmaſſen/ ſeine clienten/
ſeine außerwehlten Mit-Bruͤder und Mit-Erben/ und alſo die gantze
Ernde dahinden bleiben? Er iſt geſtorben/ wir ſollen nur ſchlaffen. Den
Tod hat Er gekoſtet/ den Stachel des Todes empfunden/ auff daß Er durch
ſeinen bittern Tod unſern Tod in einen ſuͤſſen Schlaff verwandelte. Eine
Mutter trinckt einen bittern Tranck/ daß er in ihrem Leibe zu ſuͤſſer Milch
werde/ dem Kinde zur Artzney und Geſundheit/ weil dann du Herr
Jeſu/ liebſtes Mutter-Hertz/ vom Tod erſtanden biſt/ ꝛc.

4. Die σύναξις momentanea, der ſo wohl außgeſchlaffe-
nen als der lebendigẽ ůberbleibendẽ/
unter welche St. Paulus ſich
auch zehlet nach Art der in H. Schrifft mehr florirenden figur und Wort-
Blum/ die da heiſſet κοινοποιΐα. Froͤlich und blötzlich Wohl- und
Heimfahrt dem Leibe nach/
Es wird zwar ordentlich hergehen ein
iedes in ſeiner Ordnung/ 1. Cor. 15. Erſtlich werden die Schlaffende herfuͤr1. Cor. 15,
25.

kommen allzumahl/ nicht die halben/ die Maͤrtyrer allein/ die tauſend Jahr
mit Chriſto in dieſer Welt triumphiren/ regieren und herrſchẽ ſollẽ/ wie den
alten und neuen Chiliaſten getraͤumet/ ſondern im Juͤngſtẽ Tag/ da werden
alle die in Graͤbern ſind erwachen/ vor denſelben werden keinen Vorſprung
haben die uͤberbliebene lebendige Heilige und Kinder Gottes/ ſondern es
werden auff die Erweckung der ſchlaffenden folgen/ die der Juͤngſte Tag le-
bendig wird antreffen/ nicht zwar aufferſtehẽ/ aber auch nicht in dem letzten
Feuerwetter geaͤngſtiget werden wie die Gottloſen/ ſondern zur Heimfahrt
diſponirt und vorbereitet ohne Noth und Tod wie Enoch und Elias
verwandelt und uͤbergekleidet werden/ wie St. Paulus anderswo leh-1. Cor. 15,
52.

ret/ alſo wie Elias auff einer liechten Wolcken als Wagen dem HErren
entgegen fahren/ in der Lufft hingezuckt werden in den Wol-
cken/
und ihn heiſſen willkommen ſeyn/ alles aber in ictu oculi, in einem
Augenblick/ wie der Blitz von einem Ende des Himmels faͤhretLuc. 17, 23.

zum
Sechſter Theil. A a a a
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[553/0585] Predigt. dann ſo wir glauben/ daß Jeſus geſtorben und aufferſtanden iſt/ alſo wird Gott auch die da entſchlaffen ſind/ durch Jeſum mit ihm fuͤhren/ verſtehe aus dem Grab in den Himmel. Jn ſol- chem Glauben ſind Abraham/ Jſaac/ Jacob verſchieden/ und in Krafft der Aufferſtehung Chriſti mit demſelben aufferſtanden und gen Himmel gefahren. Nun glauben wir das/ und ſollens feſtiglich glauben/ und un- ſern Glauben daraus gruͤnden/ daß Chriſtus unſer Haupt/ Geiſel/ und Buͤrg/ der Erſtlinge/ warhafftig aus dem Grabe aufferſtanden/ und ſolche Warheit mit Worten und Wercken/ Erſcheinung und Zeichen klar und offenbar gemacht. Wie koͤnnen ſeine geiſtliche Gliedmaſſen/ ſeine clienten/ ſeine außerwehlten Mit-Bruͤder und Mit-Erben/ und alſo die gantze Ernde dahinden bleiben? Er iſt geſtorben/ wir ſollen nur ſchlaffen. Den Tod hat Er gekoſtet/ den Stachel des Todes empfunden/ auff daß Er durch ſeinen bittern Tod unſern Tod in einen ſuͤſſen Schlaff verwandelte. Eine Mutter trinckt einen bittern Tranck/ daß er in ihrem Leibe zu ſuͤſſer Milch werde/ dem Kinde zur Artzney und Geſundheit/ weil dann du Herr Jeſu/ liebſtes Mutter-Hertz/ vom Tod erſtanden biſt/ ꝛc. Chriſtus vas & ob- ſes noſtræ reſurrecti- onis, ex- emplum ſpei, & cla- vis ſepul- chri. The- odoret. 4. Die σύναξις momentanea, der ſo wohl außgeſchlaffe- nen als der lebendigẽ ůberbleibendẽ/ unter welche St. Paulus ſich auch zehlet nach Art der in H. Schrifft mehr florirenden figur und Wort- Blum/ die da heiſſet κοινοποιΐα. Froͤlich und blötzlich Wohl- und Heimfahrt dem Leibe nach/ Es wird zwar ordentlich hergehen ein iedes in ſeiner Ordnung/ 1. Cor. 15. Erſtlich werden die Schlaffende herfuͤr kommen allzumahl/ nicht die halben/ die Maͤrtyrer allein/ die tauſend Jahr mit Chriſto in dieſer Welt triumphiren/ regieren und herrſchẽ ſollẽ/ wie den alten und neuen Chiliaſten getraͤumet/ ſondern im Juͤngſtẽ Tag/ da werden alle die in Graͤbern ſind erwachen/ vor denſelben werden keinen Vorſprung haben die uͤberbliebene lebendige Heilige und Kinder Gottes/ ſondern es werden auff die Erweckung der ſchlaffenden folgen/ die der Juͤngſte Tag le- bendig wird antreffen/ nicht zwar aufferſtehẽ/ aber auch nicht in dem letzten Feuerwetter geaͤngſtiget werden wie die Gottloſen/ ſondern zur Heimfahrt diſponirt und vorbereitet ohne Noth und Tod wie Enoch und Elias verwandelt und uͤbergekleidet werden/ wie St. Paulus anderswo leh- ret/ alſo wie Elias auff einer liechten Wolcken als Wagen dem HErren entgegen fahren/ in der Lufft hingezuckt werden in den Wol- cken/ und ihn heiſſen willkommen ſeyn/ alles aber in ictu oculi, in einem Augenblick/ wie der Blitz von einem Ende des Himmels faͤhret zum 1. Cor. 15, 25. 1. Cor. 15, 52. Luc. 17, 23. Sechſter Theil. A a a a

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 553. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/585>, abgerufen am 22.11.2024.