Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
ruhet/ sagt Ambros. hie ist der Schatten/ hie ist das Bildnüß/ dort die War-
heit; Schatten im Gesetz/ Bildnüß im Evangelio/ Warheit im ewigen Leben.

Wehe denen sich selbst verblendeten Blindlingen/ die nicht sehen wol-Matth. 23,
16.

len! Jm Papstumb pranget man in der Woch/ da dieses Evangelium
tractiret wird mit der Liechtmeß/ Wachs-Kertzen/ Liechter-procession;
Jst nichts als ein blauer Dunst/ damit man die Leute abspeiset/ unterdessen
wissen sie von dem rechten Liecht weniger als der Blinde von der Farbe;
O der verblendeten Leyter! endlich lässet sichs übel sterben/ sie werden zwar
begraben cum lux und crux, aber ohne Christo/ Liecht und Creutz sihet man
genug/ aber dasselbe Heil- und Liecht-lose Liecht hilfft nicht wider den Tod;
da heists wie D. Philipp Dober einer in seinem geistlichen Hertzen TrostDober. p.
113. c. 9. p.
166. & p.
114. Sche-
rer. in po-
still. p.
93.
94.

schreibet: Hastu übel gelebet/ so fürchtestu dich billich/ hastu wohl gelebet/
so werden deine Verdienste wachsen; Lang in Zügen ligen und einen har-
ten Tod außstehen/ geschicht hie abzubüssen/ und durch Gedult grosses Ver-
dienst und Kron zu erlangen. Man zeigt da in der Monstrantz im Hel-
ligthumb/ einen falschen Jesum/ und saget: Hie ist Christus! An statt
Jesns wird Moses/ an statt des Evangelii das Gesetz fürgemahlet/
worauff ein traurigs Ade folgen muß/ mit Vnfried und Furcht ich fahr
dahin! bevorab so man in der Beicht eine Tod-Sünde verschweiget. Die
gantze Päbstische religion stehet im Leben und Sterben auff ungewissen
Trieb-Sand. Man soll sich erinnern/ so lauten die Wort des Lojoliten
Georgii Schereri in seiner Postill pag. 95. des Doctors zu Pariß/ welcher
dem eusserlichen Schein nach Christlich gelebet und gestorben; Aber da
man ihm in der Kirchen/ in Gegenwart der Universität und viel anderer/
die Begängnüß hielt/ richtet er aus der Bahr seinen Kopff auff und
sprach: Justo Dei judicio accusatus sum. Jch bin durch das gerechte
Vrtheil Gottes angeklagt worden! Vber welcher Stimme iederman er-
schrocken/ also/ daß sie seinen Leichnam damahlen nicht begraben/ sondern
auff den andern Tag sein Begräbnüß auffschieben wolten; Mittlerzeit
wird die Sache lautmährig/ und laufft des andern Tages noch mehr
Volck in die Kirchen/ da richtet sich der Verstorbene widerumb in dem
Sarg auff und schreyet: Justo Dei judicio judicatus sum! Durch das
gerechte Vrtheil Gottes bin ich gerichtet: Den dritten Tag versamlet sich
schier die gantze Statt Pariß/ und der tode Mensch hebt sich über sich/ und
rufft überlaut: Justo Dei judicio damnatus sum, Aus Gottes gerech-
tem Gerichte bin ich verdammt: Darüber erstarret iedermänniglich/ und
kunte niemand sich gnugsam verwundern/ wie doch dieser berühmte Do-
ctor/ der eusserlich so fein gelebet und gestorben/ solte verdammt und von

Gottes

Predigt.
ruhet/ ſagt Ambroſ. hie iſt der Schattẽ/ hie iſt das Bildnuͤß/ dort die War-
heit; Schatten im Geſetz/ Bildnuͤß im Evangelio/ Warheit im ewigẽ Lebẽ.

Wehe denen ſich ſelbſt verblendeten Blindlingen/ die nicht ſehen wol-Matth. 23,
16.

len! Jm Papſtumb pranget man in der Woch/ da dieſes Evangelium
tractiret wird mit der Liechtmeß/ Wachs-Kertzen/ Liechter-proceſſion;
Jſt nichts als ein blauer Dunſt/ damit man die Leute abſpeiſet/ unterdeſſen
wiſſen ſie von dem rechten Liecht weniger als der Blinde von der Farbe;
O der verblendeten Leyter! endlich laͤſſet ſichs uͤbel ſterben/ ſie werden zwar
begraben cum lux und crux, aber ohne Chriſto/ Liecht und Creutz ſihet man
genug/ aber daſſelbe Heil- und Liecht-loſe Liecht hilfft nicht wider den Tod;
da heiſts wie D. Philipp Dober einer in ſeinem geiſtlichen Hertzen TroſtDober. p.
113. c. 9. p.
166. & p.
114. Sche-
rer. in po-
ſtill. p.
93.
94.

ſchreibet: Haſtu uͤbel gelebet/ ſo fuͤrchteſtu dich billich/ haſtu wohl gelebet/
ſo werden deine Verdienſte wachſen; Lang in Zuͤgen ligen und einen har-
ten Tod außſtehen/ geſchicht hie abzubuͤſſen/ und durch Gedult groſſes Ver-
dienſt und Kron zu erlangen. Man zeigt da in der Monſtrantz im Hel-
ligthumb/ einen falſchen Jeſum/ und ſaget: Hie iſt Chriſtus! An ſtatt
Jeſns wird Moſes/ an ſtatt des Evangelii das Geſetz fuͤrgemahlet/
worauff ein traurigs Ade folgen muß/ mit Vnfried und Furcht ich fahr
dahin! bevorab ſo man in der Beicht eine Tod-Suͤnde verſchweiget. Die
gantze Paͤbſtiſche religion ſtehet im Leben und Sterben auff ungewiſſen
Trieb-Sand. Man ſoll ſich erinnern/ ſo lauten die Wort des Lojoliten
Georgii Schereri in ſeiner Poſtill pag. 95. des Doctors zu Pariß/ welcher
dem euſſerlichen Schein nach Chriſtlich gelebet und geſtorben; Aber da
man ihm in der Kirchen/ in Gegenwart der Univerſitaͤt und viel anderer/
die Begaͤngnuͤß hielt/ richtet er aus der Bahr ſeinen Kopff auff und
ſprach: Juſto Dei judicio accuſatus ſum. Jch bin durch das gerechte
Vrtheil Gottes angeklagt worden! Vber welcher Stimme iederman er-
ſchrocken/ alſo/ daß ſie ſeinen Leichnam damahlen nicht begraben/ ſondern
auff den andern Tag ſein Begraͤbnuͤß auffſchieben wolten; Mittlerzeit
wird die Sache lautmaͤhrig/ und laufft des andern Tages noch mehr
Volck in die Kirchen/ da richtet ſich der Verſtorbene widerumb in dem
Sarg auff und ſchreyet: Juſto Dei judicio judicatus ſum! Durch das
gerechte Vrtheil Gottes bin ich gerichtet: Den dritten Tag verſamlet ſich
ſchier die gantze Statt Pariß/ und der tode Menſch hebt ſich uͤber ſich/ und
rufft uͤberlaut: Juſto Dei judicio damnatus ſum, Aus Gottes gerech-
tem Gerichte bin ich verdammt: Daruͤber erſtarret iedermaͤnniglich/ und
kunte niemand ſich gnugſam verwundern/ wie doch dieſer beruͤhmte Do-
ctor/ der euſſerlich ſo fein gelebet und geſtorben/ ſolte verdammt und von

Gottes
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0527" n="495"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
ruhet/ &#x017F;agt <hi rendition="#aq">Ambro&#x017F;.</hi> hie i&#x017F;t der Schatte&#x0303;/ hie i&#x017F;t das Bildnu&#x0364;ß/ dort die War-<lb/>
heit; Schatten im Ge&#x017F;etz/ Bildnu&#x0364;ß im Evangelio/ Warheit im ewige&#x0303; Lebe&#x0303;.</p><lb/>
          <p>Wehe denen &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t verblendeten Blindlingen/ die nicht &#x017F;ehen wol-<note place="right"><hi rendition="#aq">Matth.</hi> 23,<lb/>
16.</note><lb/>
len! Jm Pap&#x017F;tumb pranget man in der Woch/ da die&#x017F;es Evangelium<lb/><hi rendition="#aq">tract</hi>iret wird mit der Liechtmeß/ Wachs-Kertzen/ Liechter-<hi rendition="#aq">proce&#x017F;&#x017F;ion;</hi><lb/>
J&#x017F;t nichts als ein blauer Dun&#x017F;t/ damit man die Leute ab&#x017F;pei&#x017F;et/ unterde&#x017F;&#x017F;en<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie von dem rechten Liecht weniger als der Blinde von der Farbe;<lb/>
O der verblendeten Leyter! endlich la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ichs u&#x0364;bel &#x017F;terben/ &#x017F;ie werden zwar<lb/>
begraben <hi rendition="#aq">cum lux</hi> und <hi rendition="#aq">crux,</hi> aber ohne Chri&#x017F;to/ Liecht und Creutz &#x017F;ihet man<lb/>
genug/ aber da&#x017F;&#x017F;elbe Heil- und Liecht-lo&#x017F;e Liecht hilfft nicht wider den Tod;<lb/>
da hei&#x017F;ts wie D. Philipp Dober einer in &#x017F;einem gei&#x017F;tlichen Hertzen Tro&#x017F;t<note place="right"><hi rendition="#aq">Dober. p.<lb/>
113. c. 9. p.<lb/>
166. &amp; p.<lb/>
114. Sche-<lb/>
rer. in po-<lb/>
&#x017F;till. p.</hi> 93.<lb/>
94.</note><lb/>
&#x017F;chreibet: Ha&#x017F;tu u&#x0364;bel gelebet/ &#x017F;o fu&#x0364;rchte&#x017F;tu dich billich/ ha&#x017F;tu wohl gelebet/<lb/>
&#x017F;o werden deine Verdien&#x017F;te wach&#x017F;en; Lang in Zu&#x0364;gen ligen und einen har-<lb/>
ten Tod auß&#x017F;tehen/ ge&#x017F;chicht hie abzubu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ und durch Gedult gro&#x017F;&#x017F;es Ver-<lb/>
dien&#x017F;t und Kron zu erlangen. Man zeigt da in der Mon&#x017F;trantz im Hel-<lb/>
ligthumb/ einen fal&#x017F;chen Je&#x017F;um/ und &#x017F;aget: Hie i&#x017F;t Chri&#x017F;tus! An &#x017F;tatt<lb/>
Je&#x017F;ns wird Mo&#x017F;es/ an &#x017F;tatt des Evangelii das Ge&#x017F;etz fu&#x0364;rgemahlet/<lb/>
worauff ein traurigs Ade folgen muß/ mit Vnfried und Furcht ich fahr<lb/>
dahin! bevorab &#x017F;o man in der Beicht eine Tod-Su&#x0364;nde ver&#x017F;chweiget. Die<lb/>
gantze Pa&#x0364;b&#x017F;ti&#x017F;che <hi rendition="#aq">religion</hi> &#x017F;tehet im Leben und Sterben auff ungewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Trieb-Sand. Man &#x017F;oll &#x017F;ich erinnern/ &#x017F;o lauten die Wort des Lojoliten<lb/><hi rendition="#aq">Georgii Schereri</hi> in &#x017F;einer Po&#x017F;till <hi rendition="#aq">pag.</hi> 95. des Doctors zu Pariß/ welcher<lb/>
dem eu&#x017F;&#x017F;erlichen Schein nach Chri&#x017F;tlich gelebet und ge&#x017F;torben; Aber da<lb/>
man ihm in der Kirchen/ in Gegenwart der <hi rendition="#aq">Univer&#x017F;it</hi>a&#x0364;t und viel anderer/<lb/>
die Bega&#x0364;ngnu&#x0364;ß hielt/ richtet er aus der Bahr &#x017F;einen Kopff auff und<lb/>
&#x017F;prach: <hi rendition="#aq">Ju&#x017F;to Dei judicio accu&#x017F;atus &#x017F;um.</hi> Jch bin durch das gerechte<lb/>
Vrtheil Gottes angeklagt worden! Vber welcher Stimme iederman er-<lb/>
&#x017F;chrocken/ al&#x017F;o/ daß &#x017F;ie &#x017F;einen Leichnam damahlen nicht begraben/ &#x017F;ondern<lb/>
auff den andern Tag &#x017F;ein Begra&#x0364;bnu&#x0364;ß auff&#x017F;chieben wolten; Mittlerzeit<lb/>
wird die Sache lautma&#x0364;hrig/ und laufft des andern Tages noch mehr<lb/>
Volck in die Kirchen/ da richtet &#x017F;ich der Ver&#x017F;torbene widerumb in dem<lb/>
Sarg auff und &#x017F;chreyet: <hi rendition="#aq">Ju&#x017F;to Dei judicio judicatus &#x017F;um!</hi> Durch das<lb/>
gerechte Vrtheil Gottes bin ich gerichtet: Den dritten Tag ver&#x017F;amlet &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;chier die gantze Statt Pariß/ und der tode Men&#x017F;ch hebt &#x017F;ich u&#x0364;ber &#x017F;ich/ und<lb/>
rufft u&#x0364;berlaut: <hi rendition="#aq">Ju&#x017F;to Dei judicio damnatus &#x017F;um,</hi> Aus Gottes gerech-<lb/>
tem Gerichte bin ich verdammt: Daru&#x0364;ber er&#x017F;tarret iederma&#x0364;nniglich/ und<lb/>
kunte niemand &#x017F;ich gnug&#x017F;am verwundern/ wie doch die&#x017F;er beru&#x0364;hmte Do-<lb/>
ctor/ der eu&#x017F;&#x017F;erlich &#x017F;o fein gelebet und ge&#x017F;torben/ &#x017F;olte verdammt und von<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Gottes</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[495/0527] Predigt. ruhet/ ſagt Ambroſ. hie iſt der Schattẽ/ hie iſt das Bildnuͤß/ dort die War- heit; Schatten im Geſetz/ Bildnuͤß im Evangelio/ Warheit im ewigẽ Lebẽ. Wehe denen ſich ſelbſt verblendeten Blindlingen/ die nicht ſehen wol- len! Jm Papſtumb pranget man in der Woch/ da dieſes Evangelium tractiret wird mit der Liechtmeß/ Wachs-Kertzen/ Liechter-proceſſion; Jſt nichts als ein blauer Dunſt/ damit man die Leute abſpeiſet/ unterdeſſen wiſſen ſie von dem rechten Liecht weniger als der Blinde von der Farbe; O der verblendeten Leyter! endlich laͤſſet ſichs uͤbel ſterben/ ſie werden zwar begraben cum lux und crux, aber ohne Chriſto/ Liecht und Creutz ſihet man genug/ aber daſſelbe Heil- und Liecht-loſe Liecht hilfft nicht wider den Tod; da heiſts wie D. Philipp Dober einer in ſeinem geiſtlichen Hertzen Troſt ſchreibet: Haſtu uͤbel gelebet/ ſo fuͤrchteſtu dich billich/ haſtu wohl gelebet/ ſo werden deine Verdienſte wachſen; Lang in Zuͤgen ligen und einen har- ten Tod außſtehen/ geſchicht hie abzubuͤſſen/ und durch Gedult groſſes Ver- dienſt und Kron zu erlangen. Man zeigt da in der Monſtrantz im Hel- ligthumb/ einen falſchen Jeſum/ und ſaget: Hie iſt Chriſtus! An ſtatt Jeſns wird Moſes/ an ſtatt des Evangelii das Geſetz fuͤrgemahlet/ worauff ein traurigs Ade folgen muß/ mit Vnfried und Furcht ich fahr dahin! bevorab ſo man in der Beicht eine Tod-Suͤnde verſchweiget. Die gantze Paͤbſtiſche religion ſtehet im Leben und Sterben auff ungewiſſen Trieb-Sand. Man ſoll ſich erinnern/ ſo lauten die Wort des Lojoliten Georgii Schereri in ſeiner Poſtill pag. 95. des Doctors zu Pariß/ welcher dem euſſerlichen Schein nach Chriſtlich gelebet und geſtorben; Aber da man ihm in der Kirchen/ in Gegenwart der Univerſitaͤt und viel anderer/ die Begaͤngnuͤß hielt/ richtet er aus der Bahr ſeinen Kopff auff und ſprach: Juſto Dei judicio accuſatus ſum. Jch bin durch das gerechte Vrtheil Gottes angeklagt worden! Vber welcher Stimme iederman er- ſchrocken/ alſo/ daß ſie ſeinen Leichnam damahlen nicht begraben/ ſondern auff den andern Tag ſein Begraͤbnuͤß auffſchieben wolten; Mittlerzeit wird die Sache lautmaͤhrig/ und laufft des andern Tages noch mehr Volck in die Kirchen/ da richtet ſich der Verſtorbene widerumb in dem Sarg auff und ſchreyet: Juſto Dei judicio judicatus ſum! Durch das gerechte Vrtheil Gottes bin ich gerichtet: Den dritten Tag verſamlet ſich ſchier die gantze Statt Pariß/ und der tode Menſch hebt ſich uͤber ſich/ und rufft uͤberlaut: Juſto Dei judicio damnatus ſum, Aus Gottes gerech- tem Gerichte bin ich verdammt: Daruͤber erſtarret iedermaͤnniglich/ und kunte niemand ſich gnugſam verwundern/ wie doch dieſer beruͤhmte Do- ctor/ der euſſerlich ſo fein gelebet und geſtorben/ ſolte verdammt und von Gottes Matth. 23, 16. Dober. p. 113. c. 9. p. 166. & p. 114. Sche- rer. in po- ſtill. p. 93. 94.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/527
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 495. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/527>, abgerufen am 25.11.2024.