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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Vier und Dreissigste (Sechste)
lige Gold-Hunger/ das ist der verfluchte Geitz; ist eine titular-Heiligkeit/
so da bestehet in Platten/ Kappen und Chor-Hembdern/ blossen Titul und
vid. Lorin.
ad act. 9.
pag. 443.
Baron. ad
ann.
1044.
11. 5.
genommen Ampt/ wie der Papst heilig heisset/ ob er gleich ein Bößwicht in
der Haut/ der der Königin/ das ist/ der Christlichen Gemein/ dessen Schützer
er seyn solte/ ihre regalia genommen/ und durch ein unerträgliches mono-
polium
allein an sich gezogen; das ist falsche Heiligkeit: wie auch der
Mönche Heiligkeit/ die zwar die Welt fliehen/ aber in den Clöstern die Welt
finden/ da sie mit der Welt streiten und siegen sollen/ lauffen sie davon wie
lüchtige/ untreue Soldaten. Catharina Senensis, die hochgehalten
wird im Papstumb/ die litte Hencker-Marter/ daß sie dadurch Christi
Exempel nachfolgete/ und für die malefitz-Person leidete. Das ist Gotts-
lästerliche Scheinheiligkeit/ welche aus den Menschen Götter machet:

Eine heuchlerische Heiligkeit/ die außwendig einen feinen Schein
führt/ und albern Leuten ein blauen Dunst für die Augen mahlet/ inwendig
ists lauter Wust und Vnlust. Solte der Babylonischen Dam begegnen/
Nahum. 3,
5.
was der hurischen Ninive/ deren Gott der Herr durch den Propheten
Nahum gedräuet/ er wolle den Heyden ihre Blösse und den Königreichen ihre
Schande zeigen/ das ist/ solten grosse Potentaten und Herren im Papstumb
leiden mögen/ daß man der Römischen Kirchen die Larv abzöge/ und dero
verborgene Boßheit aus Gottes Wort entdecken dörffte. O was Vn-
flath! was Greuel/ was böse Früchte/ die vom Baum zeugen/ nemlich
Lügen und Mord/ character des schwartzen Engels/ den Christus bezeich-
Ioh. 8, 44.net Joh. 8. Eine ungewisse Heiligkeit/ dieweil niemand wissen kan/ wel-
ches eigentlich die Gerechten seyn; die apparitiones und miracula nach
dem Tode auff welchen der Papst seine Canonisation bauet/ sind betrüg-
lich/ und wie man im Papstumb lehret/ müssen sie von der Catholischen
seblst-betrüglichen Kirchen bewähret werden/ sind solche miracula, welche
2. Thess. 2,
4. seqq.
dem Sathan zu würcken/ eine schlechte Kunst ist: dafür uns St. Paulus
als Wercken des Widerchristes treulich gewarnet. Eine stoltze Heilig-
keit/ wie sie genennet wird von dem Propheten Zephania/ die nicht
nur den allerseligsten Gott zum Schuldner durch menschliche befleckt[e]
merita machen/ vnd so viel an ihr denselben seiner Seligkeit entsetzen will/
[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]ntemal seliger ist geben als nehmen/ sondern auch auff die apotheosin Ca-
nonisation
den rothen Buchstaben im Calender zielet. Gottes Ehr is[t]
der finis ou, er der heilige Phariseer ist finis o. Die vom Allerheiligsten und
zugerechnete Gerechtigkeit/ wird verhönet/ und mit allerhand Schand[-]
Namen verschimpfft: aber die Heiligkeit/ heiliges Verdienst und Buß

Fran

Die Vier und Dreiſſigſte (Sechſte)
lige Gold-Hunger/ das iſt der verfluchte Geitz; iſt eine titular-Heiligkeit/
ſo da beſtehet in Platten/ Kappen und Chor-Hembdern/ bloſſen Titul und
vid. Lorin.
ad act. 9.
pag. 443.
Baron. ad
ann.
1044.
11. 5.
genommen Ampt/ wie der Papſt heilig heiſſet/ ob er gleich ein Boͤßwicht in
der Haut/ der der Koͤnigin/ das iſt/ der Chriſtlichen Gemein/ deſſen Schuͤtzer
er ſeyn ſolte/ ihre regalia genommen/ und durch ein unertraͤgliches mono-
polium
allein an ſich gezogen; das iſt falſche Heiligkeit: wie auch der
Moͤnche Heiligkeit/ die zwar die Welt fliehen/ aber in den Cloͤſtern die Welt
finden/ da ſie mit der Welt ſtreiten und ſiegen ſollen/ lauffen ſie davon wie
luͤchtige/ untreue Soldaten. Catharina Senenſis, die hochgehalten
wird im Papſtumb/ die litte Hencker-Marter/ daß ſie dadurch Chriſti
Exempel nachfolgete/ und fuͤr die malefitz-Perſon leidete. Das iſt Gotts-
laͤſterliche Scheinheiligkeit/ welche aus den Menſchen Goͤtter machet:

Eine heuchleriſche Heiligkeit/ die außwendig einen feinen Schein
fuͤhrt/ und albern Leuten ein blauen Dunſt fuͤr die Augen mahlet/ inwendig
iſts lauter Wuſt und Vnluſt. Solte der Babyloniſchen Dam begegnen/
Nahum. 3,
5.
was der huriſchen Ninive/ deren Gott der Herr durch den Propheten
Nahum gedraͤuet/ er wolle den Heyden ihre Bloͤſſe und dẽ Koͤnigreichen ihre
Schande zeigen/ das iſt/ ſolten groſſe Potentaten und Herren im Papſtumb
leiden moͤgen/ daß man der Roͤmiſchen Kirchen die Larv abzoͤge/ und dero
verborgene Boßheit aus Gottes Wort entdecken doͤrffte. O was Vn-
flath! was Greuel/ was boͤſe Fruͤchte/ die vom Baum zeugen/ nemlich
Luͤgen und Mord/ character des ſchwartzen Engels/ den Chriſtus bezeich-
Ioh. 8, 44.net Joh. 8. Eine ungewiſſe Heiligkeit/ dieweil niemand wiſſen kan/ wel-
ches eigentlich die Gerechten ſeyn; die apparitiones und miracula nach
dem Tode auff welchen der Papſt ſeine Canoniſation bauet/ ſind betruͤg-
lich/ und wie man im Papſtumb lehret/ muͤſſen ſie von der Catholiſchen
ſeblſt-betruͤglichen Kirchen bewaͤhret werden/ ſind ſolche miracula, welche
2. Theſſ. 2,
4. ſeqq.
dem Sathan zu wuͤrcken/ eine ſchlechte Kunſt iſt: dafuͤr uns St. Paulus
als Wercken des Widerchriſtes treulich gewarnet. Eine ſtoltze Heilig-
keit/ wie ſie genennet wird von dem Propheten Zephania/ die nicht
nur den allerſeligſten Gott zum Schuldner durch menſchliche befleckt[e]
merita machen/ vnd ſo viel an ihr denſelben ſeiner Seligkeit entſetzen will/
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den rothen Buchſtaben im Calender zielet. Gottes Ehr iſ[t]
der finis οὗ, er der heilige Phariſeer iſt finis ὧ. Die vom Allerheiligſten und
zugerechnete Gerechtigkeit/ wird verhoͤnet/ und mit allerhand Schand[-]
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[426/0458] Die Vier und Dreiſſigſte (Sechſte) lige Gold-Hunger/ das iſt der verfluchte Geitz; iſt eine titular-Heiligkeit/ ſo da beſtehet in Platten/ Kappen und Chor-Hembdern/ bloſſen Titul und genommen Ampt/ wie der Papſt heilig heiſſet/ ob er gleich ein Boͤßwicht in der Haut/ der der Koͤnigin/ das iſt/ der Chriſtlichen Gemein/ deſſen Schuͤtzer er ſeyn ſolte/ ihre regalia genommen/ und durch ein unertraͤgliches mono- polium allein an ſich gezogen; das iſt falſche Heiligkeit: wie auch der Moͤnche Heiligkeit/ die zwar die Welt fliehen/ aber in den Cloͤſtern die Welt finden/ da ſie mit der Welt ſtreiten und ſiegen ſollen/ lauffen ſie davon wie luͤchtige/ untreue Soldaten. Catharina Senenſis, die hochgehalten wird im Papſtumb/ die litte Hencker-Marter/ daß ſie dadurch Chriſti Exempel nachfolgete/ und fuͤr die malefitz-Perſon leidete. Das iſt Gotts- laͤſterliche Scheinheiligkeit/ welche aus den Menſchen Goͤtter machet: vid. Lorin. ad act. 9. pag. 443. Baron. ad ann. 1044. 11. 5. Eine heuchleriſche Heiligkeit/ die außwendig einen feinen Schein fuͤhrt/ und albern Leuten ein blauen Dunſt fuͤr die Augen mahlet/ inwendig iſts lauter Wuſt und Vnluſt. Solte der Babyloniſchen Dam begegnen/ was der huriſchen Ninive/ deren Gott der Herr durch den Propheten Nahum gedraͤuet/ er wolle den Heyden ihre Bloͤſſe und dẽ Koͤnigreichen ihre Schande zeigen/ das iſt/ ſolten groſſe Potentaten und Herren im Papſtumb leiden moͤgen/ daß man der Roͤmiſchen Kirchen die Larv abzoͤge/ und dero verborgene Boßheit aus Gottes Wort entdecken doͤrffte. O was Vn- flath! was Greuel/ was boͤſe Fruͤchte/ die vom Baum zeugen/ nemlich Luͤgen und Mord/ character des ſchwartzen Engels/ den Chriſtus bezeich- net Joh. 8. Eine ungewiſſe Heiligkeit/ dieweil niemand wiſſen kan/ wel- ches eigentlich die Gerechten ſeyn; die apparitiones und miracula nach dem Tode auff welchen der Papſt ſeine Canoniſation bauet/ ſind betruͤg- lich/ und wie man im Papſtumb lehret/ muͤſſen ſie von der Catholiſchen ſeblſt-betruͤglichen Kirchen bewaͤhret werden/ ſind ſolche miracula, welche dem Sathan zu wuͤrcken/ eine ſchlechte Kunſt iſt: dafuͤr uns St. Paulus als Wercken des Widerchriſtes treulich gewarnet. Eine ſtoltze Heilig- keit/ wie ſie genennet wird von dem Propheten Zephania/ die nicht nur den allerſeligſten Gott zum Schuldner durch menſchliche befleckte merita machen/ vnd ſo viel an ihr denſelben ſeiner Seligkeit entſetzen will/ _ntemal ſeliger iſt geben als nehmen/ ſondern auch auff die ἀποθεώσιν Ca- noniſation den rothen Buchſtaben im Calender zielet. Gottes Ehr iſt der finis οὗ, er der heilige Phariſeer iſt finis ὧ. Die vom Allerheiligſten und zugerechnete Gerechtigkeit/ wird verhoͤnet/ und mit allerhand Schand- Namen verſchimpfft: aber die Heiligkeit/ heiliges Verdienſt und Buß Fran Nahum. 3, 5. Ioh. 8, 44. 2. Theſſ. 2, 4. ſeqq.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/458>, abgerufen am 22.11.2024.