Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Drey und Dreissigste (Fünffte)
wächset zu sein selbst Besserung/ und das alles in der Liebe.
Christus ist das Haupt/ Glieder sind die Christen/ die Liebe ist die harmoni,
der Glaube die Seel/ die charismata und Gnaden-Gaben des Heiligen
Geistes sind gleichsam die Geisterlein des Lebens. Ein schönes contro-
fet
dieser Vereinigung haben wir in der Natur an den Jmmen; sie ha-
ben einen König/ dem sind sie gehorsam; Stehets wol umb ihn/ so sind
sie alle einig/ von dessen Gedöß werden sie gleichsam als von einer Trompet
auffgefrischet/ daß sie Morgens zum Thor hinaus ziehen; leiden die
Wespen/ die Spinnen nicht unter sich/ lassen sich von denselben nicht an-
stecken; ie eines hilfft dem andern/ die jungen fliehen aus und saugen/ die
alten verwerckens daheim/ etliche empfangen/ etliche machen das Nest/
bereiten daraus den lieblichen Honig/ der Götter und Menschen erfreuet.

Diese koinonia und Gemeinschafft der Heiligen ist
masculine und neutraliter, von Personen und heiligen Gu-
tern zu verstehen/
vornemlich von diesem Leben sunagonisike, die
Kampff-
Gemeinschafft/ nicht aber ilasike, keine Versöhn-
Verdienst- und Buß-
Gemeinschafft/ die sich neben Christo in sei-
nem Mttler- und Versöhnungs-Ampt setzete; Von diesem Leben/ sag ich
vornemlich/ dann mit der triumphirenden Kirchen/ den Außerwehlten im
Contra
Bellarm.
l. 2. de In-
dulg. c.
1.
Himmel können wir in dieser Zeit keine Gemeinschafft haben: es ist da keine
Gemeinschafft der Gnugthnungen und particular Fürbitt/ gleich wie wir nit
für sie/ also auch daß sie für uns bitten solten/ in particulari und absonder-
lich/ haben wir weder Verheissung noch Exempel. Koinonia 2. cordium,
eine Gemeinschafft der Hertzen/ hertzlicher affecten und Begierden/
Act. 4, 32.wie von der ersten Kirche gerühmet wird Actor. 4. Die Menge der
Glaubigen ist ein Hertz und eine Seele/ dann wir sind alle ein
Rom. 12, 5.Leib/ Rom. 12. in dem die Gliedmassen geordnet sind und seyn sollen
ad mutuam sunergeian & sunagonismon, daß sie einander helffen und mit-
kämpffen sollen; Das Auge kan nicht sagen zur Hand/ oder das
1. Cor. 12,
21. 26.
Haupt zun Füssen: Jch darff euer nicht/ 1. Corinth. 12. ad mu-
tuam
sumpatheian, daß sie Mitleiden mit einander haben und tragen/
So ein Glied leidet/ so leiden die andern alle mit/ also auch die
Glaubigen als Glieder Christi. 3. Vocum & linguarum, Der
Stimme und Zungen/
im Gebet/ im Leben und Bekäntnüssen ist aller

Glaubi-

Die Drey und Dreiſſigſte (Fuͤnffte)
wächſet zu ſein ſelbſt Beſſerung/ und das alles in der Liebe.
Chriſtus iſt das Haupt/ Glieder ſind die Chriſten/ die Liebe iſt die harmoni,
der Glaube die Seel/ die chariſmata und Gnaden-Gaben des Heiligen
Geiſtes ſind gleichſam die Geiſterlein des Lebens. Ein ſchoͤnes contro-
fet
dieſer Vereinigung haben wir in der Natur an den Jmmen; ſie ha-
ben einen Koͤnig/ dem ſind ſie gehorſam; Stehets wol umb ihn/ ſo ſind
ſie alle einig/ von deſſen Gedoͤß werden ſie gleichſam als von einer Trompet
auffgefriſchet/ daß ſie Morgens zum Thor hinaus ziehen; leiden die
Weſpen/ die Spinnen nicht unter ſich/ laſſen ſich von denſelben nicht an-
ſtecken; ie eines hilfft dem andern/ die jungen fliehen aus und ſaugen/ die
alten verwerckens daheim/ etliche empfangen/ etliche machen das Neſt/
bereiten daraus den lieblichen Honig/ der Goͤtter und Menſchen erfreuet.

Dieſe κοινωνία und Gemeinſchafft der Heiligen iſt
maſculinè und neutraliter, von Perſonen und heiligen Gů-
tern zu verſtehen/
vornemlich von dieſem Leben συναγωνιςικὴ, die
Kampff-
Gemeinſchafft/ nicht aber ἱλαςικὴ, keine Verſoͤhn-
Verdienſt- und Buß-
Gemeinſchafft/ die ſich neben Chriſto in ſei-
nem Mttler- und Verſoͤhnungs-Ampt ſetzete; Von dieſem Leben/ ſag ich
vornemlich/ dann mit der triumphirenden Kirchen/ den Außerwehlten im
Contra
Bellarm.
l. 2. de In-
dulg. c.
1.
Him̃el koͤnnen wir in dieſer Zeit keine Gemeinſchafft haben: es iſt da keine
Gemeinſchafft der Gnugthnungẽ und particular Fuͤrbitt/ gleich wie wir nit
fuͤr ſie/ alſo auch daß ſie fuͤr uns bitten ſolten/ in particulari und abſonder-
lich/ haben wir weder Verheiſſung noch Exempel. Κοινωνία 2. cordium,
eine Gemeinſchafft der Hertzen/ hertzlicher affecten und Begierden/
Act. 4, 32.wie von der erſten Kirche geruͤhmet wird Actor. 4. Die Menge der
Glaubigen iſt ein Hertz und eine Seele/ dann wir ſind alle ein
Rom. 12, 5.Leib/ Rom. 12. in dem die Gliedmaſſen geordnet ſind und ſeyn ſollen
ad mutuam συνέργειαν & συναγωνισμὸν, daß ſie einander helffen und mit-
kaͤmpffen ſollen; Das Auge kan nicht ſagen zur Hand/ oder das
1. Cor. 12,
21. 26.
Haupt zun Fuͤſſen: Jch darff euer nicht/ 1. Corinth. 12. ad mu-
tuam
συμπάϑειαν, daß ſie Mitleiden mit einander haben und tragen/
So ein Glied leidet/ ſo leiden die andern alle mit/ alſo auch die
Glaubigen als Glieder Chriſti. 3. Vocum & linguarum, Der
Stimme und Zungen/
im Gebet/ im Leben und Bekaͤntnuͤſſen iſt aller

Glaubi-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0440" n="408"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Drey und Drei&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;te (Fu&#x0364;nffte)</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">wäch&#x017F;et zu &#x017F;ein &#x017F;elb&#x017F;t Be&#x017F;&#x017F;erung/ und das alles in der Liebe.</hi><lb/>
Chri&#x017F;tus i&#x017F;t das Haupt/ Glieder &#x017F;ind die Chri&#x017F;ten/ die Liebe i&#x017F;t die <hi rendition="#aq">harmoni,</hi><lb/>
der Glaube die Seel/ die <hi rendition="#aq">chari&#x017F;mata</hi> und Gnaden-Gaben des Heiligen<lb/>
Gei&#x017F;tes &#x017F;ind gleich&#x017F;am die Gei&#x017F;terlein des Lebens. Ein &#x017F;cho&#x0364;nes <hi rendition="#aq">contro-<lb/>
fet</hi> die&#x017F;er Vereinigung haben wir in der Natur an den Jmmen; &#x017F;ie ha-<lb/>
ben einen Ko&#x0364;nig/ dem &#x017F;ind &#x017F;ie gehor&#x017F;am; Stehets wol umb ihn/ &#x017F;o &#x017F;ind<lb/>
&#x017F;ie alle einig/ von de&#x017F;&#x017F;en Gedo&#x0364;ß werden &#x017F;ie gleich&#x017F;am als von einer Trompet<lb/>
auffgefri&#x017F;chet/ daß &#x017F;ie Morgens zum Thor hinaus ziehen; leiden die<lb/>
We&#x017F;pen/ die Spinnen nicht unter &#x017F;ich/ la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich von den&#x017F;elben nicht an-<lb/>
&#x017F;tecken; ie eines hilfft dem andern/ die jungen fliehen aus und &#x017F;augen/ die<lb/>
alten verwerckens daheim/ etliche empfangen/ etliche machen das Ne&#x017F;t/<lb/>
bereiten daraus den lieblichen Honig/ der Go&#x0364;tter und Men&#x017F;chen erfreuet.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#fr">Die&#x017F;e</hi> &#x03BA;&#x03BF;&#x03B9;&#x03BD;&#x03C9;&#x03BD;&#x03AF;&#x03B1; <hi rendition="#fr">und</hi> G<hi rendition="#fr">emein&#x017F;chafft der Heiligen</hi> i&#x017F;t<lb/><hi rendition="#aq">ma&#x017F;culinè</hi> <hi rendition="#fr">und</hi> <hi rendition="#aq">neutraliter,</hi> <hi rendition="#fr">von Per&#x017F;onen und heiligen</hi> G<hi rendition="#fr">&#x016F;-<lb/>
tern zu ver&#x017F;tehen/</hi> vornemlich von die&#x017F;em Leben &#x03C3;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B3;&#x03C9;&#x03BD;&#x03B9;&#x03C2;&#x03B9;&#x03BA;&#x1F74;, <hi rendition="#fr">die<lb/>
Kampff-</hi>G<hi rendition="#fr">emein&#x017F;chafft/</hi> nicht aber &#x1F31;&#x03BB;&#x03B1;&#x03C2;&#x03B9;&#x03BA;&#x1F74;, <hi rendition="#fr">keine Ver&#x017F;o&#x0364;hn-<lb/>
Verdien&#x017F;t- und Buß-</hi>G<hi rendition="#fr">emein&#x017F;chafft/</hi> die &#x017F;ich neben Chri&#x017F;to in &#x017F;ei-<lb/>
nem Mttler- und Ver&#x017F;o&#x0364;hnungs-Ampt &#x017F;etzete; Von die&#x017F;em Leben/ &#x017F;ag ich<lb/>
vornemlich/ dann mit der triumphirenden Kirchen/ den Außerwehlten im<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Contra<lb/>
Bellarm.<lb/>
l. 2. de In-<lb/>
dulg. c.</hi> 1.</note>Him&#x0303;el ko&#x0364;nnen wir in die&#x017F;er Zeit keine Gemein&#x017F;chafft haben: es i&#x017F;t da keine<lb/>
Gemein&#x017F;chafft der Gnugthnunge&#x0303; und <hi rendition="#aq">particular</hi> Fu&#x0364;rbitt/ gleich wie wir nit<lb/>
fu&#x0364;r &#x017F;ie/ al&#x017F;o auch daß &#x017F;ie fu&#x0364;r uns bitten &#x017F;olten/ <hi rendition="#aq">in particulari</hi> und ab&#x017F;onder-<lb/>
lich/ haben wir weder Verhei&#x017F;&#x017F;ung noch Exempel. &#x039A;&#x03BF;&#x03B9;&#x03BD;&#x03C9;&#x03BD;&#x03AF;&#x03B1; 2. <hi rendition="#aq">cordium,</hi><lb/><hi rendition="#fr">eine</hi> G<hi rendition="#fr">emein&#x017F;chafft der Hertzen/</hi> hertzlicher <hi rendition="#aq">affect</hi>en und Begierden/<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Act.</hi> 4, 32.</note>wie von der er&#x017F;ten Kirche geru&#x0364;hmet wird <hi rendition="#aq">Actor.</hi> 4. <hi rendition="#fr">Die Menge der</hi><lb/>
G<hi rendition="#fr">laubigen i&#x017F;t ein Hertz und eine Seele/</hi> dann <hi rendition="#fr">wir &#x017F;ind alle ein</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Rom.</hi> 12, 5.</note><hi rendition="#fr">Leib/</hi> <hi rendition="#aq">Rom.</hi> 12. in dem die Gliedma&#x017F;&#x017F;en geordnet &#x017F;ind und &#x017F;eyn &#x017F;ollen<lb/><hi rendition="#aq">ad mutuam</hi> &#x03C3;&#x03C5;&#x03BD;&#x03AD;&#x03C1;&#x03B3;&#x03B5;&#x03B9;&#x03B1;&#x03BD; &amp; &#x03C3;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B3;&#x03C9;&#x03BD;&#x03B9;&#x03C3;&#x03BC;&#x1F78;&#x03BD;, daß &#x017F;ie einander helffen und mit-<lb/>
ka&#x0364;mpffen &#x017F;ollen; <hi rendition="#fr">Das Auge kan nicht &#x017F;agen zur Hand/ oder das</hi><lb/><note place="left">1. <hi rendition="#aq">Cor.</hi> 12,<lb/>
21. 26.</note><hi rendition="#fr">Haupt zun Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en: Jch darff euer nicht/</hi> 1. Corinth. 12. <hi rendition="#aq">ad mu-<lb/>
tuam</hi> &#x03C3;&#x03C5;&#x03BC;&#x03C0;&#x03AC;&#x03D1;&#x03B5;&#x03B9;&#x03B1;&#x03BD;, daß &#x017F;ie Mitleiden mit einander haben und tragen/<lb/><hi rendition="#fr">So ein</hi> G<hi rendition="#fr">lied leidet/ &#x017F;o leiden die andern alle mit/</hi> al&#x017F;o auch die<lb/>
Glaubigen als Glieder Chri&#x017F;ti. 3. <hi rendition="#aq">Vocum &amp; linguarum,</hi> <hi rendition="#fr">Der<lb/>
Stimme und Zungen/</hi> im Gebet/ im Leben und Beka&#x0364;ntnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t aller<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Glaubi-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[408/0440] Die Drey und Dreiſſigſte (Fuͤnffte) wächſet zu ſein ſelbſt Beſſerung/ und das alles in der Liebe. Chriſtus iſt das Haupt/ Glieder ſind die Chriſten/ die Liebe iſt die harmoni, der Glaube die Seel/ die chariſmata und Gnaden-Gaben des Heiligen Geiſtes ſind gleichſam die Geiſterlein des Lebens. Ein ſchoͤnes contro- fet dieſer Vereinigung haben wir in der Natur an den Jmmen; ſie ha- ben einen Koͤnig/ dem ſind ſie gehorſam; Stehets wol umb ihn/ ſo ſind ſie alle einig/ von deſſen Gedoͤß werden ſie gleichſam als von einer Trompet auffgefriſchet/ daß ſie Morgens zum Thor hinaus ziehen; leiden die Weſpen/ die Spinnen nicht unter ſich/ laſſen ſich von denſelben nicht an- ſtecken; ie eines hilfft dem andern/ die jungen fliehen aus und ſaugen/ die alten verwerckens daheim/ etliche empfangen/ etliche machen das Neſt/ bereiten daraus den lieblichen Honig/ der Goͤtter und Menſchen erfreuet. Dieſe κοινωνία und Gemeinſchafft der Heiligen iſt maſculinè und neutraliter, von Perſonen und heiligen Gů- tern zu verſtehen/ vornemlich von dieſem Leben συναγωνιςικὴ, die Kampff-Gemeinſchafft/ nicht aber ἱλαςικὴ, keine Verſoͤhn- Verdienſt- und Buß-Gemeinſchafft/ die ſich neben Chriſto in ſei- nem Mttler- und Verſoͤhnungs-Ampt ſetzete; Von dieſem Leben/ ſag ich vornemlich/ dann mit der triumphirenden Kirchen/ den Außerwehlten im Him̃el koͤnnen wir in dieſer Zeit keine Gemeinſchafft haben: es iſt da keine Gemeinſchafft der Gnugthnungẽ und particular Fuͤrbitt/ gleich wie wir nit fuͤr ſie/ alſo auch daß ſie fuͤr uns bitten ſolten/ in particulari und abſonder- lich/ haben wir weder Verheiſſung noch Exempel. Κοινωνία 2. cordium, eine Gemeinſchafft der Hertzen/ hertzlicher affecten und Begierden/ wie von der erſten Kirche geruͤhmet wird Actor. 4. Die Menge der Glaubigen iſt ein Hertz und eine Seele/ dann wir ſind alle ein Leib/ Rom. 12. in dem die Gliedmaſſen geordnet ſind und ſeyn ſollen ad mutuam συνέργειαν & συναγωνισμὸν, daß ſie einander helffen und mit- kaͤmpffen ſollen; Das Auge kan nicht ſagen zur Hand/ oder das Haupt zun Fuͤſſen: Jch darff euer nicht/ 1. Corinth. 12. ad mu- tuam συμπάϑειαν, daß ſie Mitleiden mit einander haben und tragen/ So ein Glied leidet/ ſo leiden die andern alle mit/ alſo auch die Glaubigen als Glieder Chriſti. 3. Vocum & linguarum, Der Stimme und Zungen/ im Gebet/ im Leben und Bekaͤntnuͤſſen iſt aller Glaubi- Contra Bellarm. l. 2. de In- dulg. c. 1. Act. 4, 32. Rom. 12, 5. 1. Cor. 12, 21. 26.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/440
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 408. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/440>, abgerufen am 22.11.2024.