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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Dreissigste (Erste)
die Heilige Tauffe mit allerhand Ceremonien beschmiert/ doch muste die
Heilige Tauffe unversehret bleiben/ aus welchen Quellen Fides qvae
credit,
der glaubende Glaube in einfältigen Hertzen hat können er-
weckt und ermehret werden.

Tom. 4.
Ien. p.
320.

Lutheri Wort und Gedancken gehören hieher: Wir bekennen/ daß
unter dem Papstumb viel Christliches gutes/ ja alles Christlich-gut sey/
und auch daselbst herkommen sey an uns/ nemlich/ wir bekennen/ daß im
Papstumb die rechte Heilige Schrifft sey/ rechte Tauffe/ recht Sacrament
des Altars/ rechte Schlüssel zur Vergebung der Sünde/ recht Predig-
Ampt/ rechter Catechismus/ als Zehen Gebott/ die Articul des Glaubens/
das Vater unser. Jtem/ ich sage/ daß unter dem Papst die rechte Chri-
stenheit ist/ ja der rechte Außbund der Christenheit/ und viel frommer gros-
2. Thess. 2,
4.
ser Heiligen. Höre du selber/ was St. Paulus sagt: Der Endechrist
wird im Tempel Gottes seyn.
Jst nun der Papst (wie ich nicht
anders glaube) der Endechrist/ so soll er nicht sitzen oder regieren in des
Teufels Stall/ sondern in Gottes Tempel. Nein/ er wird nicht sitzen/ da
eitel Teufel und Vnglaubigen/ oder da kein Christus oder Christenheit ist/
dann er soll ein Wider-Christ seyn/ darumb muß er unter den Christen
seyn. Vnd weil er daselbst sitzen und regieren soll/ so muß er Christen
unter sich haben. Es heisset ja Gottes Tempel nicht Steinhauffen/ son-
dern die heilige Christenheit/ darinn er regieren soll. Jst dann nun unter
dem Papst die Christenheit/ so muß sie warlich Christus Leib und Glied
seyn/ ist sie sein Leib/ so hat sie rechten Geist/ Evangelium/ Glauben/ Tauffe/
Sacrament/ Schlüssel/ Predig-Ampt/ Gebet/ Heilige Schrifft/ und alles/
was die Christenheit haben soll.

Wir schwärmen nicht also/ wie die Rottengeister/ daß wir alles ver-
werffen/ was der Papst unter sich hat/ dann so würden wir auch die Chri-
stenheit/ den Tempel Gottes verwerffen/ mit allem/ das sie von Christo hat/
sondern das fechten wir an/ und verwerffen/ daß der Papst nicht bleiben
lassen will bey solchen Gütern der Christenheit/ die er von den Aposteln ge-
erbet hat/ sondern thut seinen Teufels-Zusatz dabey und drüber/ und brau-
chet solcher Güter nicht zur Besserung des Tempels Gottes/ sondern zur
Verstörung/ daß man seine Gebott und Ordnung höher hält/ dann Chri-
stus Ordnung; wiewol in solcher Zerstörung Christus dannoch seine
Gen, 19, 9.
seqq.
Christenheit erhält/ gleich wie er Loth zu Sodom erhielt. Daß also beydes
bleibe/ der Endechrist sitze im Tempel Gottes durchs Teufels Würckung/
und doch gleichwol/ der Tempel Gottes seye und bleibe Gottes Tempel
durch Christus Erhaltung.

Rursus

Die Ein und Dreiſſigſte (Erſte)
die Heilige Tauffe mit allerhand Ceremonien beſchmiert/ doch muſte die
Heilige Tauffe unverſehret bleiben/ aus welchen Quellen Fides qvæ
credit,
der glaubende Glaube in einfaͤltigen Hertzen hat koͤnnen er-
weckt und ermehret werden.

Tom. 4.
Ien. p.
320.

Lutheri Wort und Gedancken gehoͤren hieher: Wir bekennen/ daß
unter dem Papſtumb viel Chriſtliches gutes/ ja alles Chriſtlich-gut ſey/
und auch daſelbſt herkommen ſey an uns/ nemlich/ wir bekennen/ daß im
Papſtumb die rechte Heilige Schrifft ſey/ rechte Tauffe/ recht Sacrament
des Altars/ rechte Schluͤſſel zur Vergebung der Suͤnde/ recht Predig-
Ampt/ rechter Catechiſmus/ als Zehen Gebott/ die Articul des Glaubens/
das Vater unſer. Jtem/ ich ſage/ daß unter dem Papſt die rechte Chri-
ſtenheit iſt/ ja der rechte Außbund der Chriſtenheit/ und viel frommer groſ-
2. Theſſ. 2,
4.
ſer Heiligen. Hoͤre du ſelber/ was St. Paulus ſagt: Der Endechriſt
wird im Tempel Gottes ſeyn.
Jſt nun der Papſt (wie ich nicht
anders glaube) der Endechriſt/ ſo ſoll er nicht ſitzen oder regieren in des
Teufels Stall/ ſondern in Gottes Tempel. Nein/ er wird nicht ſitzen/ da
eitel Teufel und Vnglaubigen/ oder da kein Chriſtus oder Chriſtenheit iſt/
dann er ſoll ein Wider-Chriſt ſeyn/ darumb muß er unter den Chriſten
ſeyn. Vnd weil er daſelbſt ſitzen und regieren ſoll/ ſo muß er Chriſten
unter ſich haben. Es heiſſet ja Gottes Tempel nicht Steinhauffen/ ſon-
dern die heilige Chriſtenheit/ darinn er regieren ſoll. Jſt dann nun unter
dem Papſt die Chriſtenheit/ ſo muß ſie warlich Chriſtus Leib und Glied
ſeyn/ iſt ſie ſein Leib/ ſo hat ſie rechten Geiſt/ Evangelium/ Glauben/ Tauffe/
Sacrament/ Schluͤſſel/ Predig-Ampt/ Gebet/ Heilige Schrifft/ und alles/
was die Chriſtenheit haben ſoll.

Wir ſchwaͤrmen nicht alſo/ wie die Rottengeiſter/ daß wir alles ver-
werffen/ was der Papſt unter ſich hat/ dann ſo wuͤrden wir auch die Chri-
ſtenheit/ den Tempel Gottes verwerffen/ mit allem/ das ſie von Chriſto hat/
ſondern das fechten wir an/ und verwerffen/ daß der Papſt nicht bleiben
laſſen will bey ſolchen Guͤtern der Chriſtenheit/ die er von den Apoſteln ge-
erbet hat/ ſondern thut ſeinen Teufels-Zuſatz dabey und druͤber/ und brau-
chet ſolcher Guͤter nicht zur Beſſerung des Tempels Gottes/ ſondern zur
Verſtoͤrung/ daß man ſeine Gebott und Ordnung hoͤher haͤlt/ dann Chri-
ſtus Ordnung; wiewol in ſolcher Zerſtoͤrung Chriſtus dannoch ſeine
Gen, 19, 9.
ſeqq.
Chriſtenheit erhaͤlt/ gleich wie er Loth zu Sodom erhielt. Daß alſo beydes
bleibe/ der Endechriſt ſitze im Tempel Gottes durchs Teufels Wuͤrckung/
und doch gleichwol/ der Tempel Gottes ſeye und bleibe Gottes Tempel
durch Chriſtus Erhaltung.

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[382/0414] Die Ein und Dreiſſigſte (Erſte) die Heilige Tauffe mit allerhand Ceremonien beſchmiert/ doch muſte die Heilige Tauffe unverſehret bleiben/ aus welchen Quellen Fides qvæ credit, der glaubende Glaube in einfaͤltigen Hertzen hat koͤnnen er- weckt und ermehret werden. Lutheri Wort und Gedancken gehoͤren hieher: Wir bekennen/ daß unter dem Papſtumb viel Chriſtliches gutes/ ja alles Chriſtlich-gut ſey/ und auch daſelbſt herkommen ſey an uns/ nemlich/ wir bekennen/ daß im Papſtumb die rechte Heilige Schrifft ſey/ rechte Tauffe/ recht Sacrament des Altars/ rechte Schluͤſſel zur Vergebung der Suͤnde/ recht Predig- Ampt/ rechter Catechiſmus/ als Zehen Gebott/ die Articul des Glaubens/ das Vater unſer. Jtem/ ich ſage/ daß unter dem Papſt die rechte Chri- ſtenheit iſt/ ja der rechte Außbund der Chriſtenheit/ und viel frommer groſ- ſer Heiligen. Hoͤre du ſelber/ was St. Paulus ſagt: Der Endechriſt wird im Tempel Gottes ſeyn. Jſt nun der Papſt (wie ich nicht anders glaube) der Endechriſt/ ſo ſoll er nicht ſitzen oder regieren in des Teufels Stall/ ſondern in Gottes Tempel. Nein/ er wird nicht ſitzen/ da eitel Teufel und Vnglaubigen/ oder da kein Chriſtus oder Chriſtenheit iſt/ dann er ſoll ein Wider-Chriſt ſeyn/ darumb muß er unter den Chriſten ſeyn. Vnd weil er daſelbſt ſitzen und regieren ſoll/ ſo muß er Chriſten unter ſich haben. Es heiſſet ja Gottes Tempel nicht Steinhauffen/ ſon- dern die heilige Chriſtenheit/ darinn er regieren ſoll. Jſt dann nun unter dem Papſt die Chriſtenheit/ ſo muß ſie warlich Chriſtus Leib und Glied ſeyn/ iſt ſie ſein Leib/ ſo hat ſie rechten Geiſt/ Evangelium/ Glauben/ Tauffe/ Sacrament/ Schluͤſſel/ Predig-Ampt/ Gebet/ Heilige Schrifft/ und alles/ was die Chriſtenheit haben ſoll. 2. Theſſ. 2, 4. Wir ſchwaͤrmen nicht alſo/ wie die Rottengeiſter/ daß wir alles ver- werffen/ was der Papſt unter ſich hat/ dann ſo wuͤrden wir auch die Chri- ſtenheit/ den Tempel Gottes verwerffen/ mit allem/ das ſie von Chriſto hat/ ſondern das fechten wir an/ und verwerffen/ daß der Papſt nicht bleiben laſſen will bey ſolchen Guͤtern der Chriſtenheit/ die er von den Apoſteln ge- erbet hat/ ſondern thut ſeinen Teufels-Zuſatz dabey und druͤber/ und brau- chet ſolcher Guͤter nicht zur Beſſerung des Tempels Gottes/ ſondern zur Verſtoͤrung/ daß man ſeine Gebott und Ordnung hoͤher haͤlt/ dann Chri- ſtus Ordnung; wiewol in ſolcher Zerſtoͤrung Chriſtus dannoch ſeine Chriſtenheit erhaͤlt/ gleich wie er Loth zu Sodom erhielt. Daß alſo beydes bleibe/ der Endechriſt ſitze im Tempel Gottes durchs Teufels Wuͤrckung/ und doch gleichwol/ der Tempel Gottes ſeye und bleibe Gottes Tempel durch Chriſtus Erhaltung. Gen, 19, 9. ſeqq. Rurſus

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 382. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/414>, abgerufen am 22.11.2024.