Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Sieben und Zwantzigste (Dritte)
herab getröstet/ himmlische/ Englische/ ja Göttliche Trost-Wort dem Her-
ren
Christo angebracht. Es hat die Vernunfft auch ihre solatia unter-
Matth. 16,
21. 22.
standen beyzutragen/ sonderlich durch dero ergebenen Jünger Petrum/ als
Jesus anfieng seinen Jüngern zu zeugen/ wie er muste hin gen Jerusalem
gehen/ und viel leiden von den Eltesten/ und Hohenpriestern und Schrifft-
gelehrten/ und getödtet werden/ und am dritten Tage aufferstehen;
Da nahm ihn Petrus zu sich/ fuhr ihn an und sprach: HErr
schone dein selbst/ das widerfahr dir nur nicht!
Ja der Sathan
hat auch trösten wollen/ und ihm einen Weg an die Hand geben/ dadurch
er davon kommen möchte/ Medice cura teipsum! Artzt hilff dir selbst!
Matth. 27,
40.
Luc. 4, 4. 8.
& Ioh.
8,
59.
Steige herab vom Creutz/ so du Gottes Sohn bist/ suche deine
alte Wunderwerck herfür/ hastu können den Steinen entfliehen/ so thue
anietzo dergleichen. Aber das waren irrdische/ fleischliche/ ja Sathanische
Gedancken und Sarcasterey/ die nicht nach dem Himmel/ sondern nach
dem Abgrund der bösen Natur/ ja der Höllen selber gestuncken; Er
sagt: Hebe dich weg Sathan! Christi Trost-Quell war höher/ vom
Himmel herab/ aus der Quellen der himlischen Weißheit/ deren Adern in
Gottes Wort verborgen ligen. Demnach was der Engel geredet/ das hat
er aus und mit der himmlischen Apothek der heiligen Schrifft geredet/ in-
massen er der Engel mehrmahl mit und aus Prophetischen Schrifften/
schrifftmässig zu reden gepfleget/ und die Wort aus der heiligen Schrifft
Luc. 2, 14.zu entlehnen. Vnd was ist der Englische Lob-Gesang und die darauf fol-
gende Erklärung anders als ein mellificium und süsser Honig aus den
Blümlein der heiligen Schrifft zusammen getragen?

III. Quae verba formalia? Was aber sind eigentlich
für Wort gefallen?
Das zeiget der Evangelist nicht an/ verwehret
aber auch nicht das Gottselige scrutinium und fleissige nachsinnen; er
zeucht gleichsam eine Decke für; wir mögen aber wol durch die Spalten
hinein gucken. Englischen Zungen können wir es nicht nachahmen/ Eng-
lische Wort nachzusprechen/ darzu gehören Englische Zungen/ aber das
Carolus
Stengel.
pag.
134.
Nachlallen ist unverboten; Jm Papstumb hat mans getroffen/ Carolus
Stengelius
weiß eigentlich/ was der Engel Christo ins Ohr gesagt/ nem-
lich/ daß er sampt allen andern Engeln sein Gebet dem himlischen Vater
vorgetragen/ und doch des himlischen Vaters Wille sey/ daß Er sein Blut
vergiessen und sterben solle für der Welt Erlösung; Also hat er angefangen
ihn zu stärcken/ in dem er ihm fürgeleget die herrliche Belohnung der Erlö-
sung der Welt/ die Ersetzung der gefallenen Engel/ und dann die Erlösung der

Alt-

Die Sieben und Zwantzigſte (Dritte)
herab getroͤſtet/ himmliſche/ Engliſche/ ja Goͤttliche Troſt-Wort dem Her-
ren
Chriſto angebracht. Es hat die Vernunfft auch ihre ſolatia unter-
Matth. 16,
21. 22.
ſtanden beyzutragen/ ſonderlich durch dero ergebenen Juͤnger Petrum/ als
Jeſus anfieng ſeinen Juͤngern zu zeugen/ wie er muſte hin gen Jeruſalem
gehen/ und viel leiden von den Elteſten/ und Hohenprieſtern und Schrifft-
gelehrten/ und getoͤdtet werden/ und am dritten Tage aufferſtehen;
Da nahm ihn Petrus zu ſich/ fuhr ihn an und ſprach: HErr
ſchone dein ſelbſt/ das widerfahr dir nur nicht!
Ja der Sathan
hat auch troͤſten wollen/ und ihm einen Weg an die Hand geben/ dadurch
er davon kommen moͤchte/ Medice cura teipſum! Artzt hilff dir ſelbſt!
Matth. 27,
40.
Luc. 4, 4. 8.
& Ioh.
8,
59.
Steige herab vom Creutz/ ſo du Gottes Sohn biſt/ ſuche deine
alte Wunderwerck herfuͤr/ haſtu koͤnnen den Steinen entfliehen/ ſo thue
anietzo dergleichen. Aber das waren irrdiſche/ fleiſchliche/ ja Sathaniſche
Gedancken und Sarcaſterey/ die nicht nach dem Himmel/ ſondern nach
dem Abgrund der boͤſen Natur/ ja der Hoͤllen ſelber geſtuncken; Er
ſagt: Hebe dich weg Sathan! Chriſti Troſt-Quell war hoͤher/ vom
Himmel herab/ aus der Quellen der himliſchen Weißheit/ deren Adern in
Gottes Wort verborgen ligen. Demnach was der Engel geredet/ das hat
er aus und mit der himmliſchen Apothek der heiligen Schrifft geredet/ in-
maſſen er der Engel mehrmahl mit und aus Prophetiſchen Schrifften/
ſchrifftmaͤſſig zu reden gepfleget/ und die Wort aus der heiligen Schrifft
Luc. 2, 14.zu entlehnen. Vnd was iſt der Engliſche Lob-Geſang und die darauf fol-
gende Erklaͤrung anders als ein mellificium und ſuͤſſer Honig aus den
Bluͤmlein der heiligen Schrifft zuſammen getragen?

III. Quæ verba formalia? Was aber ſind eigentlich
fuͤr Wort gefallen?
Das zeiget der Evangeliſt nicht an/ verwehret
aber auch nicht das Gottſelige ſcrutinium und fleiſſige nachſinnen; er
zeucht gleichſam eine Decke fuͤr; wir moͤgen aber wol durch die Spalten
hinein gucken. Engliſchen Zungen koͤnnen wir es nicht nachahmen/ Eng-
liſche Wort nachzuſprechen/ darzu gehoͤren Engliſche Zungen/ aber das
Carolus
Stengel.
pag.
134.
Nachlallen iſt unverboten; Jm Papſtumb hat mans getroffen/ Carolus
Stengelius
weiß eigentlich/ was der Engel Chriſto ins Ohr geſagt/ nem-
lich/ daß er ſampt allen andern Engeln ſein Gebet dem himliſchen Vater
vorgetragen/ und doch des himliſchen Vaters Wille ſey/ daß Er ſein Blut
vergieſſen und ſterben ſolle fuͤr der Welt Erloͤſung; Alſo hat er angefangen
ihn zu ſtaͤrcken/ in dem er ihm fuͤrgeleget die herrliche Belohnung der Erloͤ-
ſung der Welt/ die Erſetzung der gefallenẽ Engel/ und dañ die Erloͤſung der

Alt-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0362" n="330"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Sieben und Zwantzig&#x017F;te (Dritte)</hi></fw><lb/>
herab getro&#x0364;&#x017F;tet/ himmli&#x017F;che/ Engli&#x017F;che/ ja Go&#x0364;ttliche Tro&#x017F;t-Wort dem <hi rendition="#k">Her-<lb/>
ren</hi> Chri&#x017F;to angebracht. Es hat die Vernunfft auch ihre <hi rendition="#aq">&#x017F;olatia</hi> unter-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Matth.</hi> 16,<lb/>
21. 22.</note>&#x017F;tanden beyzutragen/ &#x017F;onderlich durch dero ergebenen Ju&#x0364;nger Petrum/ als<lb/>
Je&#x017F;us anfieng &#x017F;einen Ju&#x0364;ngern zu zeugen/ wie er mu&#x017F;te hin gen Jeru&#x017F;alem<lb/>
gehen/ und viel leiden von den Elte&#x017F;ten/ und Hohenprie&#x017F;tern und Schrifft-<lb/>
gelehrten/ und geto&#x0364;dtet werden/ und am dritten Tage auffer&#x017F;tehen;<lb/><hi rendition="#fr">Da nahm ihn Petrus zu &#x017F;ich/ fuhr ihn an und &#x017F;prach: HErr<lb/>
&#x017F;chone dein &#x017F;elb&#x017F;t/ das widerfahr dir nur nicht!</hi> Ja der Sathan<lb/>
hat auch tro&#x0364;&#x017F;ten wollen/ und ihm einen Weg an die Hand geben/ dadurch<lb/>
er davon kommen mo&#x0364;chte/ <hi rendition="#aq">Medice cura teip&#x017F;um!</hi> Artzt hilff dir &#x017F;elb&#x017F;t!<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Matth. 27,<lb/>
40.<lb/>
Luc. 4, 4. 8.<lb/>
&amp; Ioh.</hi> 8,<lb/>
59.</note><hi rendition="#fr">Steige herab vom Creutz/ &#x017F;o du Gottes Sohn bi&#x017F;t/</hi> &#x017F;uche deine<lb/>
alte Wunderwerck herfu&#x0364;r/ ha&#x017F;tu ko&#x0364;nnen den Steinen entfliehen/ &#x017F;o thue<lb/>
anietzo dergleichen. Aber das waren irrdi&#x017F;che/ flei&#x017F;chliche/ ja Sathani&#x017F;che<lb/>
Gedancken und Sarca&#x017F;terey/ die nicht nach dem Himmel/ &#x017F;ondern nach<lb/>
dem Abgrund der bo&#x0364;&#x017F;en Natur/ ja der Ho&#x0364;llen &#x017F;elber ge&#x017F;tuncken; Er<lb/>
&#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Hebe dich weg Sathan!</hi> Chri&#x017F;ti Tro&#x017F;t-Quell war ho&#x0364;her/ vom<lb/>
Himmel herab/ aus der Quellen der himli&#x017F;chen Weißheit/ deren Adern in<lb/>
Gottes Wort verborgen ligen. Demnach was der Engel geredet/ das hat<lb/>
er aus und mit der himmli&#x017F;chen Apothek der heiligen Schrifft geredet/ in-<lb/>
ma&#x017F;&#x017F;en er der Engel mehrmahl mit und aus Propheti&#x017F;chen Schrifften/<lb/>
&#x017F;chrifftma&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig zu reden gepfleget/ und die Wort aus der heiligen Schrifft<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Luc.</hi> 2, 14.</note>zu entlehnen. Vnd was i&#x017F;t der Engli&#x017F;che Lob-Ge&#x017F;ang und die darauf fol-<lb/>
gende Erkla&#x0364;rung anders als ein <hi rendition="#aq">mellificium</hi> und &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;er Honig aus den<lb/>
Blu&#x0364;mlein der heiligen Schrifft zu&#x017F;ammen getragen?</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">III.</hi> Quæ verba formalia?</hi><hi rendition="#fr">Was aber &#x017F;ind eigentlich<lb/>
fu&#x0364;r Wort gefallen?</hi> Das zeiget der Evangeli&#x017F;t nicht an/ verwehret<lb/>
aber auch nicht das Gott&#x017F;elige <hi rendition="#aq">&#x017F;crutinium</hi> und flei&#x017F;&#x017F;ige nach&#x017F;innen; er<lb/>
zeucht gleich&#x017F;am eine Decke fu&#x0364;r; wir mo&#x0364;gen aber wol durch die Spalten<lb/>
hinein gucken. Engli&#x017F;chen Zungen ko&#x0364;nnen wir es nicht nachahmen/ Eng-<lb/>
li&#x017F;che Wort nachzu&#x017F;prechen/ darzu geho&#x0364;ren Engli&#x017F;che Zungen/ aber das<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Carolus<lb/>
Stengel.<lb/>
pag.</hi> 134.</note>Nachlallen i&#x017F;t unverboten; Jm Pap&#x017F;tumb hat mans getroffen/ <hi rendition="#aq">Carolus<lb/>
Stengelius</hi> weiß eigentlich/ was der Engel Chri&#x017F;to ins Ohr ge&#x017F;agt/ nem-<lb/>
lich/ daß er &#x017F;ampt allen andern Engeln &#x017F;ein Gebet dem himli&#x017F;chen Vater<lb/>
vorgetragen/ und doch des himli&#x017F;chen Vaters Wille &#x017F;ey/ daß Er &#x017F;ein Blut<lb/>
vergie&#x017F;&#x017F;en und &#x017F;terben &#x017F;olle fu&#x0364;r der Welt Erlo&#x0364;&#x017F;ung; Al&#x017F;o hat er angefangen<lb/>
ihn zu &#x017F;ta&#x0364;rcken/ in dem er ihm fu&#x0364;rgeleget die herrliche Belohnung der Erlo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;ung der Welt/ die Er&#x017F;etzung der gefallene&#x0303; Engel/ und dan&#x0303; die Erlo&#x0364;&#x017F;ung der<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Alt-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[330/0362] Die Sieben und Zwantzigſte (Dritte) herab getroͤſtet/ himmliſche/ Engliſche/ ja Goͤttliche Troſt-Wort dem Her- ren Chriſto angebracht. Es hat die Vernunfft auch ihre ſolatia unter- ſtanden beyzutragen/ ſonderlich durch dero ergebenen Juͤnger Petrum/ als Jeſus anfieng ſeinen Juͤngern zu zeugen/ wie er muſte hin gen Jeruſalem gehen/ und viel leiden von den Elteſten/ und Hohenprieſtern und Schrifft- gelehrten/ und getoͤdtet werden/ und am dritten Tage aufferſtehen; Da nahm ihn Petrus zu ſich/ fuhr ihn an und ſprach: HErr ſchone dein ſelbſt/ das widerfahr dir nur nicht! Ja der Sathan hat auch troͤſten wollen/ und ihm einen Weg an die Hand geben/ dadurch er davon kommen moͤchte/ Medice cura teipſum! Artzt hilff dir ſelbſt! Steige herab vom Creutz/ ſo du Gottes Sohn biſt/ ſuche deine alte Wunderwerck herfuͤr/ haſtu koͤnnen den Steinen entfliehen/ ſo thue anietzo dergleichen. Aber das waren irrdiſche/ fleiſchliche/ ja Sathaniſche Gedancken und Sarcaſterey/ die nicht nach dem Himmel/ ſondern nach dem Abgrund der boͤſen Natur/ ja der Hoͤllen ſelber geſtuncken; Er ſagt: Hebe dich weg Sathan! Chriſti Troſt-Quell war hoͤher/ vom Himmel herab/ aus der Quellen der himliſchen Weißheit/ deren Adern in Gottes Wort verborgen ligen. Demnach was der Engel geredet/ das hat er aus und mit der himmliſchen Apothek der heiligen Schrifft geredet/ in- maſſen er der Engel mehrmahl mit und aus Prophetiſchen Schrifften/ ſchrifftmaͤſſig zu reden gepfleget/ und die Wort aus der heiligen Schrifft zu entlehnen. Vnd was iſt der Engliſche Lob-Geſang und die darauf fol- gende Erklaͤrung anders als ein mellificium und ſuͤſſer Honig aus den Bluͤmlein der heiligen Schrifft zuſammen getragen? Matth. 16, 21. 22. Matth. 27, 40. Luc. 4, 4. 8. & Ioh. 8, 59. Luc. 2, 14. III. Quæ verba formalia? Was aber ſind eigentlich fuͤr Wort gefallen? Das zeiget der Evangeliſt nicht an/ verwehret aber auch nicht das Gottſelige ſcrutinium und fleiſſige nachſinnen; er zeucht gleichſam eine Decke fuͤr; wir moͤgen aber wol durch die Spalten hinein gucken. Engliſchen Zungen koͤnnen wir es nicht nachahmen/ Eng- liſche Wort nachzuſprechen/ darzu gehoͤren Engliſche Zungen/ aber das Nachlallen iſt unverboten; Jm Papſtumb hat mans getroffen/ Carolus Stengelius weiß eigentlich/ was der Engel Chriſto ins Ohr geſagt/ nem- lich/ daß er ſampt allen andern Engeln ſein Gebet dem himliſchen Vater vorgetragen/ und doch des himliſchen Vaters Wille ſey/ daß Er ſein Blut vergieſſen und ſterben ſolle fuͤr der Welt Erloͤſung; Alſo hat er angefangen ihn zu ſtaͤrcken/ in dem er ihm fuͤrgeleget die herrliche Belohnung der Erloͤ- ſung der Welt/ die Erſetzung der gefallenẽ Engel/ und dañ die Erloͤſung der Alt- Carolus Stengel. pag. 134.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/362
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 330. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/362>, abgerufen am 26.11.2024.