Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Siebenzehende (Dritte)
und Begierde; Was das sey/ ist droben in der ersten Predigt außge-
führet: Wann du die Hoffart abschneidest/ so opfferst du ein Kalb/ wann
du den Zorn und Haß außtreibest/ so opfferst du einen Widder; wann du
die Geilheit abschaffest/ so opfferstu einen Bock; wann du deine umb-
schweiffende Gedancken im Zaum haltest/ opfferstu eine Taube oder Tur-
Orig. l. 9.
in ep. ad
Rom.
v, August.
l. 10. C. D.
c.
4.
teltaube/ sagt Origines. Fragstu/ wer der jenige abgesagte Feind
sey/
den man zu verbannen verbunden? den darffstu nicht weit suchen
in der Türckey/ oder im Papstumb; Er ist leider dein Nächster in deinem
Busen/ dein alter ego, dein ander ich/ ja du selbst bist dein ärgster Feind/
der alte feindselige Adam/ der alte Mensch/ der eusserliche
Mensch/
der der alten Schlangen nachartet/ des alten Adams Natur
an sich hat/ wie man sagt/ ein alter Wolff ändert die Haar nicht/ ein alter
Fuchs ist schlauh: Ein alter Mensch ist hartnäckig/ lässet ihm seine Mey-
nung nicht leichtlich nehmen; Jst eine Gewohnheit bey ihm eingewurtzelt/
so verhärtet er sich und verjähret im argen! Ein alter Mann ist gemeinig-
lich schlauh/ listig/ wie jener Dioxippus, der alte versuchte Fechtmeister/
den Alexander M. an den jungen Macedonischen Soldaten/ den Cora-
gum
gehen lassen. Coragus war jung/ starck/ wol gewapnet; jener alte
aber listig/ nackend/ mit Oel über den gantzen Leib geschmieret/ hatte mehr
nicht als einen höltzernen/ knöpffichten Kolben in der Hand/ gleichwol
schlägt er jenem dem jungen Hachen ein Bein unter/ fället ihn und gewin-
net den Sieg; Also ist der alte Adam verhärtet im bösen/ hinderlistig/
Ier. 17, 9.tückisch/ er lauret/ a koth halebh micol, das menschliche Hertz ist ein
trotzig Ding/ ein verzweifelt böse Ding/ das den neuen Menschen bald
einen Fuß unterschläget und fället. Das ist dein Feind/ der antitheos,
Gottes des Allerheiligsten Widerpart/ Feind/ ja ein rechter Wider-Gott/
ein umbgewendeter Decalogus, antikhrisos, antipnsumatikos, Christo und
dem Heiligen Geist zuwider; antipsukhos, sein Selbst-Feind und eigener
Seelen-Mörder/ der Selbst-Mörder; über denen das Göttliche Vrtheil
längst gefället/ die solches thun/ diesem Mörder folgen/ werden das Reich
Gottes nicht erben.

Indicitur tibi bellum non solum adversus suggestiones diaboli, sed ad-
versus teipsum. Quomodo adversus teipsum? adversus tuam consuetudinem
malam &c. August. in Psalm.
75.

Quid faciendum? Was soll man mit diesem Feinde
machen?
Soll man ihm liebkosen/ den Fuchs-Schwantz streichen/ auff
Küssen setzen/ sanffte thun/ ihm anhelffen/ seinen Seelen-mörderischen

Lüsten

Die Siebenzehende (Dritte)
und Begierde; Was das ſey/ iſt droben in der erſten Predigt außge-
fuͤhret: Wann du die Hoffart abſchneideſt/ ſo opfferſt du ein Kalb/ wann
du den Zorn und Haß außtreibeſt/ ſo opfferſt du einen Widder; wann du
die Geilheit abſchaffeſt/ ſo opfferſtu einen Bock; wann du deine umb-
ſchweiffende Gedancken im Zaum halteſt/ opfferſtu eine Taube oder Tur-
Orig. l. 9.
in ep. ad
Rom.
v, Auguſt.
l. 10. C. D.
c.
4.
teltaube/ ſagt Origines. Fragſtu/ wer der jenige abgeſagte Feind
ſey/
den man zu verbannen verbunden? den darffſtu nicht weit ſuchen
in der Tuͤrckey/ oder im Papſtumb; Er iſt leider dein Naͤchſter in deinem
Buſen/ dein alter ego, dein ander ich/ ja du ſelbſt biſt dein aͤrgſter Feind/
der alte feindſelige Adam/ der alte Menſch/ der euſſerliche
Menſch/
der der alten Schlangen nachartet/ des alten Adams Natur
an ſich hat/ wie man ſagt/ ein alter Wolff aͤndert die Haar nicht/ ein alter
Fuchs iſt ſchlauh: Ein alter Menſch iſt hartnaͤckig/ laͤſſet ihm ſeine Mey-
nung nicht leichtlich nehmen; Jſt eine Gewohnheit bey ihm eingewurtzelt/
ſo verhaͤrtet er ſich und verjaͤhret im argen! Ein alter Mann iſt gemeinig-
lich ſchlauh/ liſtig/ wie jener Dioxippus, der alte verſuchte Fechtmeiſter/
den Alexander M. an den jungen Macedoniſchen Soldaten/ den Cora-
gum
gehen laſſen. Coragus war jung/ ſtarck/ wol gewapnet; jener alte
aber liſtig/ nackend/ mit Oel uͤber den gantzen Leib geſchmieret/ hatte mehr
nicht als einen hoͤltzernen/ knoͤpffichten Kolben in der Hand/ gleichwol
ſchlaͤgt er jenem dem jungen Hachen ein Bein unter/ faͤllet ihn und gewin-
net den Sieg; Alſo iſt der alte Adam verhaͤrtet im boͤſen/ hinderliſtig/
Ier. 17, 9.tuͤckiſch/ er lauret/ a koth halebh micol, das menſchliche Hertz iſt ein
trotzig Ding/ ein verzweifelt boͤſe Ding/ das den neuen Menſchen bald
einen Fuß unterſchlaͤget und faͤllet. Das iſt dein Feind/ der ἀντίϑεος,
Gottes des Allerheiligſten Widerpart/ Feind/ ja ein rechter Wider-Gott/
ein umbgewendeter Decalogus, ἀντίχριςος, ἀντιπνσυματικὸς, Chriſto und
dem Heiligen Geiſt zuwider; ἀντίψυχος, ſein Selbſt-Feind und eigener
Seelen-Moͤrder/ der Selbſt-Moͤrder; uͤber denen das Goͤttliche Vrtheil
laͤngſt gefaͤllet/ die ſolches thun/ dieſem Moͤrder folgen/ werden das Reich
Gottes nicht erben.

Indicitur tibi bellum non ſolùm adverſus ſuggeſtiones diaboli, ſed ad-
verſus teipſum. Quomodo adverſus teipſum? adverſus tuam conſuetudinem
malam &c. Auguſt. in Pſalm.
75.

Quid faciendum? Was ſoll man mit dieſem Feinde
machen?
Soll man ihm liebkoſen/ den Fuchs-Schwantz ſtreichen/ auff
Kuͤſſen ſetzen/ ſanffte thun/ ihm anhelffen/ ſeinen Seelen-moͤrderiſchen

Luͤſten
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0244" n="212"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Siebenzehende (Dritte)</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">und Begierde;</hi> Was das &#x017F;ey/ i&#x017F;t droben in der er&#x017F;ten Predigt außge-<lb/>
fu&#x0364;hret: Wann du die Hoffart ab&#x017F;chneide&#x017F;t/ &#x017F;o opffer&#x017F;t du ein Kalb/ wann<lb/>
du den Zorn und Haß außtreibe&#x017F;t/ &#x017F;o opffer&#x017F;t du einen Widder; wann du<lb/>
die Geilheit ab&#x017F;chaffe&#x017F;t/ &#x017F;o opffer&#x017F;tu einen Bock; wann du deine umb-<lb/>
&#x017F;chweiffende Gedancken im Zaum halte&#x017F;t/ opffer&#x017F;tu eine Taube oder Tur-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Orig. l. 9.<lb/>
in ep. ad<lb/>
Rom.<lb/>
v, Augu&#x017F;t.<lb/>
l. 10. C. D.<lb/>
c.</hi> 4.</note>teltaube/ &#x017F;agt <hi rendition="#aq">Origines.</hi> Frag&#x017F;tu/ <hi rendition="#fr">wer der jenige abge&#x017F;agte Feind<lb/>
&#x017F;ey/</hi> den man zu verbannen verbunden? den darff&#x017F;tu nicht weit &#x017F;uchen<lb/>
in der Tu&#x0364;rckey/ oder im Pap&#x017F;tumb; Er i&#x017F;t leider dein Na&#x0364;ch&#x017F;ter in deinem<lb/>
Bu&#x017F;en/ dein <hi rendition="#aq">alter ego,</hi> dein ander ich/ ja du &#x017F;elb&#x017F;t bi&#x017F;t dein a&#x0364;rg&#x017F;ter Feind/<lb/><hi rendition="#fr">der alte feind&#x017F;elige Adam/ der alte Men&#x017F;ch/ der eu&#x017F;&#x017F;erliche<lb/>
Men&#x017F;ch/</hi> der der alten Schlangen nachartet/ des alten Adams Natur<lb/>
an &#x017F;ich hat/ wie man &#x017F;agt/ ein alter Wolff a&#x0364;ndert die Haar nicht/ ein alter<lb/>
Fuchs i&#x017F;t &#x017F;chlauh: Ein alter Men&#x017F;ch i&#x017F;t hartna&#x0364;ckig/ la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et ihm &#x017F;eine Mey-<lb/>
nung nicht leichtlich nehmen; J&#x017F;t eine Gewohnheit bey ihm eingewurtzelt/<lb/>
&#x017F;o verha&#x0364;rtet er &#x017F;ich und verja&#x0364;hret im argen! Ein alter Mann i&#x017F;t gemeinig-<lb/>
lich &#x017F;chlauh/ li&#x017F;tig/ wie jener <hi rendition="#aq">Dioxippus,</hi> der alte ver&#x017F;uchte Fechtmei&#x017F;ter/<lb/>
den <hi rendition="#aq">Alexander M.</hi> an den jungen Macedoni&#x017F;chen Soldaten/ den <hi rendition="#aq">Cora-<lb/>
gum</hi> gehen la&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Coragus</hi> war jung/ &#x017F;tarck/ wol gewapnet; jener alte<lb/>
aber li&#x017F;tig/ nackend/ mit Oel u&#x0364;ber den gantzen Leib ge&#x017F;chmieret/ hatte mehr<lb/>
nicht als einen ho&#x0364;ltzernen/ kno&#x0364;pffichten Kolben in der Hand/ gleichwol<lb/>
&#x017F;chla&#x0364;gt er jenem dem jungen Hachen ein Bein unter/ fa&#x0364;llet ihn und gewin-<lb/>
net den Sieg; Al&#x017F;o i&#x017F;t der alte Adam verha&#x0364;rtet im bo&#x0364;&#x017F;en/ hinderli&#x017F;tig/<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Ier.</hi> 17, 9.</note>tu&#x0364;cki&#x017F;ch/ er lauret/ <hi rendition="#aq">a koth halebh micol,</hi> das men&#x017F;chliche Hertz i&#x017F;t ein<lb/>
trotzig Ding/ ein verzweifelt bo&#x0364;&#x017F;e Ding/ das den neuen Men&#x017F;chen bald<lb/>
einen Fuß unter&#x017F;chla&#x0364;get und fa&#x0364;llet. Das i&#x017F;t dein Feind/ der &#x1F00;&#x03BD;&#x03C4;&#x03AF;&#x03D1;&#x03B5;&#x03BF;&#x03C2;,<lb/>
Gottes des Allerheilig&#x017F;ten Widerpart/ Feind/ ja ein rechter Wider-Gott/<lb/>
ein umbgewendeter <hi rendition="#aq">Decalogus,</hi> &#x1F00;&#x03BD;&#x03C4;&#x03AF;&#x03C7;&#x03C1;&#x03B9;&#x03C2;&#x03BF;&#x03C2;, &#x1F00;&#x03BD;&#x03C4;&#x03B9;&#x03C0;&#x03BD;&#x03C3;&#x03C5;&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B9;&#x03BA;&#x1F78;&#x03C2;, Chri&#x017F;to und<lb/>
dem Heiligen Gei&#x017F;t zuwider; &#x1F00;&#x03BD;&#x03C4;&#x03AF;&#x03C8;&#x03C5;&#x03C7;&#x03BF;&#x03C2;, &#x017F;ein Selb&#x017F;t-Feind und eigener<lb/>
Seelen-Mo&#x0364;rder/ der Selb&#x017F;t-Mo&#x0364;rder; u&#x0364;ber denen das Go&#x0364;ttliche Vrtheil<lb/>
la&#x0364;ng&#x017F;t gefa&#x0364;llet/ die &#x017F;olches thun/ die&#x017F;em Mo&#x0364;rder folgen/ werden das Reich<lb/>
Gottes nicht erben.</p><lb/>
          <cit>
            <quote><hi rendition="#aq">Indicitur tibi bellum non &#x017F;olùm adver&#x017F;us &#x017F;ugge&#x017F;tiones diaboli, &#x017F;ed ad-<lb/>
ver&#x017F;us teip&#x017F;um. Quomodo adver&#x017F;us teip&#x017F;um? adver&#x017F;us tuam con&#x017F;uetudinem<lb/>
malam &amp;c. Augu&#x017F;t. in P&#x017F;alm.</hi> 75.</quote>
            <bibl/>
          </cit><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Quid faciendum?</hi><hi rendition="#fr">Was &#x017F;oll man mit die&#x017F;em Feinde<lb/>
machen?</hi> Soll man ihm liebko&#x017F;en/ den Fuchs-Schwantz &#x017F;treichen/ auff<lb/>
Ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;etzen/ &#x017F;anffte thun/ ihm anhelffen/ &#x017F;einen Seelen-mo&#x0364;rderi&#x017F;chen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Lu&#x0364;&#x017F;ten</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[212/0244] Die Siebenzehende (Dritte) und Begierde; Was das ſey/ iſt droben in der erſten Predigt außge- fuͤhret: Wann du die Hoffart abſchneideſt/ ſo opfferſt du ein Kalb/ wann du den Zorn und Haß außtreibeſt/ ſo opfferſt du einen Widder; wann du die Geilheit abſchaffeſt/ ſo opfferſtu einen Bock; wann du deine umb- ſchweiffende Gedancken im Zaum halteſt/ opfferſtu eine Taube oder Tur- teltaube/ ſagt Origines. Fragſtu/ wer der jenige abgeſagte Feind ſey/ den man zu verbannen verbunden? den darffſtu nicht weit ſuchen in der Tuͤrckey/ oder im Papſtumb; Er iſt leider dein Naͤchſter in deinem Buſen/ dein alter ego, dein ander ich/ ja du ſelbſt biſt dein aͤrgſter Feind/ der alte feindſelige Adam/ der alte Menſch/ der euſſerliche Menſch/ der der alten Schlangen nachartet/ des alten Adams Natur an ſich hat/ wie man ſagt/ ein alter Wolff aͤndert die Haar nicht/ ein alter Fuchs iſt ſchlauh: Ein alter Menſch iſt hartnaͤckig/ laͤſſet ihm ſeine Mey- nung nicht leichtlich nehmen; Jſt eine Gewohnheit bey ihm eingewurtzelt/ ſo verhaͤrtet er ſich und verjaͤhret im argen! Ein alter Mann iſt gemeinig- lich ſchlauh/ liſtig/ wie jener Dioxippus, der alte verſuchte Fechtmeiſter/ den Alexander M. an den jungen Macedoniſchen Soldaten/ den Cora- gum gehen laſſen. Coragus war jung/ ſtarck/ wol gewapnet; jener alte aber liſtig/ nackend/ mit Oel uͤber den gantzen Leib geſchmieret/ hatte mehr nicht als einen hoͤltzernen/ knoͤpffichten Kolben in der Hand/ gleichwol ſchlaͤgt er jenem dem jungen Hachen ein Bein unter/ faͤllet ihn und gewin- net den Sieg; Alſo iſt der alte Adam verhaͤrtet im boͤſen/ hinderliſtig/ tuͤckiſch/ er lauret/ a koth halebh micol, das menſchliche Hertz iſt ein trotzig Ding/ ein verzweifelt boͤſe Ding/ das den neuen Menſchen bald einen Fuß unterſchlaͤget und faͤllet. Das iſt dein Feind/ der ἀντίϑεος, Gottes des Allerheiligſten Widerpart/ Feind/ ja ein rechter Wider-Gott/ ein umbgewendeter Decalogus, ἀντίχριςος, ἀντιπνσυματικὸς, Chriſto und dem Heiligen Geiſt zuwider; ἀντίψυχος, ſein Selbſt-Feind und eigener Seelen-Moͤrder/ der Selbſt-Moͤrder; uͤber denen das Goͤttliche Vrtheil laͤngſt gefaͤllet/ die ſolches thun/ dieſem Moͤrder folgen/ werden das Reich Gottes nicht erben. Orig. l. 9. in ep. ad Rom. v, Auguſt. l. 10. C. D. c. 4. Ier. 17, 9. Indicitur tibi bellum non ſolùm adverſus ſuggeſtiones diaboli, ſed ad- verſus teipſum. Quomodo adverſus teipſum? adverſus tuam conſuetudinem malam &c. Auguſt. in Pſalm. 75. Quid faciendum? Was ſoll man mit dieſem Feinde machen? Soll man ihm liebkoſen/ den Fuchs-Schwantz ſtreichen/ auff Kuͤſſen ſetzen/ ſanffte thun/ ihm anhelffen/ ſeinen Seelen-moͤrderiſchen Luͤſten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/244
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 212. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/244>, abgerufen am 23.11.2024.