Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

Die Dreyzehende
Beklagten dargestellt in der Sünden-positur unter der Zorn-Ruthen/
also wollen wir ihn anietzo darstellen in der positur der Busse/ unter dem
Liecht der Göttlichen Gnaden/ und wie er fähig seye der gerechtmachenden
Gnade; Gott rühre und regiere durch seinen Heiligen Geist unsern
Verstand/ Hertz und Sinn/ alles wol zu hören/ wol zu fassen/ zu behalten
und anzuwenden zu seinen Ehren und unser gesampten Bekehrung/ umb
Jesu Christi willen/ Amen.

DAmit wir nun die positur und Geberde/ den Stand
eines armen reuenden Sünders/ so gerechtfertiget
werden soll für GOTT/ recht verstehen/ wollen wir uns
denselben/ gleichsam auff dem Pranger und Laster-Stein stehenden unter
seines Richters Ruthe und Zorn eigentlich ansehen/ wol einbilden und
erstlich betrachten und Achtung geben auf I. sein erleuchtetes/ scharf-
fes/ durchspürendes Auge: Ein rechter Büsser der sihet sich selbst an
auffs allerschärffeste/ stellet sich für den Feuer-Spiegel des Gesetzes/ gibt
dem alten Adam auff seine Mißtritte genaue Achtung/ erweget bey sich alle
categorias peccati, peccati substantiam, quantitatem, multitudinem,
proairesin, qualitatem, relationem societatis, actiones, passiones, ubi,
quando, situs, habitus, was nemlich die Sünde sey/ die er begangen/ wie
groß und schwer/ wie mancherley/ die Menge derselben/ die Willkühr des
Fürsatzes/ er bedencket die böse Gesellschafft/ durch welche er sich verführen
lassen/ alles was er dabey würcklich gethan und gelitten? die Zeit/ wann?
den Ort/ wo? auff was Weise? wie offt er sie begangen und sich darinn
Psal. 51, 5.
() apud D.
Gerhard.
de Eccles.
p. 1325.versencket habe? er klaget sich selbsten an/ spricht mit David: Meine
Sünde ist immer für mir! Das Exempel von () Carolo V. ist mehr
allegiret worden/ welcher/ als er einsmals in seinem Escurial und Kloster/
da er sein Leben beschlossen/ darinnen seine Thaten/ so er verrichtet/ auff den
mappis und Tafeln gemahlet/ beschauet/ und unter andern auch das
Gemälde des Schmalcaldischen Kriegs und Gefängnüß des Churfür-
sten Johann Friderichs kommen/ hat er darüber geseuffzet und gesagt:
Ach hätt ich diesen Mann lassen seyn wer er war/ so wer ich auch blieben/
der ich war. Eben so erscheinet auch einem bußfertigen Sünder seine be-
gangene Mißhandlungen in der Mappa des Gedächtnüß für Augen/ sie
tretten ihm Heersweise feindlich fürs Angesicht/ klagen und beschämen ihn.

Ps. 51, 19.
Bernhard.
serm 10. in
Cant.

II. Auff sein zerknirschtes und betrubtes Hertz. Bern-
hardus vergleicht das Gewissen einem Mörsel/ darinnen das Hertz zerstos-

sen/ in

Die Dreyzehende
Beklagten dargeſtellt in der Suͤnden-poſitur unter der Zorn-Ruthen/
alſo wollen wir ihn anietzo darſtellen in der poſitur der Buſſe/ unter dem
Liecht der Goͤttlichen Gnaden/ und wie er faͤhig ſeye der gerechtmachenden
Gnade; Gott ruͤhre und regiere durch ſeinen Heiligen Geiſt unſern
Verſtand/ Hertz und Sinn/ alles wol zu hoͤren/ wol zu faſſen/ zu behalten
und anzuwenden zu ſeinen Ehren und unſer geſampten Bekehrung/ umb
Jeſu Chriſti willen/ Amen.

DAmit wir nun die poſitur und Geberde/ den Stand
eines armen reuenden Suͤnders/ ſo gerechtfertiget
werden ſoll fuͤr GOTT/ recht verſtehen/ wollen wir uns
denſelben/ gleichſam auff dem Pranger und Laſter-Stein ſtehenden unter
ſeines Richters Ruthe und Zorn eigentlich anſehen/ wol einbilden und
erſtlich betrachten und Achtung geben auf I. ſein erleuchtetes/ ſcharf-
fes/ durchſpuͤrendes Auge: Ein rechter Buͤſſer der ſihet ſich ſelbſt an
auffs allerſchaͤrffeſte/ ſtellet ſich fuͤr den Feuer-Spiegel des Geſetzes/ gibt
dem alten Adam auff ſeine Mißtritte genaue Achtung/ erweget bey ſich alle
categorias peccati, peccati ſubſtantiam, quantitatem, multitudinem,
προαίρεσιν, qualitatem, relationem ſocietatis, actiones, paſſiones, ubi,
quando, ſitus, habitus, was nemlich die Suͤnde ſey/ die er begangen/ wie
groß und ſchwer/ wie mancherley/ die Menge derſelben/ die Willkuͤhr des
Fuͤrſatzes/ er bedencket die boͤſe Geſellſchafft/ durch welche er ſich verfuͤhren
laſſen/ alles was er dabey wuͤrcklich gethan und gelitten? die Zeit/ wann?
den Ort/ wo? auff was Weiſe? wie offt er ſie begangen und ſich darinn
Pſal. 51, 5.
() apud D.
Gerhard.
de Eccleſ.
p. 1325.verſencket habe? er klaget ſich ſelbſten an/ ſpricht mit David: Meine
Suͤnde iſt immer fuͤr mir! Das Exempel von () Carolo V. iſt mehr
allegiret worden/ welcher/ als er einsmals in ſeinem Eſcurial und Kloſter/
da er ſein Leben beſchloſſen/ darinnen ſeine Thaten/ ſo er verrichtet/ auff den
mappis und Tafeln gemahlet/ beſchauet/ und unter andern auch das
Gemaͤlde des Schmalcaldiſchen Kriegs und Gefaͤngnuͤß des Churfuͤr-
ſten Johann Friderichs kommen/ hat er daruͤber geſeuffzet und geſagt:
Ach haͤtt ich dieſen Mann laſſen ſeyn wer er war/ ſo wer ich auch blieben/
der ich war. Eben ſo erſcheinet auch einem bußfertigen Suͤnder ſeine be-
gangene Mißhandlungen in der Mappa des Gedaͤchtnuͤß fuͤr Augen/ ſie
tretten ihm Heersweiſe feindlich fuͤrs Angeſicht/ klagen und beſchaͤmen ihn.

Pſ. 51, 19.
Bernhard.
ſerm 10. in
Cant.

II. Auff ſein zerknirſchtes und betrůbtes Hertz. Bern-
hardus vergleicht das Gewiſſen einem Moͤrſel/ darinnen das Hertz zerſtoſ-

ſen/ in
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0194" n="162"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Dreyzehende</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">Beklagten</hi> darge&#x017F;tellt in der Su&#x0364;nden-<hi rendition="#aq">po&#x017F;itur</hi> unter der Zorn-Ruthen/<lb/>
al&#x017F;o wollen wir ihn anietzo dar&#x017F;tellen in der <hi rendition="#aq">po&#x017F;itur</hi> der Bu&#x017F;&#x017F;e/ unter dem<lb/>
Liecht der Go&#x0364;ttlichen Gnaden/ und wie er fa&#x0364;hig &#x017F;eye der gerechtmachenden<lb/>
Gnade; <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> ru&#x0364;hre und regiere durch &#x017F;einen Heiligen Gei&#x017F;t un&#x017F;ern<lb/>
Ver&#x017F;tand/ Hertz und Sinn/ alles wol zu ho&#x0364;ren/ wol zu fa&#x017F;&#x017F;en/ zu behalten<lb/>
und anzuwenden zu &#x017F;einen Ehren und un&#x017F;er ge&#x017F;ampten Bekehrung/ umb<lb/>
Je&#x017F;u Chri&#x017F;ti willen/ Amen.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#in">D</hi>Amit wir nun <hi rendition="#fr">die</hi><hi rendition="#aq">po&#x017F;itur</hi><hi rendition="#fr">und Geberde/ den Stand<lb/>
eines armen reuenden Su&#x0364;nders/ &#x017F;o gerechtfertiget<lb/>
werden &#x017F;oll fu&#x0364;r <hi rendition="#g">GOTT/</hi></hi> recht ver&#x017F;tehen/ wollen wir uns<lb/>
den&#x017F;elben/ gleich&#x017F;am auff dem Pranger und La&#x017F;ter-Stein &#x017F;tehenden unter<lb/>
&#x017F;eines Richters Ruthe und Zorn eigentlich an&#x017F;ehen/ wol einbilden und<lb/><hi rendition="#fr">er&#x017F;tlich</hi> betrachten und Achtung geben auf <hi rendition="#aq">I.</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;ein erleuchtetes/ &#x017F;charf-<lb/>
fes/ durch&#x017F;pu&#x0364;rendes Auge:</hi> Ein rechter Bu&#x0364;&#x017F;&#x017F;er der &#x017F;ihet &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t an<lb/>
auffs aller&#x017F;cha&#x0364;rffe&#x017F;te/ &#x017F;tellet &#x017F;ich fu&#x0364;r den Feuer-Spiegel des Ge&#x017F;etzes/ gibt<lb/>
dem alten Adam auff &#x017F;eine Mißtritte genaue Achtung/ erweget bey &#x017F;ich alle<lb/><hi rendition="#aq">categorias peccati, peccati &#x017F;ub&#x017F;tantiam, quantitatem, multitudinem,</hi><lb/>
&#x03C0;&#x03C1;&#x03BF;&#x03B1;&#x03AF;&#x03C1;&#x03B5;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD;, <hi rendition="#aq">qualitatem, relationem &#x017F;ocietatis, actiones, pa&#x017F;&#x017F;iones, ubi,<lb/>
quando, &#x017F;itus, habitus,</hi> was nemlich die Su&#x0364;nde &#x017F;ey/ die er begangen/ wie<lb/>
groß und &#x017F;chwer/ wie mancherley/ die Menge der&#x017F;elben/ die Willku&#x0364;hr des<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;atzes/ er bedencket die bo&#x0364;&#x017F;e Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft/ durch welche er &#x017F;ich verfu&#x0364;hren<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en/ alles was er dabey wu&#x0364;rcklich gethan und gelitten? die Zeit/ wann?<lb/>
den Ort/ wo? auff was Wei&#x017F;e? wie offt er &#x017F;ie begangen und &#x017F;ich darinn<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">P&#x017F;al. 51, 5.<lb/>
() apud D.<lb/>
Gerhard.<lb/>
de Eccle&#x017F;.<lb/>
p.</hi> 1325.</note>ver&#x017F;encket habe? er klaget &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten an/ &#x017F;pricht mit David: <hi rendition="#fr">Meine<lb/>
Su&#x0364;nde i&#x017F;t immer fu&#x0364;r mir!</hi> Das Exempel von () <hi rendition="#aq">Carolo V.</hi> i&#x017F;t mehr<lb/><hi rendition="#aq">alleg</hi>iret worden/ welcher/ als er einsmals in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">E&#x017F;curial</hi> und Klo&#x017F;ter/<lb/>
da er &#x017F;ein Leben be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en/ darinnen &#x017F;eine Thaten/ &#x017F;o er verrichtet/ auff den<lb/><hi rendition="#aq">mappis</hi> und Tafeln gemahlet/ be&#x017F;chauet/ und unter andern auch das<lb/>
Gema&#x0364;lde des Schmalcaldi&#x017F;chen Kriegs und Gefa&#x0364;ngnu&#x0364;ß des Churfu&#x0364;r-<lb/>
&#x017F;ten Johann Friderichs kommen/ hat er daru&#x0364;ber ge&#x017F;euffzet und ge&#x017F;agt:<lb/>
Ach ha&#x0364;tt ich die&#x017F;en Mann la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;eyn wer er war/ &#x017F;o wer ich auch blieben/<lb/>
der ich war. Eben &#x017F;o er&#x017F;cheinet auch einem bußfertigen Su&#x0364;nder &#x017F;eine be-<lb/>
gangene Mißhandlungen in der Mappa des Geda&#x0364;chtnu&#x0364;ß fu&#x0364;r Augen/ &#x017F;ie<lb/>
tretten ihm Heerswei&#x017F;e feindlich fu&#x0364;rs Ange&#x017F;icht/ klagen und be&#x017F;cha&#x0364;men ihn.</p><lb/>
        <note place="left"> <hi rendition="#aq">P&#x017F;. 51, 19.<lb/>
Bernhard.<lb/>
&#x017F;erm 10. in<lb/>
Cant.</hi> </note>
        <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II.</hi></hi><hi rendition="#fr">Auff &#x017F;ein zerknir&#x017F;chtes und betr&#x016F;btes Hertz.</hi><hi rendition="#aq">Bern-<lb/>
hardus</hi> vergleicht das Gewi&#x017F;&#x017F;en einem Mo&#x0364;r&#x017F;el/ darinnen das Hertz zer&#x017F;to&#x017F;-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;en/ in</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[162/0194] Die Dreyzehende Beklagten dargeſtellt in der Suͤnden-poſitur unter der Zorn-Ruthen/ alſo wollen wir ihn anietzo darſtellen in der poſitur der Buſſe/ unter dem Liecht der Goͤttlichen Gnaden/ und wie er faͤhig ſeye der gerechtmachenden Gnade; Gott ruͤhre und regiere durch ſeinen Heiligen Geiſt unſern Verſtand/ Hertz und Sinn/ alles wol zu hoͤren/ wol zu faſſen/ zu behalten und anzuwenden zu ſeinen Ehren und unſer geſampten Bekehrung/ umb Jeſu Chriſti willen/ Amen. DAmit wir nun die poſitur und Geberde/ den Stand eines armen reuenden Suͤnders/ ſo gerechtfertiget werden ſoll fuͤr GOTT/ recht verſtehen/ wollen wir uns denſelben/ gleichſam auff dem Pranger und Laſter-Stein ſtehenden unter ſeines Richters Ruthe und Zorn eigentlich anſehen/ wol einbilden und erſtlich betrachten und Achtung geben auf I. ſein erleuchtetes/ ſcharf- fes/ durchſpuͤrendes Auge: Ein rechter Buͤſſer der ſihet ſich ſelbſt an auffs allerſchaͤrffeſte/ ſtellet ſich fuͤr den Feuer-Spiegel des Geſetzes/ gibt dem alten Adam auff ſeine Mißtritte genaue Achtung/ erweget bey ſich alle categorias peccati, peccati ſubſtantiam, quantitatem, multitudinem, προαίρεσιν, qualitatem, relationem ſocietatis, actiones, paſſiones, ubi, quando, ſitus, habitus, was nemlich die Suͤnde ſey/ die er begangen/ wie groß und ſchwer/ wie mancherley/ die Menge derſelben/ die Willkuͤhr des Fuͤrſatzes/ er bedencket die boͤſe Geſellſchafft/ durch welche er ſich verfuͤhren laſſen/ alles was er dabey wuͤrcklich gethan und gelitten? die Zeit/ wann? den Ort/ wo? auff was Weiſe? wie offt er ſie begangen und ſich darinn verſencket habe? er klaget ſich ſelbſten an/ ſpricht mit David: Meine Suͤnde iſt immer fuͤr mir! Das Exempel von () Carolo V. iſt mehr allegiret worden/ welcher/ als er einsmals in ſeinem Eſcurial und Kloſter/ da er ſein Leben beſchloſſen/ darinnen ſeine Thaten/ ſo er verrichtet/ auff den mappis und Tafeln gemahlet/ beſchauet/ und unter andern auch das Gemaͤlde des Schmalcaldiſchen Kriegs und Gefaͤngnuͤß des Churfuͤr- ſten Johann Friderichs kommen/ hat er daruͤber geſeuffzet und geſagt: Ach haͤtt ich dieſen Mann laſſen ſeyn wer er war/ ſo wer ich auch blieben/ der ich war. Eben ſo erſcheinet auch einem bußfertigen Suͤnder ſeine be- gangene Mißhandlungen in der Mappa des Gedaͤchtnuͤß fuͤr Augen/ ſie tretten ihm Heersweiſe feindlich fuͤrs Angeſicht/ klagen und beſchaͤmen ihn. Pſal. 51, 5. () apud D. Gerhard. de Eccleſ. p. 1325. II. Auff ſein zerknirſchtes und betrůbtes Hertz. Bern- hardus vergleicht das Gewiſſen einem Moͤrſel/ darinnen das Hertz zerſtoſ- ſen/ in

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/194
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 162. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/194>, abgerufen am 28.11.2024.