Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Zehende
Gnade seye der Samen zur Ehre/ darumb habe er sich nicht zu rühmen/
dieweil es aus Gnaden ist.

Jst/ sage ein eiteler Fürwand und vergebene Außflucht. Dann ists
nicht also/ ob gleich ein Soldat unter einem glückseligen Obersten und
durch sein Glück militirt und sich wol haltet/ so mag er sich doch noch sei-
nes Wolverhaltens rühmen; Eiu Holtzhauer/ wann er nur wol hauet/
ob ihm gleich die Axt geschencket/ so hat er doch Ruhm und Lohn davon;
Aber hier ist aller Ruhm gantz abgeschnitten und außgeschlossen. Ja was
gedencken doch die rohe Welt-Kinder/ boßhafftige Laster-Därme und
Schand-Pecken/ welche wann sie auch von Eltern/ Herrschafft/ Predig-
Ampt und Richter über einer und der andern Mißhandlung gefraget
werden/ nicht gestehen wollen/ daß sie unrecht gethan/ sondern ihnen ehe
eine Ader nach der andern wollen aus dem Leibe reissen lassen (wie solche
Leute manchmal reden) ehe sie solten gestehen was wahr ist/ auch wann sie
en auto phoro, auff frischer That ertapt und die Hand im Sack erwischt/
Ios. 7, 20.
21.
zeitlicher Schmach zu entfliehen/ anders als Achan der Gott dem
Herrn die Ehr gegeben/ und seinem Richter Josua rein gebeichtet und
zu seinem Hertzen geräumet. Einmal wer sich hie in foro conscientiae,
im Gewissens-Gericht nicht selbst verdammet/ der ist ewig verdammet/
1. Cor. 11,
31.
Wann wir uns selber richteten/ so würden wir nicht gerichtet.
Gen. 3, 7.Was bilden ihnen ein die elenden Schurtzflicker/ die mit Feigen-Blättern
umbgehen/ wie Adam/ und die allsehenden Augen Gottes blenden wollen?

Der Teufel hat zwo perspectiven/ dafür hüte sich iederman/ die
eine ist der Phariseische Spiegel/ zeiget lauter schön Ding und
phantasmata, lauter Heiligkeit/ Gaben/ herrliche Thaten. Wer sich da ver-
fihet/ wird gleich jenem Narcisso, er will recht haben/ trauet seinen affecten
und Passionen zu wol/ forschet nicht recht/ durch den Selbst-Betrug an-
geführet/ darff sich wol unter die Seraphin und Cherubin hinauff erheben/
der ist kein reus, hat kein Wasser betrübt/ er wäschet mit eigener Hand seine
Matth. 27,
24.
Hände wie Pilatus/ da er warten sollen/ biß ihn Christus abwasche und
rein erkenne: ja es darff ein solcher auffgeblasener Heillge nicht nur selbst
seine Geschwär/ Drüsen und Blattern lecken/ sondern auch andern zumu-
then/ sie sollen als Hunde dergleichen thun/ oder keine Gnade haben; dem
mangelt niemand als ein Hof-Narr/ der die Warheit saget. Oder ob
gleich gemeldter Spiegel etwas tadelt/ so praesenrtirt er gar klein/ macht
aus Vergen Wartzen oder Stäublein/ was wolt das seyn/ das hat so viel
nicht zu bedeuten/ wir sind Menschen/ haben Fleisch und Blut/ sind nicht

Engel-

Die Zehende
Gnade ſeye der Samen zur Ehre/ darumb habe er ſich nicht zu ruͤhmen/
dieweil es aus Gnaden iſt.

Jſt/ ſage ein eiteler Fuͤrwand und vergebene Außflucht. Dann iſts
nicht alſo/ ob gleich ein Soldat unter einem gluͤckſeligen Oberſten und
durch ſein Gluͤck militirt und ſich wol haltet/ ſo mag er ſich doch noch ſei-
nes Wolverhaltens ruͤhmen; Eiu Holtzhauer/ wann er nur wol hauet/
ob ihm gleich die Axt geſchencket/ ſo hat er doch Ruhm und Lohn davon;
Aber hier iſt aller Ruhm gantz abgeſchnitten und außgeſchloſſen. Ja was
gedencken doch die rohe Welt-Kinder/ boßhafftige Laſter-Daͤrme und
Schand-Pecken/ welche wann ſie auch von Eltern/ Herrſchafft/ Predig-
Ampt und Richter uͤber einer und der andern Mißhandlung gefraget
werden/ nicht geſtehen wollen/ daß ſie unrecht gethan/ ſondern ihnen ehe
eine Ader nach der andern wollen aus dem Leibe reiſſen laſſen (wie ſolche
Leute manchmal reden) ehe ſie ſolten geſtehen was wahr iſt/ auch wann ſie
ἐν ἀυτο φόρῳ, auff friſcher That ertapt und die Hand im Sack erwiſcht/
Ioſ. 7, 20.
21.
zeitlicher Schmach zu entfliehen/ anders als Achan der Gott dem
Herrn die Ehr gegeben/ und ſeinem Richter Joſua rein gebeichtet und
zu ſeinem Hertzen geraͤumet. Einmal wer ſich hie in foro conſcientiæ,
im Gewiſſens-Gericht nicht ſelbſt verdammet/ der iſt ewig verdammet/
1. Cor. 11,
31.
Wann wir uns ſelber richteten/ ſo wuͤrden wir nicht gerichtet.
Gen. 3, 7.Was bilden ihnen ein die elenden Schurtzflicker/ die mit Feigen-Blaͤttern
umbgehen/ wie Adam/ und die allſehenden Augen Gottes blenden wollen?

Der Teufel hat zwo perſpectiven/ dafuͤr huͤte ſich iederman/ die
eine iſt der Phariſeiſche Spiegel/ zeiget lauter ſchoͤn Ding und
phantaſmata, lauter Heiligkeit/ Gaben/ herrliche Thaten. Wer ſich da ver-
fihet/ wird gleich jenem Narciſſo, er will recht haben/ trauet ſeinen affecten
und Paſſionen zu wol/ forſchet nicht recht/ durch den Selbſt-Betrug an-
gefuͤhret/ darff ſich wol unter die Seraphin und Cherubin hinauff erheben/
der iſt kein reus, hat kein Waſſer betruͤbt/ er waͤſchet mit eigener Hand ſeine
Matth. 27,
24.
Haͤnde wie Pilatus/ da er warten ſollen/ biß ihn Chriſtus abwaſche und
rein erkenne: ja es darff ein ſolcher auffgeblaſener Heillge nicht nur ſelbſt
ſeine Geſchwaͤr/ Druͤſen und Blattern lecken/ ſondern auch andern zumu-
then/ ſie ſollen als Hunde dergleichen thun/ oder keine Gnade haben; dem
mangelt niemand als ein Hof-Narr/ der die Warheit ſaget. Oder ob
gleich gemeldter Spiegel etwas tadelt/ ſo præſenrtirt er gar klein/ macht
aus Vergen Wartzen oder Staͤublein/ was wolt das ſeyn/ das hat ſo viel
nicht zu bedeuten/ wir ſind Menſchen/ haben Fleiſch und Blut/ ſind nicht

Engel-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0162" n="130"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Zehende</hi></fw><lb/>
Gnade &#x017F;eye der Samen zur Ehre/ darumb habe er &#x017F;ich nicht zu ru&#x0364;hmen/<lb/>
dieweil es aus Gnaden i&#x017F;t.</p><lb/>
        <p>J&#x017F;t/ &#x017F;age ein eiteler Fu&#x0364;rwand und vergebene Außflucht. Dann i&#x017F;ts<lb/>
nicht al&#x017F;o/ ob gleich ein Soldat unter einem glu&#x0364;ck&#x017F;eligen Ober&#x017F;ten und<lb/>
durch &#x017F;ein Glu&#x0364;ck <hi rendition="#aq">milit</hi>irt und &#x017F;ich wol haltet/ &#x017F;o mag er &#x017F;ich doch noch &#x017F;ei-<lb/>
nes Wolverhaltens ru&#x0364;hmen; Eiu Holtzhauer/ wann er nur wol hauet/<lb/>
ob ihm gleich die Axt ge&#x017F;chencket/ &#x017F;o hat er doch Ruhm und Lohn davon;<lb/>
Aber hier i&#x017F;t aller Ruhm gantz abge&#x017F;chnitten und außge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. Ja was<lb/>
gedencken doch die rohe Welt-Kinder/ boßhafftige La&#x017F;ter-Da&#x0364;rme und<lb/>
Schand-Pecken/ welche wann &#x017F;ie auch von Eltern/ Herr&#x017F;chafft/ Predig-<lb/>
Ampt und Richter u&#x0364;ber einer und der andern Mißhandlung gefraget<lb/>
werden/ nicht ge&#x017F;tehen wollen/ daß &#x017F;ie unrecht gethan/ &#x017F;ondern ihnen ehe<lb/>
eine Ader nach der andern wollen aus dem Leibe rei&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en (wie &#x017F;olche<lb/>
Leute manchmal reden) ehe &#x017F;ie &#x017F;olten ge&#x017F;tehen was wahr i&#x017F;t/ auch wann &#x017F;ie<lb/>
&#x1F10;&#x03BD; &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x03BF; &#x03C6;&#x03CC;&#x03C1;&#x1FF3;, auff fri&#x017F;cher That ertapt und die Hand im Sack erwi&#x017F;cht/<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Io&#x017F;.</hi> 7, 20.<lb/>
21.</note>zeitlicher Schmach zu entfliehen/ anders als Achan der <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> dem<lb/><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herrn</hi></hi> die Ehr gegeben/ und &#x017F;einem Richter Jo&#x017F;ua rein gebeichtet und<lb/>
zu &#x017F;einem Hertzen gera&#x0364;umet. Einmal wer &#x017F;ich hie <hi rendition="#aq">in foro con&#x017F;cientiæ,</hi><lb/>
im Gewi&#x017F;&#x017F;ens-Gericht nicht &#x017F;elb&#x017F;t verdammet/ der i&#x017F;t ewig verdammet/<lb/><note place="left">1. <hi rendition="#aq">Cor.</hi> 11,<lb/>
31.</note><hi rendition="#fr">Wann wir uns &#x017F;elber richteten/ &#x017F;o wu&#x0364;rden wir nicht gerichtet.</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Gen.</hi> 3, 7.</note>Was bilden ihnen ein die elenden Schurtzflicker/ die mit Feigen-Bla&#x0364;ttern<lb/>
umbgehen/ wie Adam/ und die all&#x017F;ehenden Augen Gottes blenden wollen?</p><lb/>
        <p>Der Teufel hat <hi rendition="#fr">zwo</hi> <hi rendition="#aq">per&#x017F;pectiv</hi><hi rendition="#fr">en/</hi> dafu&#x0364;r hu&#x0364;te &#x017F;ich iederman/ die<lb/>
eine i&#x017F;t <hi rendition="#fr">der Phari&#x017F;ei&#x017F;che Spiegel/</hi> zeiget lauter &#x017F;cho&#x0364;n Ding und<lb/><hi rendition="#aq">phanta&#x017F;mata,</hi> lauter Heiligkeit/ Gaben/ herrliche Thaten. Wer &#x017F;ich da ver-<lb/>
fihet/ wird gleich jenem <hi rendition="#aq">Narci&#x017F;&#x017F;o,</hi> er will recht haben/ trauet &#x017F;einen <hi rendition="#aq">affect</hi>en<lb/>
und Pa&#x017F;&#x017F;ionen zu wol/ for&#x017F;chet nicht recht/ durch den Selb&#x017F;t-Betrug an-<lb/>
gefu&#x0364;hret/ darff &#x017F;ich wol unter die Seraphin und Cherubin hinauff erheben/<lb/>
der i&#x017F;t kein <hi rendition="#aq">reus,</hi> hat kein Wa&#x017F;&#x017F;er betru&#x0364;bt/ er wa&#x0364;&#x017F;chet mit eigener Hand &#x017F;eine<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Matth.</hi> 27,<lb/>
24.</note>Ha&#x0364;nde wie Pilatus/ da er warten &#x017F;ollen/ biß ihn Chri&#x017F;tus abwa&#x017F;che und<lb/>
rein erkenne: ja es darff ein &#x017F;olcher auffgebla&#x017F;ener Heillge nicht nur &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
&#x017F;eine Ge&#x017F;chwa&#x0364;r/ Dru&#x0364;&#x017F;en und Blattern lecken/ &#x017F;ondern auch andern zumu-<lb/>
then/ &#x017F;ie &#x017F;ollen als Hunde dergleichen thun/ oder keine Gnade haben; dem<lb/>
mangelt niemand als ein Hof-Narr/ der die Warheit &#x017F;aget. Oder ob<lb/>
gleich gemeldter Spiegel etwas tadelt/ &#x017F;o <hi rendition="#aq">præ&#x017F;en</hi>rtirt er gar klein/ macht<lb/>
aus Vergen Wartzen oder Sta&#x0364;ublein/ was wolt das &#x017F;eyn/ das hat &#x017F;o viel<lb/>
nicht zu bedeuten/ wir &#x017F;ind Men&#x017F;chen/ haben Flei&#x017F;ch und Blut/ &#x017F;ind nicht<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Engel-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[130/0162] Die Zehende Gnade ſeye der Samen zur Ehre/ darumb habe er ſich nicht zu ruͤhmen/ dieweil es aus Gnaden iſt. Jſt/ ſage ein eiteler Fuͤrwand und vergebene Außflucht. Dann iſts nicht alſo/ ob gleich ein Soldat unter einem gluͤckſeligen Oberſten und durch ſein Gluͤck militirt und ſich wol haltet/ ſo mag er ſich doch noch ſei- nes Wolverhaltens ruͤhmen; Eiu Holtzhauer/ wann er nur wol hauet/ ob ihm gleich die Axt geſchencket/ ſo hat er doch Ruhm und Lohn davon; Aber hier iſt aller Ruhm gantz abgeſchnitten und außgeſchloſſen. Ja was gedencken doch die rohe Welt-Kinder/ boßhafftige Laſter-Daͤrme und Schand-Pecken/ welche wann ſie auch von Eltern/ Herrſchafft/ Predig- Ampt und Richter uͤber einer und der andern Mißhandlung gefraget werden/ nicht geſtehen wollen/ daß ſie unrecht gethan/ ſondern ihnen ehe eine Ader nach der andern wollen aus dem Leibe reiſſen laſſen (wie ſolche Leute manchmal reden) ehe ſie ſolten geſtehen was wahr iſt/ auch wann ſie ἐν ἀυτο φόρῳ, auff friſcher That ertapt und die Hand im Sack erwiſcht/ zeitlicher Schmach zu entfliehen/ anders als Achan der Gott dem Herrn die Ehr gegeben/ und ſeinem Richter Joſua rein gebeichtet und zu ſeinem Hertzen geraͤumet. Einmal wer ſich hie in foro conſcientiæ, im Gewiſſens-Gericht nicht ſelbſt verdammet/ der iſt ewig verdammet/ Wann wir uns ſelber richteten/ ſo wuͤrden wir nicht gerichtet. Was bilden ihnen ein die elenden Schurtzflicker/ die mit Feigen-Blaͤttern umbgehen/ wie Adam/ und die allſehenden Augen Gottes blenden wollen? Ioſ. 7, 20. 21. 1. Cor. 11, 31. Gen. 3, 7. Der Teufel hat zwo perſpectiven/ dafuͤr huͤte ſich iederman/ die eine iſt der Phariſeiſche Spiegel/ zeiget lauter ſchoͤn Ding und phantaſmata, lauter Heiligkeit/ Gaben/ herrliche Thaten. Wer ſich da ver- fihet/ wird gleich jenem Narciſſo, er will recht haben/ trauet ſeinen affecten und Paſſionen zu wol/ forſchet nicht recht/ durch den Selbſt-Betrug an- gefuͤhret/ darff ſich wol unter die Seraphin und Cherubin hinauff erheben/ der iſt kein reus, hat kein Waſſer betruͤbt/ er waͤſchet mit eigener Hand ſeine Haͤnde wie Pilatus/ da er warten ſollen/ biß ihn Chriſtus abwaſche und rein erkenne: ja es darff ein ſolcher auffgeblaſener Heillge nicht nur ſelbſt ſeine Geſchwaͤr/ Druͤſen und Blattern lecken/ ſondern auch andern zumu- then/ ſie ſollen als Hunde dergleichen thun/ oder keine Gnade haben; dem mangelt niemand als ein Hof-Narr/ der die Warheit ſaget. Oder ob gleich gemeldter Spiegel etwas tadelt/ ſo præſenrtirt er gar klein/ macht aus Vergen Wartzen oder Staͤublein/ was wolt das ſeyn/ das hat ſo viel nicht zu bedeuten/ wir ſind Menſchen/ haben Fleiſch und Blut/ ſind nicht Engel- Matth. 27, 24.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/162
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/162>, abgerufen am 24.11.2024.