Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
Cron/ vnd sey das Heyl der armen! vnd hilff jhnen auß der sünden Noth/
erwürg für sie den bittern Todt/ vnd laß sie mit dir leben.

Endlich vnd X. der allerschöneste Bräutigam/ das hohe Lied
Salomonis kan nicht wort gnug finden diese außbund-schöne zu beschreiben.
Mein freund ist lieblich vnd schön; Mein freund ist weiß vndCant. 1. 16,
c.
5, 16.

roth/ außerwehlet vnder viel tausenden. Da denn die schönheit die-
ses Bräutigams nach allen seinen Gliedern wird beschrieben. Solches hat
Salomon genommen auß dem 45. Psalm seines Vatters Davids/ da von
Christo also geredet wird: Du bist der schönste vnder den Men-
schen kindern.
Er ist der wahre/ ewige Sohn Gottes/ vnd also auch
wahrer/ ewiger GOtt/ was kan aber schöner seyn als GOtt/ der das höchste
Gut ist/ von welchem alle schönheit kombt/ so in vnd bey den Creaturen zu
befinden? Der Allmächtigste/ darumb wird er genennet ein Held; DerPsal. 19. 16.
Matth 22,
2.
Apoc. 19,
16.
Hebr.
1. 2.

Allerreicheste. Er ist eines grossen Königs Sohn/ ja er selber ist
ein König aller Könige vnd HERR aller HERREN;
Er ist von seinem himmlischen Vatter gesetzt zu einem Erbe vber alles/
was solte jhm denn mangelen oder gebrechen können? der allerfreundlichste.
Diffusa est gratia in labijs tuis, Holdselig sein deine Lippen/ Seine
Lippen sind wie Rosen/ die von fliessenden Myrrhen trieffen.
Psal. 45, 3.
Cant.
5, 13.

Loquitur meras rosas & merum mel, Seine rede sind süsser denn
Honig/ sein Mund wolriechender als Rosen oder Myrrhen.

Der Allertreweste vnd beständigste/ spricht von Jhme die geistliche Braut:
Mein freund ist mein/ vnd er helt sich auch zu mir.

Heic descensus sugkatabatikos, das ists/ was wir im Nicenischen
Symbolo bekennen/ der Herr JEsus Christus/ der da ist GOtt von
GOtt/ Liecht von Liecht/ warhafftiger GOtt vom warhafftigen GOtt/ sey
vmb vns Menschen vnd vmb vnsere seligkeit willen vom Himmel kommen;
hat er denn den Himmel verlassen? sagt er doch selbs zu Nicodemo, deßIoh. 3, 13.
Menschen Sohn/ der damahl auff Erden mit Nicodemo sprach gehalten;
seye annoch im Himmel? Ja freylich ist er nach seiner Gottheit allezeit im
Himmel geblieben vnd ist doch der Sohn Gottes vom Himmel herab kommen;
da dann der stylus vnd die art zu reden in heiliger Schrifft zu lernen; wann
von GOtt gesagt würd/ er fahre herab/ ist dasselb zu verstehen/ von seiner er-
scheinung in einem gewissen sichtbahren Zeichen vnd gestalt/ in massen
auch/ wann solch Zeichen seiner gegenwart verschwindet/ heisset es/ GOtt
führe auff von Abraham. Weil nun der vnermeßliche/ vnwandelbahre

GOtt
K k k k ij

Predigt.
Cron/ vnd ſey das Heyl der armen! vnd hilff jhnen auß der ſuͤnden Noth/
erwuͤrg fuͤr ſie den bittern Todt/ vnd laß ſie mit dir leben.

Endlich vnd X. der allerſchoͤneſte Bräutigam/ das hohe Lied
Salomonis kan nicht wort gnug findẽ dieſe außbund-ſchoͤne zu beſchreiben.
Mein freund iſt lieblich vnd ſchoͤn; Mein freund iſt weiß vndCant. 1. 16,
c.
5, 16.

roth/ außerwehlet vnder viel tauſenden. Da denn die ſchoͤnheit die-
ſes Braͤutigams nach allen ſeinen Gliedern wird beſchrieben. Solches hat
Salomon genommen auß dem 45. Pſalm ſeines Vatters Davids/ da von
Chriſto alſo geredet wird: Du biſt der ſchoͤnſte vnder den Men-
ſchen kindern.
Er iſt der wahre/ ewige Sohn Gottes/ vnd alſo auch
wahrer/ ewiger GOtt/ was kan aber ſchoͤner ſeyn als GOtt/ der das hoͤchſte
Gut iſt/ von welchem alle ſchoͤnheit kombt/ ſo in vnd bey den Creaturen zu
befinden? Der Allmaͤchtigſte/ darumb wird er genennet ein Held; DerPſal. 19. 16.
Matth 22,
2.
Apoc. 19,
16.
Hebr.
1. 2.

Allerreicheſte. Er iſt eines groſſen Koͤnigs Sohn/ ja er ſelber iſt
ein Koͤnig aller Koͤnige vnd HERR aller HERREN;
Er iſt von ſeinem himmliſchen Vatter geſetzt zu einem Erbe vber alles/
was ſolte jhm denn mangelen oder gebrechen koͤnnen? der allerfreundlichſte.
Diffuſa eſt gratia in labijs tuis, Holdſelig ſein deine Lippen/ Seine
Lippen ſind wie Roſen/ die von flieſſenden Myrrhen trieffen.
Pſal. 45, 3.
Cant.
5, 13.

Loquitur meras roſas & merum mel, Seine rede ſind ſuͤſſer denn
Honig/ ſein Mund wolriechender als Roſen oder Myrrhen.

Der Allertreweſte vnd beſtaͤndigſte/ ſpricht von Jhme die geiſtliche Braut:
Mein freund iſt mein/ vnd er helt ſich auch zu mir.

Hîc deſcenſus συγκαταβατικὸς, das iſts/ was wir im Niceniſchen
Symbolo bekennen/ der Herr JEſus Chriſtus/ der da iſt GOtt von
GOtt/ Liecht von Liecht/ warhafftiger GOtt vom warhafftigen GOtt/ ſey
vmb vns Menſchen vnd vmb vnſere ſeligkeit willen vom Him̃el kommen;
hat er denn den Himmel verlaſſen? ſagt er doch ſelbs zu Nicodemo, deßIoh. 3, 13.
Menſchen Sohn/ der damahl auff Erden mit Nicodemo ſprach gehalten;
ſeye annoch im Himmel? Ja freylich iſt er nach ſeiner Gottheit allezeit im
Him̃el geblieben vnd iſt doch der Sohn Gottes vom Him̃el herab kommen;
da dann der ſtylus vnd die art zu reden in heiliger Schrifft zu lernen; wann
von GOtt geſagt wuͤrd/ er fahre herab/ iſt daſſelb zu verſtehen/ von ſeiner er-
ſcheinung in einem gewiſſen ſichtbahren Zeichen vnd geſtalt/ in maſſen
auch/ wann ſolch Zeichen ſeiner gegenwart verſchwindet/ heiſſet es/ GOtt
fuͤhre auff von Abraham. Weil nun der vnermeßliche/ vnwandelbahre

GOtt
K k k k ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0111" n="627"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
Cron/ vnd &#x017F;ey das Heyl der armen! vnd hilff jhnen auß der &#x017F;u&#x0364;nden Noth/<lb/>
erwu&#x0364;rg fu&#x0364;r &#x017F;ie den bittern Todt/ vnd laß &#x017F;ie mit dir leben.</p><lb/>
          <p>Endlich vnd <hi rendition="#aq">X.</hi> <hi rendition="#fr">der aller&#x017F;cho&#x0364;ne&#x017F;te Bräutigam/</hi> das hohe Lied<lb/>
Salomonis kan nicht wort gnug finde&#x0303; die&#x017F;e außbund-&#x017F;cho&#x0364;ne zu be&#x017F;chreiben.<lb/><hi rendition="#fr">Mein freund i&#x017F;t lieblich vnd &#x017F;cho&#x0364;n; Mein freund i&#x017F;t weiß vnd</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Cant. 1. 16,<lb/>
c.</hi> 5, 16.</note><lb/><hi rendition="#fr">roth/ außerwehlet vnder viel tau&#x017F;enden.</hi> Da denn die &#x017F;cho&#x0364;nheit die-<lb/>
&#x017F;es Bra&#x0364;utigams nach allen &#x017F;einen Gliedern wird be&#x017F;chrieben. Solches hat<lb/>
Salomon genommen auß dem 45. P&#x017F;alm &#x017F;eines Vatters Davids/ da von<lb/>
Chri&#x017F;to al&#x017F;o geredet wird: <hi rendition="#fr">Du bi&#x017F;t der &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;te vnder den Men-<lb/>
&#x017F;chen kindern.</hi> Er i&#x017F;t der wahre/ ewige Sohn Gottes/ vnd al&#x017F;o auch<lb/>
wahrer/ ewiger GOtt/ was kan aber &#x017F;cho&#x0364;ner &#x017F;eyn als GOtt/ der das ho&#x0364;ch&#x017F;te<lb/>
Gut i&#x017F;t/ von welchem alle &#x017F;cho&#x0364;nheit kombt/ &#x017F;o in vnd bey den Creaturen zu<lb/>
befinden? Der Allma&#x0364;chtig&#x017F;te/ darumb wird er genennet <hi rendition="#fr">ein Held;</hi> Der<note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;al. 19. 16.<lb/>
Matth 22,<lb/>
2.<lb/>
Apoc. 19,<lb/>
16.<lb/>
Hebr.</hi> 1. 2.</note><lb/>
Allerreiche&#x017F;te. Er i&#x017F;t eines <hi rendition="#fr">gro&#x017F;&#x017F;en Ko&#x0364;nigs Sohn/</hi> ja er &#x017F;elber i&#x017F;t<lb/><hi rendition="#fr">ein Ko&#x0364;nig aller Ko&#x0364;nige vnd <hi rendition="#g">HERR</hi> aller <hi rendition="#g">HERREN</hi>;</hi><lb/>
Er i&#x017F;t von &#x017F;einem himmli&#x017F;chen Vatter ge&#x017F;etzt <hi rendition="#fr">zu einem Erbe vber alles/</hi><lb/>
was &#x017F;olte jhm denn mangelen oder gebrechen ko&#x0364;nnen? der allerfreundlich&#x017F;te.<lb/><hi rendition="#aq">Diffu&#x017F;a e&#x017F;t gratia in labijs tuis,</hi> <hi rendition="#fr">Hold&#x017F;elig &#x017F;ein deine Lippen/ Seine<lb/>
Lippen &#x017F;ind wie Ro&#x017F;en/ die von flie&#x017F;&#x017F;enden Myrrhen trieffen.</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;al. 45, 3.<lb/>
Cant.</hi> 5, 13.</note><lb/><hi rendition="#aq">Loquitur meras ro&#x017F;as &amp; merum mel,</hi> <hi rendition="#fr">Seine rede &#x017F;ind &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;er denn<lb/>
Honig/ &#x017F;ein Mund wolriechender als Ro&#x017F;en oder Myrrhen.</hi><lb/>
Der Allertrewe&#x017F;te vnd be&#x017F;ta&#x0364;ndig&#x017F;te/ &#x017F;pricht von Jhme die gei&#x017F;tliche Braut:<lb/><hi rendition="#fr">Mein freund i&#x017F;t mein/ vnd er helt &#x017F;ich auch zu mir.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Hîc de&#x017F;cen&#x017F;us</hi> &#x03C3;&#x03C5;&#x03B3;&#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1;&#x03B2;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B9;&#x03BA;&#x1F78;&#x03C2;, das i&#x017F;ts/ was wir im Niceni&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#aq">Symbolo</hi> bekennen/ der <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herr</hi></hi> JE&#x017F;us Chri&#x017F;tus/ der da i&#x017F;t GOtt von<lb/>
GOtt/ Liecht von Liecht/ warhafftiger GOtt vom warhafftigen GOtt/ &#x017F;ey<lb/>
vmb vns Men&#x017F;chen vnd vmb vn&#x017F;ere &#x017F;eligkeit willen vom Him&#x0303;el kommen;<lb/>
hat er denn den Himmel verla&#x017F;&#x017F;en? &#x017F;agt er doch &#x017F;elbs zu <hi rendition="#aq">Nicodemo,</hi> deß<note place="right"><hi rendition="#aq">Ioh.</hi> 3, 13.</note><lb/>
Men&#x017F;chen Sohn/ der damahl auff Erden mit <hi rendition="#aq">Nicodemo</hi> &#x017F;prach gehalten;<lb/>
&#x017F;eye annoch im Himmel? Ja freylich i&#x017F;t er nach &#x017F;einer Gottheit allezeit im<lb/>
Him&#x0303;el geblieben vnd i&#x017F;t doch der Sohn Gottes vom Him&#x0303;el herab kommen;<lb/>
da dann der <hi rendition="#aq">&#x017F;tylus</hi> vnd die art zu reden in heiliger Schrifft zu lernen; wann<lb/>
von GOtt ge&#x017F;agt wu&#x0364;rd/ er fahre herab/ i&#x017F;t da&#x017F;&#x017F;elb zu ver&#x017F;tehen/ von &#x017F;einer er-<lb/>
&#x017F;cheinung in einem gewi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ichtbahren Zeichen vnd ge&#x017F;talt/ in ma&#x017F;&#x017F;en<lb/>
auch/ wann &#x017F;olch Zeichen &#x017F;einer gegenwart ver&#x017F;chwindet/ hei&#x017F;&#x017F;et es/ GOtt<lb/>
fu&#x0364;hre auff von Abraham. Weil nun der vnermeßliche/ vnwandelbahre<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K k k k ij</fw><fw place="bottom" type="catch">GOtt</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[627/0111] Predigt. Cron/ vnd ſey das Heyl der armen! vnd hilff jhnen auß der ſuͤnden Noth/ erwuͤrg fuͤr ſie den bittern Todt/ vnd laß ſie mit dir leben. Endlich vnd X. der allerſchoͤneſte Bräutigam/ das hohe Lied Salomonis kan nicht wort gnug findẽ dieſe außbund-ſchoͤne zu beſchreiben. Mein freund iſt lieblich vnd ſchoͤn; Mein freund iſt weiß vnd roth/ außerwehlet vnder viel tauſenden. Da denn die ſchoͤnheit die- ſes Braͤutigams nach allen ſeinen Gliedern wird beſchrieben. Solches hat Salomon genommen auß dem 45. Pſalm ſeines Vatters Davids/ da von Chriſto alſo geredet wird: Du biſt der ſchoͤnſte vnder den Men- ſchen kindern. Er iſt der wahre/ ewige Sohn Gottes/ vnd alſo auch wahrer/ ewiger GOtt/ was kan aber ſchoͤner ſeyn als GOtt/ der das hoͤchſte Gut iſt/ von welchem alle ſchoͤnheit kombt/ ſo in vnd bey den Creaturen zu befinden? Der Allmaͤchtigſte/ darumb wird er genennet ein Held; Der Allerreicheſte. Er iſt eines groſſen Koͤnigs Sohn/ ja er ſelber iſt ein Koͤnig aller Koͤnige vnd HERR aller HERREN; Er iſt von ſeinem himmliſchen Vatter geſetzt zu einem Erbe vber alles/ was ſolte jhm denn mangelen oder gebrechen koͤnnen? der allerfreundlichſte. Diffuſa eſt gratia in labijs tuis, Holdſelig ſein deine Lippen/ Seine Lippen ſind wie Roſen/ die von flieſſenden Myrrhen trieffen. Loquitur meras roſas & merum mel, Seine rede ſind ſuͤſſer denn Honig/ ſein Mund wolriechender als Roſen oder Myrrhen. Der Allertreweſte vnd beſtaͤndigſte/ ſpricht von Jhme die geiſtliche Braut: Mein freund iſt mein/ vnd er helt ſich auch zu mir. Cant. 1. 16, c. 5, 16. Pſal. 19. 16. Matth 22, 2. Apoc. 19, 16. Hebr. 1. 2. Pſal. 45, 3. Cant. 5, 13. Hîc deſcenſus συγκαταβατικὸς, das iſts/ was wir im Niceniſchen Symbolo bekennen/ der Herr JEſus Chriſtus/ der da iſt GOtt von GOtt/ Liecht von Liecht/ warhafftiger GOtt vom warhafftigen GOtt/ ſey vmb vns Menſchen vnd vmb vnſere ſeligkeit willen vom Him̃el kommen; hat er denn den Himmel verlaſſen? ſagt er doch ſelbs zu Nicodemo, deß Menſchen Sohn/ der damahl auff Erden mit Nicodemo ſprach gehalten; ſeye annoch im Himmel? Ja freylich iſt er nach ſeiner Gottheit allezeit im Him̃el geblieben vnd iſt doch der Sohn Gottes vom Him̃el herab kommen; da dann der ſtylus vnd die art zu reden in heiliger Schrifft zu lernen; wann von GOtt geſagt wuͤrd/ er fahre herab/ iſt daſſelb zu verſtehen/ von ſeiner er- ſcheinung in einem gewiſſen ſichtbahren Zeichen vnd geſtalt/ in maſſen auch/ wann ſolch Zeichen ſeiner gegenwart verſchwindet/ heiſſet es/ GOtt fuͤhre auff von Abraham. Weil nun der vnermeßliche/ vnwandelbahre GOtt Ioh. 3, 13. K k k k ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/111
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 627. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/111>, abgerufen am 22.11.2024.