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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Predigt.
nen. Aber Jacob dachte ohne zweiffel: dessen allen vngehindert/ weiß
ich/ was mir mein Gott zugesaget: Jch weiß/ was ich im Traum gesehen/
deß tröste ich mich. Er eignet jhm Gottes Verheissung mit festen Ver-
trawen zu/ vnd sagt: der HErr soll mein Gott seyn/ thut eben/ als
wann Gott mit niemand zu thun hätte/ als mit ihm allein: welches dann
eben die rechte Art deß Glaubens ist. Er ist harthertzig oder hertzfest/
ohne zagen vnd wancken/ starckhertzig wider Fleisch vnd Blut/ gantz-
hertzig/ alleinhertzig/
getrost/ frolockend/ freyredend. Summa/ Ja-
cobs geistlich Augenltecht sihet Christum den versprochenen Weibessa-
men an/ sein Beyfall halt sich an die Verheissung/ sein Vertrawen steiffet
sich auff den Schatz/ der jhm zugesagt vnd versprochen worden. Einerc. 19, 25.
solchen Art war auch der Glaub aller Heiligen. Job spricht/ Scio, ich weiß
daß mein Erlöser/
mein Retter lebt. Jtem Paulus flimmet zu/ pe-Rom. 8, 38.
39.
Gal.
2, 20.

peismai, ich bins gewiß/ daß mich nichts von der Liebe Gottes/
die in Christo JEsu ist/ scheiden mag.
Jtem/ ich lebe in dem
Glauben des Sohnes Gottes/ der mich geliebet hat/ vnd sich
selbst für mich dargegeben.
Jtem/ Christus Jesus ist kommen in1. Tim. 1, 15
die Welt/ die Sünder selig zu machen/ vnter welchen ich der
fürnemste bin.
Jtem/ hinfort ist mir beygelegt/ die Cron der2. Tim. 4, 8
Gerechtigkeit/ welche mir der HErr an jenem Tage/ der ge-
rechte Richter geben wird.
Dergleichen Exempel nach/ müssen wir
Christi Geburt/ Oelberg/ Tod/ Aufferstehen etc. anders nicht ansehen/ als
wann wir da gestanden weren/ vnd weren selbst mit gestorben vnd auffer-
standen. Jesus ist mein/ spricht ein glaubiges Hertz mit Warheit/ sein
Geburt ist mir zu gut geschehen/ der blutige Schweiß am Oelberg ist mein
Schatz vnd mein Eigenthumb/ seine blutige vnd trawrige Passion/ gilt
mir. trutz Teuffel oder Höll! Quia eius mors nostra victoria, par est, ut
quisque nostrum non minus agat Deo gratias, quam si ob ipsum solum
venisset; neq; enim recusaturus erat, vel ob unum tantam adhibere dis-
pensationem, ideo singulum quemque hominem pari charitatis modo
diligit, quo diligit orbem universum.
sagt Chrysostom. das ist/ weilin Epist. ad
Gal.

der Tod CHristi vnser Vberwindung ist/ so ists billig/ daß ein ieder vn-
ter vns nicht weniger Gott dancke/ als wenn er vmb seiner willen allein in
die Welt kommen were. Denn er sich nicht weigern würde/ auch
vmb einsen willen so grossen Liebdienst vnd Liebswerck fürzunemen: dar-
rumb liebet er einen ieden Menschen absonderlich mit eben solcher Liebe/
damit er die gantze Welt vmbfangen.

Dieses
M iij

Predigt.
nen. Aber Jacob dachte ohne zweiffel: deſſen allen vngehindert/ weiß
ich/ was mir mein Gott zugeſaget: Jch weiß/ was ich im Traum geſehen/
deß troͤſte ich mich. Er eignet jhm Gottes Verheiſſung mit feſten Ver-
trawen zu/ vnd ſagt: der HErr ſoll mein Gott ſeyn/ thut eben/ als
wann Gott mit niemand zu thun haͤtte/ als mit ihm allein: welches dann
eben die rechte Art deß Glaubens iſt. Er iſt harthertzig oder hertzfeſt/
ohne zagen vnd wancken/ ſtarckhertzig wider Fleiſch vnd Blut/ gantz-
hertzig/ alleinhertzig/
getroſt/ frolockend/ freyredend. Summa/ Ja-
cobs geiſtlich Augenltecht ſihet Chriſtum den verſprochenen Weibesſa-
men an/ ſein Beyfall halt ſich an die Verheiſſung/ ſein Vertrawen ſteiffet
ſich auff den Schatz/ der jhm zugeſagt vnd verſprochen worden. Einerc. 19, 25.
ſolchen Art war auch der Glaub aller Heiligen. Job ſpricht/ Scio, ich weiß
daß mein Erloͤſer/
mein Retter lebt. Jtem Paulus flimmet zu/ πέ-Rom. 8, 38.
39.
Gal.
2, 20.

πεισμαι, ich bins gewiß/ daß mich nichts von der Liebe Gottes/
die in Chriſto JEſu iſt/ ſcheiden mag.
Jtem/ ich lebe in dem
Glauben des Sohnes Gottes/ der mich geliebet hat/ vnd ſich
ſelbſt fuͤr mich dargegeben.
Jtem/ Chriſtus Jeſus iſt kommen in1. Tim. 1, 15
die Welt/ die Suͤnder ſelig zu machen/ vnter welchen ich der
fuͤrnemſte bin.
Jtem/ hinfort iſt mir beygelegt/ die Cron der2. Tim. 4, 8
Gerechtigkeit/ welche mir der HErr an jenem Tage/ der ge-
rechte Richter geben wird.
Dergleichen Exempel nach/ muͤſſen wir
Chriſti Geburt/ Oelberg/ Tod/ Aufferſtehen ꝛc. anders nicht anſehen/ als
wann wir da geſtanden weren/ vnd weren ſelbſt mit geſtorben vnd auffer-
ſtanden. Jeſus iſt mein/ ſpricht ein glaubiges Hertz mit Warheit/ ſein
Geburt iſt mir zu gut geſchehen/ der blutige Schweiß am Oelberg iſt mein
Schatz vnd mein Eigenthumb/ ſeine blutige vnd trawrige Paſſion/ gilt
mir. trutz Teuffel oder Hoͤll! Quia eius mors noſtra victoria, par eſt, ut
quisque noſtrum non minus agat Deo gratias, quam ſi ob ipſum ſolum
veniſſet; neq; enim recuſaturus erat, vel ob unum tantam adhibere dis-
penſationem, ideo ſingulum quemque hominem pari charitatis modo
diligit, quo diligit orbem univerſum.
ſagt Chryſoſtom. das iſt/ weilin Epiſt. ad
Gal.

der Tod CHriſti vnſer Vberwindung iſt/ ſo iſts billig/ daß ein ieder vn-
ter vns nicht weniger Gott dancke/ als wenn er vmb ſeiner willen allein in
die Welt kommen were. Denn er ſich nicht weigern wuͤrde/ auch
vmb einſen willen ſo groſſen Liebdienſt vnd Liebswerck fuͤrzunemen: dar-
rumb liebet er einen ieden Menſchen abſonderlich mit eben ſolcher Liebe/
damit er die gantze Welt vmbfangen.

Dieſes
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[93/0111] Predigt. nen. Aber Jacob dachte ohne zweiffel: deſſen allen vngehindert/ weiß ich/ was mir mein Gott zugeſaget: Jch weiß/ was ich im Traum geſehen/ deß troͤſte ich mich. Er eignet jhm Gottes Verheiſſung mit feſten Ver- trawen zu/ vnd ſagt: der HErr ſoll mein Gott ſeyn/ thut eben/ als wann Gott mit niemand zu thun haͤtte/ als mit ihm allein: welches dann eben die rechte Art deß Glaubens iſt. Er iſt harthertzig oder hertzfeſt/ ohne zagen vnd wancken/ ſtarckhertzig wider Fleiſch vnd Blut/ gantz- hertzig/ alleinhertzig/ getroſt/ frolockend/ freyredend. Summa/ Ja- cobs geiſtlich Augenltecht ſihet Chriſtum den verſprochenen Weibesſa- men an/ ſein Beyfall halt ſich an die Verheiſſung/ ſein Vertrawen ſteiffet ſich auff den Schatz/ der jhm zugeſagt vnd verſprochen worden. Einer ſolchen Art war auch der Glaub aller Heiligen. Job ſpricht/ Scio, ich weiß daß mein Erloͤſer/ mein Retter lebt. Jtem Paulus flimmet zu/ πέ- πεισμαι, ich bins gewiß/ daß mich nichts von der Liebe Gottes/ die in Chriſto JEſu iſt/ ſcheiden mag. Jtem/ ich lebe in dem Glauben des Sohnes Gottes/ der mich geliebet hat/ vnd ſich ſelbſt fuͤr mich dargegeben. Jtem/ Chriſtus Jeſus iſt kommen in die Welt/ die Suͤnder ſelig zu machen/ vnter welchen ich der fuͤrnemſte bin. Jtem/ hinfort iſt mir beygelegt/ die Cron der Gerechtigkeit/ welche mir der HErr an jenem Tage/ der ge- rechte Richter geben wird. Dergleichen Exempel nach/ muͤſſen wir Chriſti Geburt/ Oelberg/ Tod/ Aufferſtehen ꝛc. anders nicht anſehen/ als wann wir da geſtanden weren/ vnd weren ſelbſt mit geſtorben vnd auffer- ſtanden. Jeſus iſt mein/ ſpricht ein glaubiges Hertz mit Warheit/ ſein Geburt iſt mir zu gut geſchehen/ der blutige Schweiß am Oelberg iſt mein Schatz vnd mein Eigenthumb/ ſeine blutige vnd trawrige Paſſion/ gilt mir. trutz Teuffel oder Hoͤll! Quia eius mors noſtra victoria, par eſt, ut quisque noſtrum non minus agat Deo gratias, quam ſi ob ipſum ſolum veniſſet; neq; enim recuſaturus erat, vel ob unum tantam adhibere dis- penſationem, ideo ſingulum quemque hominem pari charitatis modo diligit, quo diligit orbem univerſum. ſagt Chryſoſtom. das iſt/ weil der Tod CHriſti vnſer Vberwindung iſt/ ſo iſts billig/ daß ein ieder vn- ter vns nicht weniger Gott dancke/ als wenn er vmb ſeiner willen allein in die Welt kommen were. Denn er ſich nicht weigern wuͤrde/ auch vmb einſen willen ſo groſſen Liebdienſt vnd Liebswerck fuͤrzunemen: dar- rumb liebet er einen ieden Menſchen abſonderlich mit eben ſolcher Liebe/ damit er die gantze Welt vmbfangen. c. 19, 25. Rom. 8, 38. 39. Gal. 2, 20. 1. Tim. 1, 15 2. Tim. 4, 8 in Epiſt. ad Gal. Dieſes M iij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/111>, abgerufen am 24.11.2024.