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Czepko, Daniel von: Sieben-Gestirne Königlicher Busse. Brieg, 1671.

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hoff' auf sein Heil: wie groß auch deine
Plagen/

der Herr der wird dir Hülff' entgegen
tragen.

13.
Dann bey Ihm ist das Vater-Hertz allein/
das güttig und langmüttig weiß zu seyn:
bey Ihm/ sag' ich/ ist der gerechte willen/
all' unsre Noth geschwind' und viel zu stillen.
14.
Und Er/ der Herr/ der wird zu seiner Zeit/
die auf Ihn traun/ führn auß Gefahr und
Leid:

Er wird sein Volk von allen ihren Sünden/
und aller angst/ als wahrer GOtt/ ent-
binden.


Der

hoff’ auf ſein Heil: wie groß auch deine
Plagen/

der Herr der wird dir Huͤlff’ entgegen
tragen.

13.
Dann bey Ihm iſt das Vater-Hertz allein/
das guͤttig und langmuͤttig weiß zu ſeyn:
bey Ihm/ ſag’ ich/ iſt der gerechte willen/
all’ unſre Noth geſchwind’ und viel zu ſtillen.
14.
Und Er/ der Herr/ der wird zu ſeiner Zeit/
die auf Ihn traun/ fuͤhrn auß Gefahr und
Leid:

Er wird ſein Volk von allen ihren Suͤnden/
und aller angſt/ als wahrer GOtt/ ent-
binden.


Der
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[0076] hoff’ auf ſein Heil: wie groß auch deine Plagen/ der Herr der wird dir Huͤlff’ entgegen tragen. 13. Dann bey Ihm iſt das Vater-Hertz allein/ das guͤttig und langmuͤttig weiß zu ſeyn: bey Ihm/ ſag’ ich/ iſt der gerechte willen/ all’ unſre Noth geſchwind’ und viel zu ſtillen. 14. Und Er/ der Herr/ der wird zu ſeiner Zeit/ die auf Ihn traun/ fuͤhrn auß Gefahr und Leid: Er wird ſein Volk von allen ihren Suͤnden/ und aller angſt/ als wahrer GOtt/ ent- binden. Der

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Zitationshilfe: Czepko, Daniel von: Sieben-Gestirne Königlicher Busse. Brieg, 1671, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/czepko_siebengestirne_1671/76>, abgerufen am 23.11.2024.