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Crescentiis, Petrus de: Petrus de Crescentiis zu teutsch mit Figuren. Speyer, ca. 1493.

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Das eylfte
[Spaltenumbruch]
Das xl. cap. Regel vff das .vi. buch. Von lust gerten.

Lvst gerten oder der zyrheit macht man vß bawmen oder kruotern oder vß yn beyden. Vonn kruotern wöllen eyn magern bodem han, das wachsen mögen subtile kruoter als herlyn, die lust geben zü sehen an. Dorzü gehören kruoter, die wol smeckene syn, vnnd mancherlei geslechte, zü lust vnd auch zü ertznie. Wan itzlicher guter smagk vnd des nitt zu vil, spiset vnd sußiget des menschen sele. Auch dye solichen gerten wollen gegen dem mittage vnd niddergang duonne bawm han vnd die nit alzü langk. Gegen morgen vnd mitternacht sollen sie fry syn, das dye gute lofft den gerten nit vorhindert werde. Der schaten böser bawme ist schedlich. Vberig schaten ist zü sychdagen züuorsicht. Dye garten sol itzlich mensch machen cleyn oder groß noch synem adel oder der muntze geschoß. Inn zyrgarten der bawme zimpt sich wol zü guter lust, wann du ytzlichs geslechte der bawme vnüormenget by ein host. Die groben bawm .xx. schw vnderscheiden, die cleinen .x. Das vorstee von allen geslechten der bawme. Sunder die geslechte soltu noch dinem willen scheiden. Wiltu auch dyn bawme lange zit gesunt haben, so bestelle, daz sie züm ioer zwirnet werden gegraben, vßgenommen dy appel bawme. Gar wol bequoemet zwyschen den geslechten der bawme cleyne gruone wyslyn, do mancherlei blumen geluosten den augen schyn. Eyns cristen menschen sol nit in solichen gerten sin alzü grosser lust, sunder wan er ernste gescheffte gehandelt hot, dann mag er suchen ein trost. Gruone vnd zyrliche vorsicherung gibt sunderliche lust by solychen wonungen. Es ist auch ein grosse menschliche lust, groß fruchtbar velt [Spaltenumbruch] zü han mit gutem besluß, vnd allenthalben schön zirlich bawme inn wonne vnd dorynn bequeme wege mitt flyslyn von einem lebenden bronne.

Das .xli. cap. Von lust der wynstöcke.

Gar vil beluostiget zü han zirliche wingarten, die mancher hande truobel tragen. Der ist lust tzü warten. Wann alle ding, die von den alten geschriben syn von der truobel wunder, hant sich by vns vonn den vorsuchten mennern erfunden. Daz sollen nit vorsmehen, dy muossig vnd vnuorsucht syn, wann grosse lust gibt guter vnd mancher varbe wyn. Die zü han ist nit groß kunst, wan got vonn himel gibt des weters gunst. Auch findet man vß kunst do by manchen guten wyn zü ertzty.

Das .xlii. cap. Was by baumen vnd fruochten lust gibt, vnnd dy zü zuochten.

Grosse lust in eigenthum haben guter bawm vil, mancherlei geslechte mit iren fruochten on zil. Dorumb sol eyn flissig huß vatter soliche lust betrachten vnnd, wie er bestellen mag von nohen vnd ferre vil bawme, dor vff achten. Auch beluostet die mancherlei ymphunge mit cleiner kunst, zü der got vnd dy natur vns vorleyt gunst. Wann auch die bawme zirlich in rechtem orden stan, belöstiget ytzlichen menschen tzü sehen an. Hyrümb sol des huß vatters synn dorvff gan, was er nit weis, daz er hab ein so kuonstigen man, der syne bawme richtet vnd behawet vnnd zirlich slichtet. Vil imphung vnd wunderlich werden kunt allen, die dornoch flissyg vorsuchen thunt. Wann du einen zwyg eins fruchtbaren bawms speldest bys zü dem kern vnd thust dorinn gepuluert materia zü stulgang, oder was farbe du

Das eylfte
[Spaltenumbruch]
Das xl. cap. Regel vff das .vi. buch. Von lust gerten.

Lvst gerten oder der zyrheit macht man vß bawmen oder kruͦtern oder vß yn beyden. Vonn kruͦtern woͤllen eyn magern bodem han, das wachsen moͤgen subtile kruͦter als herlyn, die lust geben zü sehen an. Dorzü gehoͤren kruͦter, die wol smeckene syn, vnnd mancherlei geslechte, zü lust vnd auch zü ertznie. Wan itzlicher guter smagk vnd des nitt zu vil, spiset vnd sußiget des menschen sele. Auch dye solichen gerten wollen gegen dem mittage vnd niddergang duͦnne bawm han vnd die nit alzü langk. Gegen morgen vnd mitternacht sollen sie fry syn, das dye gute lofft den gerten nit vorhindert werde. Der schaten boͤser bawme ist schedlich. Vberig schaten ist zü sychdagen züuorsicht. Dye garten sol itzlich mensch machen cleyn oder groß noch synem adel oder der muntze geschoß. Inn zyrgarten der bawme zimpt sich wol zü guter lust, wann du ytzlichs geslechte der bawme vnüormenget by ein host. Die groben bawm .xx. schw vnderscheiden, die cleinen .x. Das vorstee von allen geslechten der bawme. Sunder die geslechte soltu noch dinem willen scheiden. Wiltu auch dyn bawme lange zit gesunt haben, so bestelle, daz sie züm ioer zwirnet werden gegraben, vßgenommen dy appel bawme. Gar wol bequͦemet zwyschen den geslechten der bawme cleyne gruͦne wyslyn, do mancherlei blumen geluͦsten den augen schyn. Eyns cristen menschen sol nit in solichen gerten sin alzü grosser lust, sunder wan er ernste gescheffte gehandelt hot, dann mag er suchen ein trost. Gruͦne vnd zyrliche vorsicherung gibt sunderliche lust by solychen wonungen. Es ist auch ein grosse menschliche lust, groß fruchtbar velt [Spaltenumbruch] zü han mit gutem besluß, vnd allenthalben schoͤn zirlich bawme inn wonne vnd dorynn bequeme wege mitt flyslyn von einem lebenden bronne.

Das .xli. cap. Von lust der wynstoͤcke.

Gar vil beluͦstiget zü han zirliche wingarten, die mancher hande truͦbel tragen. Der ist lust tzü warten. Wann alle ding, die von den alten geschriben syn von der truͦbel wunder, hant sich by vns vonn den vorsuchten mennern erfunden. Daz sollen nit vorsmehen, dy muͦssig vnd vnuorsucht syn, wann grosse lust gibt guter vnd mancher varbe wyn. Die zü han ist nit groß kunst, wan got vonn himel gibt des weters gunst. Auch findet man vß kunst do by manchen guten wyn zü ertzty.

Das .xlii. cap. Was by baumen vnd fruͦchten lust gibt, vnnd dy zü zuͦchten.

Grosse lust in eigenthum haben guter bawm vil, mancherlei geslechte mit iren fruͦchten on zil. Dorumb sol eyn flissig huß vatter soliche lust betrachten vnnd, wie er bestellen mag von nohen vnd ferre vil bawme, dor vff achten. Auch beluͦstet die mancherlei ymphunge mit cleiner kunst, zü der got vnd dy natur vns vorleyt gunst. Wann auch die bawme zirlich in rechtem orden stan, beloͤstiget ytzlichen menschen tzü sehen an. Hyrümb sol des huß vatters synn dorvff gan, was er nit weis, daz er hab ein so kuͦnstigen man, der syne bawme richtet vnd behawet vnnd zirlich slichtet. Vil imphung vnd wunderlich werden kunt allen, die dornoch flissyg vorsuchen thunt. Wann du einen zwyg eins fruchtbaren bawms speldest bys zü dem kern vnd thust dorinn gepuluert materia zü stulgang, oder was farbe du

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[0016] Das eylfte Das xl. cap. Regel vff das .vi. buch. Von lust gerten. Lvst gerten oder der zyrheit macht man vß bawmen oder kruͦtern oder vß yn beyden. Vonn kruͦtern woͤllen eyn magern bodem han, das wachsen moͤgen subtile kruͦter als herlyn, die lust geben zü sehen an. Dorzü gehoͤren kruͦter, die wol smeckene syn, vnnd mancherlei geslechte, zü lust vnd auch zü ertznie. Wan itzlicher guter smagk vnd des nitt zu vil, spiset vnd sußiget des menschen sele. Auch dye solichen gerten wollen gegen dem mittage vnd niddergang duͦnne bawm han vnd die nit alzü langk. Gegen morgen vnd mitternacht sollen sie fry syn, das dye gute lofft den gerten nit vorhindert werde. Der schaten boͤser bawme ist schedlich. Vberig schaten ist zü sychdagen züuorsicht. Dye garten sol itzlich mensch machen cleyn oder groß noch synem adel oder der muntze geschoß. Inn zyrgarten der bawme zimpt sich wol zü guter lust, wann du ytzlichs geslechte der bawme vnüormenget by ein host. Die groben bawm .xx. schw vnderscheiden, die cleinen .x. Das vorstee von allen geslechten der bawme. Sunder die geslechte soltu noch dinem willen scheiden. Wiltu auch dyn bawme lange zit gesunt haben, so bestelle, daz sie züm ioer zwirnet werden gegraben, vßgenommen dy appel bawme. Gar wol bequͦemet zwyschen den geslechten der bawme cleyne gruͦne wyslyn, do mancherlei blumen geluͦsten den augen schyn. Eyns cristen menschen sol nit in solichen gerten sin alzü grosser lust, sunder wan er ernste gescheffte gehandelt hot, dann mag er suchen ein trost. Gruͦne vnd zyrliche vorsicherung gibt sunderliche lust by solychen wonungen. Es ist auch ein grosse menschliche lust, groß fruchtbar velt zü han mit gutem besluß, vnd allenthalben schoͤn zirlich bawme inn wonne vnd dorynn bequeme wege mitt flyslyn von einem lebenden bronne. Das .xli. cap. Von lust der wynstoͤcke. Gar vil beluͦstiget zü han zirliche wingarten, die mancher hande truͦbel tragen. Der ist lust tzü warten. Wann alle ding, die von den alten geschriben syn von der truͦbel wunder, hant sich by vns vonn den vorsuchten mennern erfunden. Daz sollen nit vorsmehen, dy muͦssig vnd vnuorsucht syn, wann grosse lust gibt guter vnd mancher varbe wyn. Die zü han ist nit groß kunst, wan got vonn himel gibt des weters gunst. Auch findet man vß kunst do by manchen guten wyn zü ertzty. Das .xlii. cap. Was by baumen vnd fruͦchten lust gibt, vnnd dy zü zuͦchten. Grosse lust in eigenthum haben guter bawm vil, mancherlei geslechte mit iren fruͦchten on zil. Dorumb sol eyn flissig huß vatter soliche lust betrachten vnnd, wie er bestellen mag von nohen vnd ferre vil bawme, dor vff achten. Auch beluͦstet die mancherlei ymphunge mit cleiner kunst, zü der got vnd dy natur vns vorleyt gunst. Wann auch die bawme zirlich in rechtem orden stan, beloͤstiget ytzlichen menschen tzü sehen an. Hyrümb sol des huß vatters synn dorvff gan, was er nit weis, daz er hab ein so kuͦnstigen man, der syne bawme richtet vnd behawet vnnd zirlich slichtet. Vil imphung vnd wunderlich werden kunt allen, die dornoch flissyg vorsuchen thunt. Wann du einen zwyg eins fruchtbaren bawms speldest bys zü dem kern vnd thust dorinn gepuluert materia zü stulgang, oder was farbe du

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Jakub Šimek: Bereitstellung der Texttranskription. (2013-07-15T09:04:21Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Frederike Neuber: Bearbeitung der digitalen Edition. (2013-07-15T09:04:21Z)
Universität und Landesbibliothek Darmstadt: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-07-15T09:04:21Z)

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Zitationshilfe: Crescentiis, Petrus de: Petrus de Crescentiis zu teutsch mit Figuren. Speyer, ca. 1493, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crescentiis_figuren_1493/16>, abgerufen am 22.12.2024.