das Carmen aenigmaticum de ma- teria Lapidis Philosophorum schuld geben. In Italien ist annoch die Grotte dieser Sibylle, nicht weit von Napoli im Grunde der wey- land berühmten Stadt Cuma, all- wo sie gewohnet. Sie ist A. M. 2710. berühmt gewesen.
Sibylla Cumana,
Wird sonsten Demophile, oder Herophile auch Amalthea genen- net. Soll, wie die andern Sibyllen, von CHristi Erniedrigung ins Fleisch geweissaget haben. Dieses ist eben diejenige Sibylle, so dem Tarquinio Superbo neun Bücher von göttlichen Geheimnüssen nach ihrer Aussage um eine grosse Sum- ma Geldes angeboten; weil aber Tarquinius darüber lachte, ver- brandte sie in seiner Gegenwart drey davon, mit Befragen, ob er die Summa Geldes noch vor die übrigen sechse geben wolte, wel- ches er auch abschlug, worauf sie noch drey von diesen neun Büchern ins Feuer warff, mit nochmahligen Befragen, ob er vor die übrigen 3. die gefoderte Summa Geldes noch zu geben sich entschliessen wolte? Tarquinius, welcher vermuthete, es müste darunter was sonderliches verborgen seyn, gieng den Accord endlich ein, nahm solche drey Bü- cher, und von dem Augenblicke an soll diese Sibylle nicht mehr gesehen worden seyn. Diese drey Bücher hat man nach der Zeit als ein Hei- ligthum im Capitolio verwahret, und sie Libros Sibyllinos genennet; Es ist um das Jahr der Welt 3339. geschehen.
[Spaltenumbruch]
Sibylla
Sibylla Delphica,
Oder Thessalica, wird absonder- lich Daphne oder Themis auch Ar- temis genennet. Soll de nativi- tate Christi ex virgine geweissaget haben. Vid. Angustin. l. 18. d. C. D. c. 21. it. de Bello Trojano. Chrysippus gedencket ihrer in sei- nem Buche de Divinatione. Sie hat A. M. 2680. gelebet.
Sibylla Erithraea,
Wird sonsten Sicula, Sardana Gergethia, Rhodia, Lucana genen- net; ihr eigner Nahme ist Eryphi- la. Nach Castellionis und Hornii Meynung soll sie die Sündflut vorher geweissaget haben, welches aber nicht wohl zu glauben. Vid. Grenium Disp. l. de Sibyllis. cap. III. §. 6. Sie hat A. M. 2730. ge- lebet.
Sibylla Hellespontica,
Sonst Marpesia auch Gergithia genannt, soll von der Geburth Christi, von seinem Leyden, Finster- nüß bey seiner Creutzigung, Ende der Welt und Jüngsten Tage ge- weissaget haben. Sie soll viel hei- lige Geheimnisse durch Rätzel der Welt vorgeleget, und um das Jahr 3380. floriret haben.
Sibylla Lybica oder Lybissa,
Wird sonsten eigentlich Elissa genannt, diese soll viel de exitio gentium, de nativitate Christi ex virgine, de Miraculis Christi, de Mundi conflagratione, mortuorum resurrectione & aeterna vita geweis- saget haben. Sie hat A. M. 2620. gelebet.
Sibylla
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Sibylla
das Carmen ænigmaticum de ma- teria Lapidis Philoſophorum ſchuld geben. In Italien iſt annoch die Grotte dieſer Sibylle, nicht weit von Napoli im Grunde der wey- land beruͤhmten Stadt Cuma, all- wo ſie gewohnet. Sie iſt A. M. 2710. beruͤhmt geweſen.
Sibylla Cumana,
Wird ſonſten Demophile, oder Herophile auch Amalthea genen- net. Soll, wie die andern Sibyllen, von CHriſti Erniedrigung ins Fleiſch geweiſſaget haben. Dieſes iſt eben diejenige Sibylle, ſo dem Tarquinio Superbo neun Buͤcher von goͤttlichen Geheimnuͤſſen nach ihrer Ausſage um eine groſſe Sum- ma Geldes angeboten; weil aber Tarquinius daruͤber lachte, ver- brandte ſie in ſeiner Gegenwart drey davon, mit Befragen, ob er die Summa Geldes noch vor die uͤbrigen ſechſe geben wolte, wel- ches er auch abſchlug, worauf ſie noch drey von dieſen neun Buͤchern ins Feuer warff, mit nochmahligen Befragen, ob er vor die uͤbrigen 3. die gefoderte Summa Geldes noch zu geben ſich entſchlieſſen wolte? Tarquinius, welcher vermuthete, es muͤſte darunter was ſonderliches verborgen ſeyn, gieng den Accord endlich ein, nahm ſolche drey Buͤ- cher, und von dem Augenblicke an ſoll dieſe Sibylle nicht mehr geſehen worden ſeyn. Dieſe drey Buͤcher hat man nach der Zeit als ein Hei- ligthum im Capitolio verwahret, und ſie Libros Sibyllinos genennet; Es iſt um das Jahr der Welt 3339. geſchehen.
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Sibylla
Sibylla Delphica,
Oder Theſſalica, wird abſonder- lich Daphne oder Themis auch Ar- temis genennet. Soll de nativi- tate Chriſti ex virgine geweiſſaget haben. Vid. Anguſtin. l. 18. d. C. D. c. 21. it. de Bello Trojano. Chryſippus gedencket ihrer in ſei- nem Buche de Divinatione. Sie hat A. M. 2680. gelebet.
Sibylla Erithræa,
Wird ſonſten Sicula, Sardana Gergethia, Rhodia, Lucana genen- net; ihr eigner Nahme iſt Eryphi- la. Nach Caſtellionis und Hornii Meynung ſoll ſie die Suͤndflut vorher geweiſſaget haben, welches aber nicht wohl zu glauben. Vid. Grenium Diſp. l. de Sibyllis. cap. III. §. 6. Sie hat A. M. 2730. ge- lebet.
Sibylla Helleſpontica,
Sonſt Marpeſia auch Gergithia genannt, ſoll von der Geburth Chriſti, von ſeinem Leyden, Finſter- nuͤß bey ſeiner Creutzigung, Ende der Welt und Juͤngſten Tage ge- weiſſaget haben. Sie ſoll viel hei- lige Geheimniſſe durch Raͤtzel der Welt vorgeleget, und um das Jahr 3380. floriret haben.
Sibylla Lybica oder Lybiſſa,
Wird ſonſten eigentlich Eliſſa genannt, dieſe ſoll viel de exitio gentium, de nativitate Chriſti ex virgine, de Miraculis Chriſti, de Mundi conflagratione, mortuorum reſurrectione & æterna vita geweiſ- ſaget haben. Sie hat A. M. 2620. gelebet.
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[0945]
Sibylla
Sibylla
das Carmen ænigmaticum de ma-
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geben. In Italien iſt annoch die
Grotte dieſer Sibylle, nicht weit
von Napoli im Grunde der wey-
land beruͤhmten Stadt Cuma, all-
wo ſie gewohnet. Sie iſt A. M.
2710. beruͤhmt geweſen.
Sibylla Cumana,
Wird ſonſten Demophile, oder
Herophile auch Amalthea genen-
net. Soll, wie die andern Sibyllen,
von CHriſti Erniedrigung ins
Fleiſch geweiſſaget haben. Dieſes
iſt eben diejenige Sibylle, ſo dem
Tarquinio Superbo neun Buͤcher
von goͤttlichen Geheimnuͤſſen nach
ihrer Ausſage um eine groſſe Sum-
ma Geldes angeboten; weil aber
Tarquinius daruͤber lachte, ver-
brandte ſie in ſeiner Gegenwart
drey davon, mit Befragen, ob er
die Summa Geldes noch vor die
uͤbrigen ſechſe geben wolte, wel-
ches er auch abſchlug, worauf ſie
noch drey von dieſen neun Buͤchern
ins Feuer warff, mit nochmahligen
Befragen, ob er vor die uͤbrigen 3.
die gefoderte Summa Geldes noch
zu geben ſich entſchlieſſen wolte?
Tarquinius, welcher vermuthete,
es muͤſte darunter was ſonderliches
verborgen ſeyn, gieng den Accord
endlich ein, nahm ſolche drey Buͤ-
cher, und von dem Augenblicke an
ſoll dieſe Sibylle nicht mehr geſehen
worden ſeyn. Dieſe drey Buͤcher
hat man nach der Zeit als ein Hei-
ligthum im Capitolio verwahret,
und ſie Libros Sibyllinos genennet;
Es iſt um das Jahr der Welt 3339.
geſchehen.
Sibylla Delphica,
Oder Theſſalica, wird abſonder-
lich Daphne oder Themis auch Ar-
temis genennet. Soll de nativi-
tate Chriſti ex virgine geweiſſaget
haben. Vid. Anguſtin. l. 18. d. C.
D. c. 21. it. de Bello Trojano.
Chryſippus gedencket ihrer in ſei-
nem Buche de Divinatione. Sie
hat A. M. 2680. gelebet.
Sibylla Erithræa,
Wird ſonſten Sicula, Sardana
Gergethia, Rhodia, Lucana genen-
net; ihr eigner Nahme iſt Eryphi-
la. Nach Caſtellionis und Hornii
Meynung ſoll ſie die Suͤndflut
vorher geweiſſaget haben, welches
aber nicht wohl zu glauben. Vid.
Grenium Diſp. l. de Sibyllis. cap.
III. §. 6. Sie hat A. M. 2730. ge-
lebet.
Sibylla Helleſpontica,
Sonſt Marpeſia auch Gergithia
genannt, ſoll von der Geburth
Chriſti, von ſeinem Leyden, Finſter-
nuͤß bey ſeiner Creutzigung, Ende
der Welt und Juͤngſten Tage ge-
weiſſaget haben. Sie ſoll viel hei-
lige Geheimniſſe durch Raͤtzel der
Welt vorgeleget, und um das Jahr
3380. floriret haben.
Sibylla Lybica oder Lybiſſa,
Wird ſonſten eigentlich Eliſſa
genannt, dieſe ſoll viel de exitio
gentium, de nativitate Chriſti ex
virgine, de Miraculis Chriſti, de
Mundi conflagratione, mortuorum
reſurrectione & æterna vita geweiſ-
ſaget haben. Sie hat A. M. 2620.
gelebet.
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/945>, abgerufen am 23.02.2025.
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