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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Auffge Auffhän
einander. Schlaget ferner noch
10. Dotter, etwas eingeweichte,
und wieder wohl ausgedruckte
Semmel, auch drey Viertel Pfund
Zucker darzu, welches alles eine
Viertel Stunde aufs fleißigste un-
ter einander muß gerühret werden.
Schüttet es in den darzu bereiteten
Reiffen, setzet selbigen in einen
Back-Ofen oder Torten-Pfanne,
und lasset es fein gemählich backen.
Dieser Koch wird wie andere Kö-
che angerichtet, und ist er warm
besser, als kalt zu essen.

Auffgelauffener Qvitten-
Koch.

Aus schönen geschelten Qvitten
schneidet die Kriebse heraus, lasset
sie im Wasser auf dem Feuer gar
kochen, schabet selbige darnach gantz
klar, und reibet sie in einem Reib-
asch aufs zärteste. Machet ferner
aus dem Weissen, etwan von 8.
Eyern, vorbeschriebener massen ei-
nen Schnee, rühret solchen drun-
ter, reibet ein halb Pf. Zucker drein,
und rühret alles wieder aufs beste.
NB. Gar zu viel Qvitten dürfft ihr
nicht nehmen, denn es muß nur
als ein faum werden. So bald
nun das meiste abgerieben worden,
sollet ihr noch von 8. Eyern Schnee
schlagen, und wenn ihrs in den
Reiffen schütten wollet, so thut den
Schnee vollends hinein, setzet es
so gleich im Back-Ofen damit es
backe, solcher Koch wird alsdenn
recht schön und gantz lucker seyn.

Auffhängen Wäsche,

Heisset die rein gewaschene, aus-
gespielte, ausgerungene und auff-
geschlagene Wäsche über die
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Aufflie Auffsätz
Wasch-Leinen, entweder auf dem
Treige-Platz, oder bey nassen Wet-
ter auf dem Boden schlagen und
hengen, damit selbige treiget.

Auffliegen

Heisset, wenn das Gesinde eine
Zeitlang ausser Diensten sich auff-
hält, und vor sich allein lebet.

Auffräumen, Auffputzen,

Heisset die Zimmer und Gemä-
cher bey vermuthenden Besuch und
Zuspruch rein zu saubern, jedes
Ding an seinen Ort zu setzen, und
alles in gehörige Ordnung zu brin-
gen.

Auffsatz, siehe Fontange.
Auffsatz

Zum Confect, ist ein von Holtz
verfertigtes und mit runden Stüff-
gen spitzig zu abgetheiltes Gestelle
oder Postement, worauff bey den
Hochzeiten oder andern Banqueten
und grossen Gastereyen das Con-
fect
zierlich geleget und angeputzet,
oder auch das Eingemachte in klei-
nen Schälgen gesetzet wird.

Auffsatz auf Thresor

Und grosse Schräncke, heissen
allerhand Zierrathen, Töpffe und
Geschirr von Porcellain, Terra Si-
gillata,
Gips und anderer Materie,
so das Frauenzimmer oben auf das
Gesimse der grossen Schräncke und
Köthen statt einer Zierrath zu stel-
len pfleget.

Auffsatz von Bande, siehe
Haar-Kopff von Bande.
Auffsätzlein, siehe Bündlein.
Auffsatz-

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Auffge Auffhaͤn
einander. Schlaget ferner noch
10. Dotter, etwas eingeweichte,
und wieder wohl ausgedruckte
Semmel, auch drey Viertel Pfund
Zucker darzu, welches alles eine
Viertel Stunde aufs fleißigſte un-
ter einander muß geruͤhret werden.
Schuͤttet es in den darzu bereiteten
Reiffen, ſetzet ſelbigen in einen
Back-Ofen oder Torten-Pfanne,
und laſſet es fein gemaͤhlich backen.
Dieſer Koch wird wie andere Koͤ-
che angerichtet, und iſt er warm
beſſer, als kalt zu eſſen.

Auffgelauffener Qvitten-
Koch.

Aus ſchoͤnen geſchelten Qvitten
ſchneidet die Kriebſe heraus, laſſet
ſie im Waſſer auf dem Feuer gar
kochen, ſchabet ſelbige darnach gantz
klar, und reibet ſie in einem Reib-
aſch aufs zaͤrteſte. Machet ferner
aus dem Weiſſen, etwan von 8.
Eyern, vorbeſchriebener maſſen ei-
nen Schnee, ruͤhret ſolchen drun-
ter, reibet ein halb Pf. Zucker drein,
und ruͤhret alles wieder aufs beſte.
NB. Gar zu viel Qvitten duͤrfft ihr
nicht nehmen, denn es muß nur
als ein faum werden. So bald
nun das meiſte abgerieben worden,
ſollet ihr noch von 8. Eyern Schnee
ſchlagen, und wenn ihrs in den
Reiffen ſchuͤtten wollet, ſo thut den
Schnee vollends hinein, ſetzet es
ſo gleich im Back-Ofen damit es
backe, ſolcher Koch wird alsdenn
recht ſchoͤn und gantz lucker ſeyn.

Auffhaͤngen Waͤſche,

Heiſſet die rein gewaſchene, aus-
geſpielte, ausgerungene und auff-
geſchlagene Waͤſche uͤber die
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Aufflie Auffſaͤtz
Waſch-Leinen, entweder auf dem
Treige-Platz, oder bey naſſen Wet-
ter auf dem Boden ſchlagen und
hengen, damit ſelbige treiget.

Auffliegen

Heiſſet, wenn das Geſinde eine
Zeitlang auſſer Dienſten ſich auff-
haͤlt, und vor ſich allein lebet.

Auffraͤumen, Auffputzen,

Heiſſet die Zimmer und Gemaͤ-
cher bey vermuthenden Beſuch und
Zuſpruch rein zu ſaubern, jedes
Ding an ſeinen Ort zu ſetzen, und
alles in gehoͤrige Ordnung zu brin-
gen.

Auffſatz, ſiehe Fontange.
Auffſatz

Zum Confect, iſt ein von Holtz
verfertigtes und mit runden Stuͤff-
gen ſpitzig zu abgetheiltes Geſtelle
oder Poſtement, worauff bey den
Hochzeiten oder andern Banqueten
und groſſen Gaſtereyen das Con-
fect
zierlich geleget und angeputzet,
oder auch das Eingemachte in klei-
nen Schaͤlgen geſetzet wird.

Auffſatz auf Threſor

Und groſſe Schraͤncke, heiſſen
allerhand Zierrathen, Toͤpffe und
Geſchirr von Porcellain, Terra Si-
gillata,
Gips und anderer Materie,
ſo das Frauenzimmer oben auf das
Geſimſe der groſſen Schraͤncke und
Koͤthen ſtatt einer Zierrath zu ſtel-
len pfleget.

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Haar-Kopff von Bande.
Auffſaͤtzlein, ſiehe Buͤndlein.
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[0092] Auffge Auffhaͤn Aufflie Auffſaͤtz einander. Schlaget ferner noch 10. Dotter, etwas eingeweichte, und wieder wohl ausgedruckte Semmel, auch drey Viertel Pfund Zucker darzu, welches alles eine Viertel Stunde aufs fleißigſte un- ter einander muß geruͤhret werden. Schuͤttet es in den darzu bereiteten Reiffen, ſetzet ſelbigen in einen Back-Ofen oder Torten-Pfanne, und laſſet es fein gemaͤhlich backen. Dieſer Koch wird wie andere Koͤ- che angerichtet, und iſt er warm beſſer, als kalt zu eſſen. Auffgelauffener Qvitten- Koch. Aus ſchoͤnen geſchelten Qvitten ſchneidet die Kriebſe heraus, laſſet ſie im Waſſer auf dem Feuer gar kochen, ſchabet ſelbige darnach gantz klar, und reibet ſie in einem Reib- aſch aufs zaͤrteſte. Machet ferner aus dem Weiſſen, etwan von 8. Eyern, vorbeſchriebener maſſen ei- nen Schnee, ruͤhret ſolchen drun- ter, reibet ein halb Pf. Zucker drein, und ruͤhret alles wieder aufs beſte. NB. Gar zu viel Qvitten duͤrfft ihr nicht nehmen, denn es muß nur als ein faum werden. So bald nun das meiſte abgerieben worden, ſollet ihr noch von 8. Eyern Schnee ſchlagen, und wenn ihrs in den Reiffen ſchuͤtten wollet, ſo thut den Schnee vollends hinein, ſetzet es ſo gleich im Back-Ofen damit es backe, ſolcher Koch wird alsdenn recht ſchoͤn und gantz lucker ſeyn. Auffhaͤngen Waͤſche, Heiſſet die rein gewaſchene, aus- geſpielte, ausgerungene und auff- geſchlagene Waͤſche uͤber die Waſch-Leinen, entweder auf dem Treige-Platz, oder bey naſſen Wet- ter auf dem Boden ſchlagen und hengen, damit ſelbige treiget. Auffliegen Heiſſet, wenn das Geſinde eine Zeitlang auſſer Dienſten ſich auff- haͤlt, und vor ſich allein lebet. Auffraͤumen, Auffputzen, Heiſſet die Zimmer und Gemaͤ- cher bey vermuthenden Beſuch und Zuſpruch rein zu ſaubern, jedes Ding an ſeinen Ort zu ſetzen, und alles in gehoͤrige Ordnung zu brin- gen. Auffſatz, ſiehe Fontange. Auffſatz Zum Confect, iſt ein von Holtz verfertigtes und mit runden Stuͤff- gen ſpitzig zu abgetheiltes Geſtelle oder Poſtement, worauff bey den Hochzeiten oder andern Banqueten und groſſen Gaſtereyen das Con- fect zierlich geleget und angeputzet, oder auch das Eingemachte in klei- nen Schaͤlgen geſetzet wird. Auffſatz auf Threſor Und groſſe Schraͤncke, heiſſen allerhand Zierrathen, Toͤpffe und Geſchirr von Porcellain, Terra Si- gillata, Gips und anderer Materie, ſo das Frauenzimmer oben auf das Geſimſe der groſſen Schraͤncke und Koͤthen ſtatt einer Zierrath zu ſtel- len pfleget. Auffſatz von Bande, ſiehe Haar-Kopff von Bande. Auffſaͤtzlein, ſiehe Buͤndlein. Auffſatz-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/92>, abgerufen am 24.11.2024.