Poes. L Feller, welcher in Erklä- [r]ung des Marcellinischen Monu- [m]ents von ihrem Vater dissentirte, Vid. Act. Erudit. Lipsiens. A. 1688. pag. 557. zu defendiren sich angele- [g]en seyn ließ. Ihr Bildniß ist [m]it der Oration de Vienna liberata [z]ugleich heraus gekommen. Vid. Act. Erudit. Lipsiens. Anno 1691. Mens. Jul. pag. 337. & Mens. Dec. [p]. 549. it. Happelii Academischen Roman L. 1. c. 24. p. 276.
Patrone,
Oder Opera, Dessein, Rangage, [h]eisset das Muster oder die Ordon- [n]ance der Blumen, Gänge, Zwei- ge, und Rancken, so auf denen Estoffen, Damasten und andern Zeugen angebracht und verarbei- [t]et worden.
Pattin,
Heissen in Engelland diejenigen Uberzüge, so das Frauenzimmer über ihre ordentlichen Schuhe zu [z]iehen, und sich deren im Ausgehen bey garstigen und kothigten Wet- ter zu bedienen pfleget. Es sind deren dreyerley Sorten, als 1) a pair of Clogs. so von Leder allein ge- macht sind, und von vornehmen Frauenzimmer getragen werden; 2) a pair of wooden Clogs, so et- was ledern, das meiste aber daran von Holtz ist, und von Frauenzim- mer mittlern Standes gebrauchet werden, und 3) a pair of patten, so gantz höltzern sind, und eiserne Sohlen haben, die die gantz gemei- nen Weibes-Bilder zu tragen pflegen.
[Spaltenumbruch]
Paventia Paula
Paventia,
War eine sehr alte Göttin, so das Erschrecken und die Furcht der kleinen Kinder abwenden konte; woher sie auch also genennet wird.
Pauillotte,
Heisset dem Frauenzimmer der- jenige lange und doppelt breite Streiff von weissen Flohr, so hin- ten über die Aufsätze oder Fontangen herunter angeschlagen und geste- cket wird; ist entweder mit oder ohne Flügel, die Flügel können hin- ten auf das Nest gestecket, oder herabhangend getragen werden.
Paula Cornelia,
Oder Paula Romana, eine Ade- liche Römische Wittbe, eine Toch- ter Rogati, des Griechen aus dem Geschlechte Agamemnonis, ihre Mutter ist gewesen Blesilla, eine Römerin. Ihr Mann hieß To- xatius, aus des AEneae Geschlechte, nach dessen Tode sie mit Paulino und Ephanio in Egypten und Ju- däam gereiset, und die Heil. Oerter besuchet. Sie war ein gelehrtes und in der Hebräischen, Griechi- schen und Lateinischen Sprache wohlerfahrnes Weib, hatte eine sonderliche Begierde zur Religion, damit sie aber in derselben den rech- ten Grund legen möchte, zog sie dem Heil. Hieronymo aus Italien biß gen Bethlehem nach, den sie auch fleißig ermahnet und dahin vermocht, daß er einen Commen- tarium über die H. Schrifft verfer- tigte. Sie gieng mit ihm so ver- traut um, daß einige argwöhnische
Leute
Z z 3
[Spaltenumbruch]
Patrone Pattin
Poeſ. L Feller, welcher in Erklaͤ- [r]ung des Marcelliniſchen Monu- [m]ents von ihrem Vater diſſentirte, Vid. Act. Erudit. Lipſienſ. A. 1688. pag. 557. zu defendiren ſich angele- [g]en ſeyn ließ. Ihr Bildniß iſt [m]it der Oration de Vienna liberata [z]ugleich heraus gekommen. Vid. Act. Erudit. Lipſienſ. Anno 1691. Menſ. Jul. pag. 337. & Menſ. Dec. [p]. 549. it. Happelii Academiſchen Roman L. 1. c. 24. p. 276.
Patrone,
Oder Opera, Deſſein, Rangage, [h]eiſſet das Muſter oder die Ordon- [n]ance der Blumen, Gaͤnge, Zwei- ge, und Rancken, ſo auf denen Eſtoffen, Damaſten und andern Zeugen angebracht und verarbei- [t]et worden.
Pattin,
Heiſſen in Engelland diejenigen Uberzuͤge, ſo das Frauenzimmer uͤber ihre ordentlichen Schuhe zu [z]iehen, und ſich deren im Ausgehen bey garſtigen und kothigten Wet- ter zu bedienen pfleget. Es ſind deren dreyerley Sorten, als 1) a pair of Clogs. ſo von Leder allein ge- macht ſind, und von vornehmen Frauenzimmer getragen werden; 2) a pair of wooden Clogs, ſo et- was ledern, das meiſte aber daran von Holtz iſt, und von Frauenzim- mer mittlern Standes gebrauchet werden, und 3) a pair of patten, ſo gantz hoͤltzern ſind, und eiſerne Sohlen haben, die die gantz gemei- nen Weibes-Bilder zu tragen pflegen.
[Spaltenumbruch]
Paventia Paula
Paventia,
War eine ſehr alte Goͤttin, ſo das Erſchrecken und die Furcht der kleinen Kinder abwenden konte; woher ſie auch alſo genennet wird.
Pauillotte,
Heiſſet dem Frauenzimmer der- jenige lange und doppelt breite Streiff von weiſſen Flohr, ſo hin- ten uͤber die Aufſaͤtze oder Fontangen herunter angeſchlagen und geſte- cket wird; iſt entweder mit oder ohne Fluͤgel, die Fluͤgel koͤnnen hin- ten auf das Neſt geſtecket, oder herabhangend getragen werden.
Paula Cornelia,
Oder Paula Romana, eine Ade- liche Roͤmiſche Wittbe, eine Toch- ter Rogati, des Griechen aus dem Geſchlechte Agamemnonis, ihre Mutter iſt geweſen Bleſilla, eine Roͤmerin. Ihr Mann hieß To- xatius, aus des Æneæ Geſchlechte, nach deſſen Tode ſie mit Paulino und Ephanio in Egypten und Ju- daͤam gereiſet, und die Heil. Oerter beſuchet. Sie war ein gelehrtes und in der Hebraͤiſchen, Griechi- ſchen und Lateiniſchen Sprache wohlerfahrnes Weib, hatte eine ſonderliche Begierde zur Religion, damit ſie aber in derſelben den rech- ten Grund legen moͤchte, zog ſie dem Heil. Hieronymo aus Italien biß gen Bethlehem nach, den ſie auch fleißig ermahnet und dahin vermocht, daß er einen Commen- tarium uͤber die H. Schrifft verfer- tigte. Sie gieng mit ihm ſo ver- traut um, daß einige argwoͤhniſche
Leute
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[0747]
Patrone Pattin
Paventia Paula
Poeſ. L Feller, welcher in Erklaͤ-
rung des Marcelliniſchen Monu-
ments von ihrem Vater diſſentirte,
Vid. Act. Erudit. Lipſienſ. A. 1688.
pag. 557. zu defendiren ſich angele-
gen ſeyn ließ. Ihr Bildniß iſt
mit der Oration de Vienna liberata
zugleich heraus gekommen. Vid.
Act. Erudit. Lipſienſ. Anno 1691.
Menſ. Jul. pag. 337. & Menſ. Dec.
p. 549. it. Happelii Academiſchen
Roman L. 1. c. 24. p. 276.
Patrone,
Oder Opera, Deſſein, Rangage,
heiſſet das Muſter oder die Ordon-
nance der Blumen, Gaͤnge, Zwei-
ge, und Rancken, ſo auf denen
Eſtoffen, Damaſten und andern
Zeugen angebracht und verarbei-
tet worden.
Pattin,
Heiſſen in Engelland diejenigen
Uberzuͤge, ſo das Frauenzimmer
uͤber ihre ordentlichen Schuhe zu
ziehen, und ſich deren im Ausgehen
bey garſtigen und kothigten Wet-
ter zu bedienen pfleget. Es ſind
deren dreyerley Sorten, als 1) a pair
of Clogs. ſo von Leder allein ge-
macht ſind, und von vornehmen
Frauenzimmer getragen werden;
2) a pair of wooden Clogs, ſo et-
was ledern, das meiſte aber daran
von Holtz iſt, und von Frauenzim-
mer mittlern Standes gebrauchet
werden, und 3) a pair of patten, ſo
gantz hoͤltzern ſind, und eiſerne
Sohlen haben, die die gantz gemei-
nen Weibes-Bilder zu tragen
pflegen.
Paventia,
War eine ſehr alte Goͤttin, ſo
das Erſchrecken und die Furcht der
kleinen Kinder abwenden konte;
woher ſie auch alſo genennet wird.
Pauillotte,
Heiſſet dem Frauenzimmer der-
jenige lange und doppelt breite
Streiff von weiſſen Flohr, ſo hin-
ten uͤber die Aufſaͤtze oder Fontangen
herunter angeſchlagen und geſte-
cket wird; iſt entweder mit oder
ohne Fluͤgel, die Fluͤgel koͤnnen hin-
ten auf das Neſt geſtecket, oder
herabhangend getragen werden.
Paula Cornelia,
Oder Paula Romana, eine Ade-
liche Roͤmiſche Wittbe, eine Toch-
ter Rogati, des Griechen aus dem
Geſchlechte Agamemnonis, ihre
Mutter iſt geweſen Bleſilla, eine
Roͤmerin. Ihr Mann hieß To-
xatius, aus des Æneæ Geſchlechte,
nach deſſen Tode ſie mit Paulino
und Ephanio in Egypten und Ju-
daͤam gereiſet, und die Heil. Oerter
beſuchet. Sie war ein gelehrtes
und in der Hebraͤiſchen, Griechi-
ſchen und Lateiniſchen Sprache
wohlerfahrnes Weib, hatte eine
ſonderliche Begierde zur Religion,
damit ſie aber in derſelben den rech-
ten Grund legen moͤchte, zog ſie
dem Heil. Hieronymo aus Italien
biß gen Bethlehem nach, den ſie
auch fleißig ermahnet und dahin
vermocht, daß er einen Commen-
tarium uͤber die H. Schrifft verfer-
tigte. Sie gieng mit ihm ſo ver-
traut um, daß einige argwoͤhniſche
Leute
Z z 3
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/747>, abgerufen am 23.02.2025.
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