Egypten aufgerichtet. Die Aeb- tissinnen gehen in weisser Wolle ge- kleidet, worüber sie eine zarte Lein- wand und auf dem Kopff eine schwartze Weyhel tragen, und seynd unter der Regul des H. Au- gustini auf Päbstliche Verord- nung bestätiget worden.
OrdenSt. Catharina,
Ward Anno 1714. von Peter Alexewitz, Moscowitischen Czaar, zum Andencken der bey dem Fluß Pruth A. 1711. glücklich gehalte- nen Action, gestifftet. Er ist das al- lererste mahl der Princessin Nato- lia gegeben worden. Selbiger führet zum Sinnbilde diese Wor- te: Pro Fide & Patria, und wird nur dem fürnehmsten Frauenzim- mer gegeben. Das Ordens-Zei- chen ist ein rothes Creutz, welches nebst dem Nahmen St. Catharina in der Mitten stehet, und von der rech- ten Hand zur Lincken, wie der Dä- nische Orden von Dannenbrock herab henget. Das Band ist weiß, doch nicht allzu breit.
Orden der Cisiercienser Closter-Frauen,
Hambelina, die Schwester des H. Bernhardus, so der erste Abt zu Clareval gewesen, hat diesen Orden unter Anführung und Direction des Heil. Bernhardi um das Jahr Christi 1118. zu Cisteaux aufzu- richten begonnen. Sie gehen gantz weiß gekleidet, ausgenommen die Weyhel und Scapulier, so sie von schwartzer Farbe zu tragen pflegen.
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Orden
Orden derClarissen,
Die Stiffterin dieses Ordens ist die Heil. Clara von Assisien in Um- brien, einem gewissen Strich in Italien, gebürtig, gewesen, so An. 1210. diesen Convent angefangen. Ihre Reguln waren sehr streng, so daß Pabst Innocentius IV. selbige vor das weibliche Geschlechte selbst zu hart erachtete, und sie solcher strengen Gelübde erlassen wolte. Nichts destoweniger bliebe sie dar- bey beständig, und starb An. 1263. nachdem sie ihrem Closter 24. Jahr vorgestanden. Zwey Jahr nach ihrem Tode setzte sie Pabst Alexan- der IV. im ersten Jahr seiner Päbst- lichen Regierung unter die Zahl der Heiligen. Dieser Orden be- sitzet durch die gantze Christenheit in der Welt eine unglaubliche Men- ge Clöster; Sie müssen ausser ih- rer ungemeiner Strengheit ihren Unterhalt zu leben erbetteln; tra- gen ein Cameel-härnes Unterkleid und einen sehr schlechten grauen Rock, nebst einem Scapulier von gelber Farb, und einer schwartzen Weyhel. Den Rock aber gürten sie mit dem Strick des Franciscaner- Ordens.
Orden der Closter-Frauen des H.Columbani,
Der Stiffter dieses Ordens ist gewesen der H. Columbanus, ein Irrländer von Geblüte, welcher das treffliche Closter zu Luxen in dem Vogesischen Gebürge gestiff- tet. Das Concilium zu Mascon hat Anno 627. seine Reguln ver- theidiget, worauf dieser Orden
durch
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Orden
Egypten aufgerichtet. Die Aeb- tiſſinnen gehen in weiſſer Wolle ge- kleidet, woruͤber ſie eine zarte Lein- wand und auf dem Kopff eine ſchwartze Weyhel tragen, und ſeynd unter der Regul des H. Au- guſtini auf Paͤbſtliche Verord- nung beſtaͤtiget worden.
OrdenSt. Catharina,
Ward Anno 1714. von Peter Alexewitz, Moſcowitiſchen Czaar, zum Andencken der bey dem Fluß Pruth A. 1711. gluͤcklich gehalte- nen Action, geſtifftet. Er iſt das al- lererſte mahl der Princeſſin Nato- lia gegeben worden. Selbiger fuͤhret zum Sinnbilde dieſe Wor- te: Pro Fide & Patria, und wird nur dem fuͤrnehmſten Frauenzim- mer gegeben. Das Ordens-Zei- chen iſt ein rothes Creutz, welches nebſt dem Nahmen St. Catharina in der Mitten ſtehet, und von der rech- ten Hand zur Lincken, wie der Daͤ- niſche Orden von Dannenbrock herab henget. Das Band iſt weiß, doch nicht allzu breit.
Orden der Ciſiercienſer Cloſter-Frauen,
Hambelina, die Schweſter des H. Bernhardus, ſo der erſte Abt zu Clareval geweſen, hat dieſen Orden unter Anfuͤhrung und Direction des Heil. Bernhardi um das Jahr Chriſti 1118. zu Ciſteaux aufzu- richten begonnen. Sie gehen gantz weiß gekleidet, ausgenommen die Weyhel und Scapulier, ſo ſie von ſchwartzer Farbe zu tragen pflegen.
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Orden
Orden derClariſſen,
Die Stiffterin dieſes Ordens iſt die Heil. Clara von Aſſiſien in Um- brien, einem gewiſſen Strich in Italien, gebuͤrtig, geweſen, ſo An. 1210. dieſen Convent angefangen. Ihre Reguln waren ſehr ſtreng, ſo daß Pabſt Innocentius IV. ſelbige vor das weibliche Geſchlechte ſelbſt zu hart erachtete, und ſie ſolcher ſtrengen Geluͤbde erlaſſen wolte. Nichts deſtoweniger bliebe ſie dar- bey beſtaͤndig, und ſtarb An. 1263. nachdem ſie ihrem Cloſter 24. Jahr vorgeſtanden. Zwey Jahr nach ihrem Tode ſetzte ſie Pabſt Alexan- der IV. im erſten Jahr ſeiner Paͤbſt- lichen Regierung unter die Zahl der Heiligen. Dieſer Orden be- ſitzet durch die gantze Chriſtenheit in der Welt eine unglaubliche Men- ge Cloͤſter; Sie muͤſſen auſſer ih- rer ungemeiner Strengheit ihren Unterhalt zu leben erbetteln; tra- gen ein Cameel-haͤrnes Unterkleid und einen ſehr ſchlechten grauen Rock, nebſt einem Scapulier von gelber Farb, und einer ſchwartzen Weyhel. Den Rock aber guͤrten ſie mit dem Strick des Franciſcaner- Ordens.
Orden der Cloſter-Frauen des H.Columbani,
Der Stiffter dieſes Ordens iſt geweſen der H. Columbanus, ein Irrlaͤnder von Gebluͤte, welcher das treffliche Cloſter zu Luxen in dem Vogeſiſchen Gebuͤrge geſtiff- tet. Das Concilium zu Maſcon hat Anno 627. ſeine Reguln ver- theidiget, worauf dieſer Orden
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Orden
Orden
Egypten aufgerichtet. Die Aeb-
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kleidet, woruͤber ſie eine zarte Lein-
wand und auf dem Kopff eine
ſchwartze Weyhel tragen, und
ſeynd unter der Regul des H. Au-
guſtini auf Paͤbſtliche Verord-
nung beſtaͤtiget worden.
Orden St. Catharina,
Ward Anno 1714. von Peter
Alexewitz, Moſcowitiſchen Czaar,
zum Andencken der bey dem Fluß
Pruth A. 1711. gluͤcklich gehalte-
nen Action, geſtifftet. Er iſt das al-
lererſte mahl der Princeſſin Nato-
lia gegeben worden. Selbiger
fuͤhret zum Sinnbilde dieſe Wor-
te: Pro Fide & Patria, und wird
nur dem fuͤrnehmſten Frauenzim-
mer gegeben. Das Ordens-Zei-
chen iſt ein rothes Creutz, welches
nebſt dem Nahmen St. Catharina in
der Mitten ſtehet, und von der rech-
ten Hand zur Lincken, wie der Daͤ-
niſche Orden von Dannenbrock
herab henget. Das Band iſt
weiß, doch nicht allzu breit.
Orden der Ciſiercienſer
Cloſter-Frauen,
Hambelina, die Schweſter des
H. Bernhardus, ſo der erſte Abt zu
Clareval geweſen, hat dieſen Orden
unter Anfuͤhrung und Direction
des Heil. Bernhardi um das Jahr
Chriſti 1118. zu Ciſteaux aufzu-
richten begonnen. Sie gehen
gantz weiß gekleidet, ausgenommen
die Weyhel und Scapulier, ſo ſie
von ſchwartzer Farbe zu tragen
pflegen.
Orden der Clariſſen,
Die Stiffterin dieſes Ordens iſt
die Heil. Clara von Aſſiſien in Um-
brien, einem gewiſſen Strich in
Italien, gebuͤrtig, geweſen, ſo An.
1210. dieſen Convent angefangen.
Ihre Reguln waren ſehr ſtreng, ſo
daß Pabſt Innocentius IV. ſelbige
vor das weibliche Geſchlechte ſelbſt
zu hart erachtete, und ſie ſolcher
ſtrengen Geluͤbde erlaſſen wolte.
Nichts deſtoweniger bliebe ſie dar-
bey beſtaͤndig, und ſtarb An. 1263.
nachdem ſie ihrem Cloſter 24. Jahr
vorgeſtanden. Zwey Jahr nach
ihrem Tode ſetzte ſie Pabſt Alexan-
der IV. im erſten Jahr ſeiner Paͤbſt-
lichen Regierung unter die Zahl
der Heiligen. Dieſer Orden be-
ſitzet durch die gantze Chriſtenheit
in der Welt eine unglaubliche Men-
ge Cloͤſter; Sie muͤſſen auſſer ih-
rer ungemeiner Strengheit ihren
Unterhalt zu leben erbetteln; tra-
gen ein Cameel-haͤrnes Unterkleid
und einen ſehr ſchlechten grauen
Rock, nebſt einem Scapulier von
gelber Farb, und einer ſchwartzen
Weyhel. Den Rock aber guͤrten
ſie mit dem Strick des Franciſcaner-
Ordens.
Orden der Cloſter-Frauen
des H. Columbani,
Der Stiffter dieſes Ordens iſt
geweſen der H. Columbanus, ein
Irrlaͤnder von Gebluͤte, welcher
das treffliche Cloſter zu Luxen in
dem Vogeſiſchen Gebuͤrge geſtiff-
tet. Das Concilium zu Maſcon
hat Anno 627. ſeine Reguln ver-
theidiget, worauf dieſer Orden
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/710>, abgerufen am 23.02.2025.
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