Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Apollo Arame
lebendig verbrandt ward. Sie
soll selbst mit Freuden in den Schei-
ter-Hauffen gesprungen seyn. Eu
seb. Cap. 12. Lib. 6. Hist. Eccles.

Apollonia,

Eine gelehrte Schwester des
Cornelii van Veen. Sie wird wegen
ihrer herrlichen Wissenschafften
und vortrefflichen Verstandes sehr
gerühmet. Barlaeus schreibet viel
gutes von ihr in seiner 332. Epi-
stel an ihren Bruder; hat ihr
auch über ihr Bildnüß ein schönes
Epigramma zu Ehren aufgesetzet.
Vid. Sauerbrey Dissert. d. Foem.
Erudit. §. 1. in Not. Lit. K.

Appelfeldin

Anna Margaretha, eine ge-
lehrte Priesters Tochter aus der
Schweitz, war absonderlich in der
Historie und Mathesi, worauff sie
sich sehr geleget, wohl erfahren.
Vid. Paullin. hoch- und wohlgelehr-
tes Frauenzimmer. p. 21.

Arachne,

Eine künstliche Lydische Jung-
fer, so gar unvergleichlich sticken
und nehen können. Als sie sich
aber in dieser Kunst der Pallas selb-
sten vorziehen wolte, und mit selbi-
ger sich in einen Wett-Streit ein-
ließ, nahm die Pallas dieser ihre Ar-
beit und zerriß sie in tausend Stü-
cken, worüber Arachne aus Zorn
sich erhencket, welche hernach die
Pallas in eine Spinnewebe verwan-
delt.

Aramena,

Eine unter diesen masquirten
Nahmen versteckte gelehrte und
[Spaltenumbruch]

Arc Archi
sehr kluge Princeßin, aus einem
der ältesten und berühmtesten Häu-
ser Teutschlandes. Sie ist nicht nur
in der Historie wohl erfahren, son-
dern auch eine vortreffliche Poetin,
wie die von ihrer hohen Poetischen
und sinnreichen Feder entworffene
Proben, so man zu Zeiten eintzeln
erblickt, deutlich ausweisen.

d' Arc. Johanna, siehe Johanna
d' Arc.
Archidamia,

Die vornehmste unter denen
Spartanischen Weibern, eine hel-
denmüthige und mit einem heroi-
schen Geiste begabte Dame. Als
die Stadt Lacedaemon von dem
Epirotischen Könige Pyrrho hefftig
gedrucket ward, wurde endlich von
denen Spartanern beschlossen, daß
sie alles Weibes-Volck aus der
Stadt nach Oretam schaffen, um
der Feinde letzten Sturm abzu-
warten. Worauff diese helden-
müthige Dame, nachdem sie das
sämtliche Weibes-Volck zusammen
geruffen, und ein Schwerdt um
ihre Lenden gegürtet, öffentlich vor
dem Rath und Gerichte trat, und
ihre gantze Zunfft folgender Ge-
stalt behertzt anredte; Schämet
euch, ihr feigen Männer, meynet
ihr nicht, daß, wenn die Stadt La-
cedaemon
übergegangen, und alle
Männer gleich nieder gefallen, den-
noch die Spartanischen Weiber
noch wohl siegen können? Wel-
cher Zuruff und behertzter Vortrag
so viel gefruchtet, daß die Männer
zu Sparta nicht nur wiederum fri-
schen Muth und Hertze bekommen,
sondern auch durch Hülffe der Wei-

ber

[Spaltenumbruch]

Apollo Arame
lebendig verbrandt ward. Sie
ſoll ſelbſt mit Freuden in den Schei-
ter-Hauffen geſprungen ſeyn. Eu
ſeb. Cap. 12. Lib. 6. Hiſt. Eccleſ.

Apollonia,

Eine gelehrte Schweſter des
Cornelii van Veen. Sie wird wegen
ihrer herrlichen Wiſſenſchafften
und vortrefflichen Verſtandes ſehr
geruͤhmet. Barlæus ſchreibet viel
gutes von ihr in ſeiner 332. Epi-
ſtel an ihren Bruder; hat ihr
auch uͤber ihr Bildnuͤß ein ſchoͤnes
Epigramma zu Ehren aufgeſetzet.
Vid. Sauerbrey Diſſert. d. Fœm.
Erudit. §. 1. in Not. Lit. K.

Appelfeldin

Anna Margaretha, eine ge-
lehrte Prieſters Tochter aus der
Schweitz, war abſonderlich in der
Hiſtorie und Matheſi, worauff ſie
ſich ſehr geleget, wohl erfahren.
Vid. Paullin. hoch- und wohlgelehr-
tes Frauenzimmer. p. 21.

Arachne,

Eine kuͤnſtliche Lydiſche Jung-
fer, ſo gar unvergleichlich ſticken
und nehen koͤnnen. Als ſie ſich
aber in dieſer Kunſt der Pallas ſelb-
ſten vorziehen wolte, und mit ſelbi-
ger ſich in einen Wett-Streit ein-
ließ, nahm die Pallas dieſer ihre Ar-
beit und zerriß ſie in tauſend Stuͤ-
cken, woruͤber Arachne aus Zorn
ſich erhencket, welche hernach die
Pallas in eine Spinnewebe verwan-
delt.

Aramena,

Eine unter dieſen maſquirten
Nahmen verſteckte gelehrte und
[Spaltenumbruch]

Arc Archi
ſehr kluge Princeßin, aus einem
der aͤlteſten und beruͤhmteſten Haͤu-
ſer Teutſchlandes. Sie iſt nicht nur
in der Hiſtorie wohl erfahren, ſon-
dern auch eine vortreffliche Poetin,
wie die von ihrer hohen Poetiſchen
und ſinnreichen Feder entworffene
Proben, ſo man zu Zeiten eintzeln
erblickt, deutlich ausweiſen.

d’ Arc. Johanna, ſiehe Johanna
d’ Arc.
Archidamia,

Die vornehmſte unter denen
Spartaniſchen Weibern, eine hel-
denmuͤthige und mit einem heroi-
ſchen Geiſte begabte Dame. Als
die Stadt Lacedæmon von dem
Epirotiſchen Koͤnige Pyrrho hefftig
gedrucket ward, wurde endlich von
denen Spartanern beſchloſſen, daß
ſie alles Weibes-Volck aus der
Stadt nach Oretam ſchaffen, um
der Feinde letzten Sturm abzu-
warten. Worauff dieſe helden-
muͤthige Dame, nachdem ſie das
ſaͤmtliche Weibes-Volck zuſammen
geruffen, und ein Schwerdt um
ihre Lenden geguͤrtet, oͤffentlich vor
dem Rath und Gerichte trat, und
ihre gantze Zunfft folgender Ge-
ſtalt behertzt anredte; Schaͤmet
euch, ihr feigen Maͤnner, meynet
ihr nicht, daß, wenn die Stadt La-
cedæmon
uͤbergegangen, und alle
Maͤnner gleich nieder gefallen, den-
noch die Spartaniſchen Weiber
noch wohl ſiegen koͤnnen? Wel-
cher Zuruff und behertzter Vortrag
ſo viel gefruchtet, daß die Maͤnner
zu Sparta nicht nur wiederum fri-
ſchen Muth und Hertze bekommen,
ſondern auch durch Huͤlffe der Wei-

ber
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0068"/><cb n="91"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Apollo Arame</hi></fw><lb/>
lebendig verbrandt ward. Sie<lb/>
&#x017F;oll &#x017F;elb&#x017F;t mit Freuden in den Schei-<lb/>
ter-Hauffen ge&#x017F;prungen &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq">Eu<lb/>
&#x017F;eb. Cap. 12. Lib. 6. Hi&#x017F;t. Eccle&#x017F;.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Apollonia,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine gelehrte Schwe&#x017F;ter des<lb/><hi rendition="#aq">Cornelii van Veen.</hi> Sie wird wegen<lb/>
ihrer herrlichen Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften<lb/>
und vortrefflichen Ver&#x017F;tandes &#x017F;ehr<lb/>
geru&#x0364;hmet. <hi rendition="#aq">Barlæus</hi> &#x017F;chreibet viel<lb/>
gutes von ihr in &#x017F;einer 332. Epi-<lb/>
&#x017F;tel an ihren Bruder; hat ihr<lb/>
auch u&#x0364;ber ihr Bildnu&#x0364;ß ein &#x017F;cho&#x0364;nes<lb/><hi rendition="#aq">Epigramma</hi> zu Ehren aufge&#x017F;etzet.<lb/><hi rendition="#aq">Vid. Sauerbrey Di&#x017F;&#x017F;ert. d. F&#x0153;m.<lb/>
Erudit. §. 1. in Not. Lit. K.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Appelfeldin</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Anna Margaretha,</hi> eine ge-<lb/>
lehrte Prie&#x017F;ters Tochter aus der<lb/>
Schweitz, war ab&#x017F;onderlich in der<lb/>
Hi&#x017F;torie und <hi rendition="#aq">Mathe&#x017F;i,</hi> worauff &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;ehr geleget, wohl erfahren.<lb/><hi rendition="#aq">Vid. Paullin.</hi> hoch- und wohlgelehr-<lb/>
tes Frauenzimmer. <hi rendition="#aq">p.</hi> 21.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Arachne,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine ku&#x0364;n&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">Lydi</hi>&#x017F;che Jung-<lb/>
fer, &#x017F;o gar unvergleichlich &#x017F;ticken<lb/>
und nehen ko&#x0364;nnen. Als &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
aber in die&#x017F;er Kun&#x017F;t der <hi rendition="#aq">Pallas</hi> &#x017F;elb-<lb/>
&#x017F;ten vorziehen wolte, und mit &#x017F;elbi-<lb/>
ger &#x017F;ich in einen Wett-Streit ein-<lb/>
ließ, nahm die <hi rendition="#aq">Pallas</hi> die&#x017F;er ihre Ar-<lb/>
beit und zerriß &#x017F;ie in tau&#x017F;end Stu&#x0364;-<lb/>
cken, woru&#x0364;ber <hi rendition="#aq">Arachne</hi> aus Zorn<lb/>
&#x017F;ich erhencket, welche hernach die<lb/><hi rendition="#aq">Pallas</hi> in eine Spinnewebe verwan-<lb/>
delt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Aramena,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine unter die&#x017F;en <hi rendition="#aq">ma&#x017F;quir</hi>ten<lb/>
Nahmen ver&#x017F;teckte gelehrte und<lb/><cb n="92"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Arc Archi</hi></fw><lb/>
&#x017F;ehr kluge Princeßin, aus einem<lb/>
der a&#x0364;lte&#x017F;ten und beru&#x0364;hmte&#x017F;ten Ha&#x0364;u-<lb/>
&#x017F;er Teut&#x017F;chlandes. Sie i&#x017F;t nicht nur<lb/>
in der Hi&#x017F;torie wohl erfahren, &#x017F;on-<lb/>
dern auch eine vortreffliche Poetin,<lb/>
wie die von ihrer hohen Poeti&#x017F;chen<lb/>
und &#x017F;innreichen Feder entworffene<lb/>
Proben, &#x017F;o man zu Zeiten eintzeln<lb/>
erblickt, deutlich auswei&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">d&#x2019; Arc. Johanna,</hi> <hi rendition="#b">&#x017F;iehe</hi> <hi rendition="#aq">Johanna<lb/>
d&#x2019; Arc.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Archidamia,</hi> </head><lb/>
          <p>Die vornehm&#x017F;te unter denen<lb/><hi rendition="#aq">Spartani</hi>&#x017F;chen Weibern, eine hel-<lb/>
denmu&#x0364;thige und mit einem heroi-<lb/>
&#x017F;chen Gei&#x017F;te begabte <hi rendition="#aq">Dame.</hi> Als<lb/>
die Stadt <hi rendition="#aq">Lacedæmon</hi> von dem<lb/><hi rendition="#aq">Epiroti</hi>&#x017F;chen Ko&#x0364;nige <hi rendition="#aq">Pyrrho</hi> hefftig<lb/>
gedrucket ward, wurde endlich von<lb/>
denen Spartanern be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, daß<lb/>
&#x017F;ie alles Weibes-Volck aus der<lb/>
Stadt nach <hi rendition="#aq">Oretam</hi> &#x017F;chaffen, um<lb/>
der Feinde letzten Sturm abzu-<lb/>
warten. Worauff die&#x017F;e helden-<lb/>
mu&#x0364;thige <hi rendition="#aq">Dame,</hi> nachdem &#x017F;ie das<lb/>
&#x017F;a&#x0364;mtliche Weibes-Volck zu&#x017F;ammen<lb/>
geruffen, und ein Schwerdt um<lb/>
ihre Lenden gegu&#x0364;rtet, o&#x0364;ffentlich vor<lb/>
dem Rath und Gerichte trat, und<lb/>
ihre gantze Zunfft folgender Ge-<lb/>
&#x017F;talt behertzt anredte; Scha&#x0364;met<lb/>
euch, ihr feigen Ma&#x0364;nner, meynet<lb/>
ihr nicht, daß, wenn die Stadt <hi rendition="#aq">La-<lb/>
cedæmon</hi> u&#x0364;bergegangen, und alle<lb/>
Ma&#x0364;nner gleich nieder gefallen, den-<lb/>
noch die Spartani&#x017F;chen Weiber<lb/>
noch wohl &#x017F;iegen ko&#x0364;nnen? Wel-<lb/>
cher Zuruff und behertzter Vortrag<lb/>
&#x017F;o viel gefruchtet, daß die Ma&#x0364;nner<lb/>
zu <hi rendition="#aq">Sparta</hi> nicht nur wiederum fri-<lb/>
&#x017F;chen Muth und Hertze bekommen,<lb/>
&#x017F;ondern auch durch Hu&#x0364;lffe der Wei-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ber</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0068] Apollo Arame Arc Archi lebendig verbrandt ward. Sie ſoll ſelbſt mit Freuden in den Schei- ter-Hauffen geſprungen ſeyn. Eu ſeb. Cap. 12. Lib. 6. Hiſt. Eccleſ. Apollonia, Eine gelehrte Schweſter des Cornelii van Veen. Sie wird wegen ihrer herrlichen Wiſſenſchafften und vortrefflichen Verſtandes ſehr geruͤhmet. Barlæus ſchreibet viel gutes von ihr in ſeiner 332. Epi- ſtel an ihren Bruder; hat ihr auch uͤber ihr Bildnuͤß ein ſchoͤnes Epigramma zu Ehren aufgeſetzet. Vid. Sauerbrey Diſſert. d. Fœm. Erudit. §. 1. in Not. Lit. K. Appelfeldin Anna Margaretha, eine ge- lehrte Prieſters Tochter aus der Schweitz, war abſonderlich in der Hiſtorie und Matheſi, worauff ſie ſich ſehr geleget, wohl erfahren. Vid. Paullin. hoch- und wohlgelehr- tes Frauenzimmer. p. 21. Arachne, Eine kuͤnſtliche Lydiſche Jung- fer, ſo gar unvergleichlich ſticken und nehen koͤnnen. Als ſie ſich aber in dieſer Kunſt der Pallas ſelb- ſten vorziehen wolte, und mit ſelbi- ger ſich in einen Wett-Streit ein- ließ, nahm die Pallas dieſer ihre Ar- beit und zerriß ſie in tauſend Stuͤ- cken, woruͤber Arachne aus Zorn ſich erhencket, welche hernach die Pallas in eine Spinnewebe verwan- delt. Aramena, Eine unter dieſen maſquirten Nahmen verſteckte gelehrte und ſehr kluge Princeßin, aus einem der aͤlteſten und beruͤhmteſten Haͤu- ſer Teutſchlandes. Sie iſt nicht nur in der Hiſtorie wohl erfahren, ſon- dern auch eine vortreffliche Poetin, wie die von ihrer hohen Poetiſchen und ſinnreichen Feder entworffene Proben, ſo man zu Zeiten eintzeln erblickt, deutlich ausweiſen. d’ Arc. Johanna, ſiehe Johanna d’ Arc. Archidamia, Die vornehmſte unter denen Spartaniſchen Weibern, eine hel- denmuͤthige und mit einem heroi- ſchen Geiſte begabte Dame. Als die Stadt Lacedæmon von dem Epirotiſchen Koͤnige Pyrrho hefftig gedrucket ward, wurde endlich von denen Spartanern beſchloſſen, daß ſie alles Weibes-Volck aus der Stadt nach Oretam ſchaffen, um der Feinde letzten Sturm abzu- warten. Worauff dieſe helden- muͤthige Dame, nachdem ſie das ſaͤmtliche Weibes-Volck zuſammen geruffen, und ein Schwerdt um ihre Lenden geguͤrtet, oͤffentlich vor dem Rath und Gerichte trat, und ihre gantze Zunfft folgender Ge- ſtalt behertzt anredte; Schaͤmet euch, ihr feigen Maͤnner, meynet ihr nicht, daß, wenn die Stadt La- cedæmon uͤbergegangen, und alle Maͤnner gleich nieder gefallen, den- noch die Spartaniſchen Weiber noch wohl ſiegen koͤnnen? Wel- cher Zuruff und behertzter Vortrag ſo viel gefruchtet, daß die Maͤnner zu Sparta nicht nur wiederum fri- ſchen Muth und Hertze bekommen, ſondern auch durch Huͤlffe der Wei- ber

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/68
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/68>, abgerufen am 22.12.2024.