Heisset der hinterste Zahn im Kalbs-Kopffe, den der Koch bey Ausbrechung der andern allein ste- hen läst.
Milch-Zinß, siehe. Huren- Zoll.
Millet,
Maria. Ein sehr schönes aber dabey keusches Niederländisches Bauers-Mägdlein aus dem Dorf- fe Becourt. In solche hatte sich ein Frantzöischer Hauptmann Le Pont genannt, so verliebet, daß er sie auf allerhand Art in sein Netz zu locken suchte, weil er aber bey diesem keuschen Bauer-Mägdlein allezeit Gegenwehr fande, suchte er mit Gewalt seinen Viehischen Be- gierden eine Gnüge zu thun, jagte daher den Vater aus dem Hause und nothzüchtigte nicht nur dieses unschuldige Mägdlein, sondern gab selbiges hernach nach verübter Unzucht seinen Soldaten zu einem schändlichen Raube. Weil aber dieses unschuldig gekränckte Kind stets mit Rache umgieng, nahm sie einstens die Gelegenheit in acht, als ein Laqvey diesen ihren Ehren- Schänder, dem Hauptmann Le Pont, etwas heimliches in das Ohr sagte, griff nach einem Messer, wel- ches nicht weit von ihr lag, und stieß selbiges dem Hauptmann so behertzt in sein verhurtes Hertze, daß er augenblicklich todt zur Er- den sanck. Ob sie nun gleich hier- auff die Flucht nahm, so wurde sie doch von des entleibten Haupt- manns Soldaten wieder erhaschet [Spaltenumbruch]
Mimallo Miner
welche sie an einen Baum banden, und so lange mit Büchsen nach ihr schossen, biß sie endlich Stück- weise darvon herunter fiel. Mete- ran. Niederländ. Histor. L. 8. fol. 309. Thuan. Hist. Lib. 66.
Mimallones,
Hiessen diejenigen tollen und unsinnigen Weiber, so dem Baccho zu opffern pflegten. Sie werden auch sonst genannt: Thyades, Mae- nades und Bacchae.
Minerva, oder, Pallas,
Die Göttin der Weißheit und aller freyen Künste. Ist der Poe- ten Meynung nach aus des Jupi- ters Gehirne sonder Mutter ge- bohren worden. Soll stets eine Jungfer geblieben seyn, daher sie auch dem Frauenzimmer als eine Künstlerin im mahlen, spinnen, nehen und weben vorgesetzet wor- den. Soll zuerst das Spinnen und Weben erfunden haben, und um die Wette mit der Arachne ei- ner Lydischen Jungfer, so diese Kunst gleichfalls verstunde, gear- beitet, selbige aber übertroffen, da- her sich die überwundene Arachne selbst erhencket, welche sie aber in eine Spinnewebe verwandelt. Dem Vulcanus, so fleißig um sie ge- worben, hat sie es beständig abge- schlagen. Zu Athen und Sparta sind ihr Ehren-Tempel auffgerich- tet worden. Sie wird in Gestalt eines Weibes-Bildes abgemahlet, mit einem Brust-Pantzer versehen, auf dem Haupt führt sie einen Helm, worinnen insgemein eine Eule zu schen, welcher Vogel ihr gewid- met war, in der einen Hand führet
sie
[Spaltenumbruch]
Milchz Millet
Milch-Zahn,
Heiſſet der hinterſte Zahn im Kalbs-Kopffe, den der Koch bey Ausbrechung der andern allein ſte- hen laͤſt.
Milch-Zinß, ſiehe. Huren- Zoll.
Millet,
Maria. Ein ſehr ſchoͤnes aber dabey keuſches Niederlaͤndiſches Bauers-Maͤgdlein aus dem Dorf- fe Becourt. In ſolche hatte ſich ein Frantzoͤiſcher Hauptmann Le Pont genannt, ſo verliebet, daß er ſie auf allerhand Art in ſein Netz zu locken ſuchte, weil er aber bey dieſem keuſchen Bauer-Maͤgdlein allezeit Gegenwehr fande, ſuchte er mit Gewalt ſeinen Viehiſchen Be- gierden eine Gnuͤge zu thun, jagte daher den Vater aus dem Hauſe und nothzuͤchtigte nicht nur dieſes unſchuldige Maͤgdlein, ſondern gab ſelbiges hernach nach veruͤbter Unzucht ſeinen Soldaten zu einem ſchaͤndlichen Raube. Weil aber dieſes unſchuldig gekraͤnckte Kind ſtets mit Rache umgieng, nahm ſie einſtens die Gelegenheit in acht, als ein Laqvey dieſen ihren Ehren- Schaͤnder, dem Hauptmann Le Pont, etwas heimliches in das Ohr ſagte, griff nach einem Meſſer, wel- ches nicht weit von ihr lag, und ſtieß ſelbiges dem Hauptmann ſo behertzt in ſein verhurtes Hertze, daß er augenblicklich todt zur Er- den ſanck. Ob ſie nun gleich hier- auff die Flucht nahm, ſo wurde ſie doch von des entleibten Haupt- manns Soldaten wieder erhaſchet [Spaltenumbruch]
Mimallo Miner
welche ſie an einen Baum banden, und ſo lange mit Buͤchſen nach ihr ſchoſſen, biß ſie endlich Stuͤck- weiſe darvon herunter fiel. Mete- ran. Niederlaͤnd. Hiſtor. L. 8. fol. 309. Thuan. Hiſt. Lib. 66.
Mimallones,
Hieſſen diejenigen tollen und unſinnigen Weiber, ſo dem Baccho zu opffern pflegten. Sie werden auch ſonſt genannt: Thyades, Mæ- nades und Bacchæ.
Minerva, oder, Pallas,
Die Goͤttin der Weißheit und aller freyen Kuͤnſte. Iſt der Poe- ten Meynung nach aus des Jupi- ters Gehirne ſonder Mutter ge- bohren worden. Soll ſtets eine Jungfer geblieben ſeyn, daher ſie auch dem Frauenzimmer als eine Kuͤnſtlerin im mahlen, ſpinnen, nehen und weben vorgeſetzet wor- den. Soll zuerſt das Spinnen und Weben erfunden haben, und um die Wette mit der Arachne ei- ner Lydiſchen Jungfer, ſo dieſe Kunſt gleichfalls verſtunde, gear- beitet, ſelbige aber uͤbertroffen, da- her ſich die uͤberwundene Arachne ſelbſt erhencket, welche ſie aber in eine Spinnewebe verwandelt. Dem Vulcanus, ſo fleißig um ſie ge- worben, hat ſie es beſtaͤndig abge- ſchlagen. Zu Athen und Sparta ſind ihr Ehren-Tempel auffgerich- tet worden. Sie wird in Geſtalt eines Weibes-Bildes abgemahlet, mit einem Bruſt-Pantzer verſehen, auf dem Haupt fuͤhrt ſie einẽ Helm, worinnen insgemein eine Eule zu ſchen, welcher Vogel ihr gewid- met war, in der einen Hand fuͤhret
ſie
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Milchz Millet
Mimallo Miner
Milch-Zahn,
Heiſſet der hinterſte Zahn im
Kalbs-Kopffe, den der Koch bey
Ausbrechung der andern allein ſte-
hen laͤſt.
Milch-Zinß, ſiehe. Huren-
Zoll.
Millet,
Maria. Ein ſehr ſchoͤnes aber
dabey keuſches Niederlaͤndiſches
Bauers-Maͤgdlein aus dem Dorf-
fe Becourt. In ſolche hatte ſich
ein Frantzoͤiſcher Hauptmann Le
Pont genannt, ſo verliebet, daß er
ſie auf allerhand Art in ſein Netz
zu locken ſuchte, weil er aber bey
dieſem keuſchen Bauer-Maͤgdlein
allezeit Gegenwehr fande, ſuchte er
mit Gewalt ſeinen Viehiſchen Be-
gierden eine Gnuͤge zu thun, jagte
daher den Vater aus dem Hauſe
und nothzuͤchtigte nicht nur dieſes
unſchuldige Maͤgdlein, ſondern
gab ſelbiges hernach nach veruͤbter
Unzucht ſeinen Soldaten zu einem
ſchaͤndlichen Raube. Weil aber
dieſes unſchuldig gekraͤnckte Kind
ſtets mit Rache umgieng, nahm ſie
einſtens die Gelegenheit in acht,
als ein Laqvey dieſen ihren Ehren-
Schaͤnder, dem Hauptmann Le
Pont, etwas heimliches in das Ohr
ſagte, griff nach einem Meſſer, wel-
ches nicht weit von ihr lag, und
ſtieß ſelbiges dem Hauptmann ſo
behertzt in ſein verhurtes Hertze,
daß er augenblicklich todt zur Er-
den ſanck. Ob ſie nun gleich hier-
auff die Flucht nahm, ſo wurde ſie
doch von des entleibten Haupt-
manns Soldaten wieder erhaſchet
welche ſie an einen Baum banden,
und ſo lange mit Buͤchſen nach
ihr ſchoſſen, biß ſie endlich Stuͤck-
weiſe darvon herunter fiel. Mete-
ran. Niederlaͤnd. Hiſtor. L. 8. fol.
309. Thuan. Hiſt. Lib. 66.
Mimallones,
Hieſſen diejenigen tollen und
unſinnigen Weiber, ſo dem Baccho
zu opffern pflegten. Sie werden
auch ſonſt genannt: Thyades, Mæ-
nades und Bacchæ.
Minerva, oder, Pallas,
Die Goͤttin der Weißheit und
aller freyen Kuͤnſte. Iſt der Poe-
ten Meynung nach aus des Jupi-
ters Gehirne ſonder Mutter ge-
bohren worden. Soll ſtets eine
Jungfer geblieben ſeyn, daher ſie
auch dem Frauenzimmer als eine
Kuͤnſtlerin im mahlen, ſpinnen,
nehen und weben vorgeſetzet wor-
den. Soll zuerſt das Spinnen
und Weben erfunden haben, und
um die Wette mit der Arachne ei-
ner Lydiſchen Jungfer, ſo dieſe
Kunſt gleichfalls verſtunde, gear-
beitet, ſelbige aber uͤbertroffen, da-
her ſich die uͤberwundene Arachne
ſelbſt erhencket, welche ſie aber in
eine Spinnewebe verwandelt.
Dem Vulcanus, ſo fleißig um ſie ge-
worben, hat ſie es beſtaͤndig abge-
ſchlagen. Zu Athen und Sparta
ſind ihr Ehren-Tempel auffgerich-
tet worden. Sie wird in Geſtalt
eines Weibes-Bildes abgemahlet,
mit einem Bruſt-Pantzer verſehen,
auf dem Haupt fuͤhrt ſie einẽ Helm,
worinnen insgemein eine Eule
zu ſchen, welcher Vogel ihr gewid-
met war, in der einen Hand fuͤhret
ſie
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/657>, abgerufen am 23.02.2025.
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