zum Solo forciren und zwingen, oder in Ermangelung dessen selb- sten sans prendre spielen.
Meischnerin,
Anna. D. Michael Delii Pro- fessor. zu Straßburg, gelehrtes Weib, so sehr viel Wissenschafft in der Lateinischen und Griechischen Sprache soll gehabt haben. Vid. Johann Sturms Erinnerungs- Schrifft an die Straßburgische Bürgerschafft. pag. 27.
Meise,
Parus, Mesange, ist ein kleines Vöglein, und giebt es derer unter- schiedliche Arten, als Blau-Kohl- Mehl-Häubel-Meisen u.s.f. wel- che die Vogelsteller wohl zu unter- scheiden wissen. Sie werden man- ches Jahr in grosser Menge ge- fangen, aber auf vornehmen Taf- feln nichts geachtet, dahero kommen sie gemeiniglich an den gemeinen Mann, zu dem Ende sie auch Loni- cerus nennet eine Speise des ar- men Volcks. Sonst kan man sie auf die Art wie die Fincken zu- richten, und wer Appetit zu solcher kleiner Gattung hat, mag sich nur in allen nach der Zubereitung der Fincken richten.
Melanchtonin,
Anna. Eine gelehrte Witten- bergerin aus Sachsen, Philippi Melanchtonis älteste Tochter, so im 14. Jahr A. 1635. den damahls berühmten Poeten Georgium Sa- binum geheyrathet; Sie war ein gelehrtes Weib und in der Latini taet und Poesie wohl erfahren, ihr Tod erfolgte den 26. Febr. 1547. [Spaltenumbruch]
Melania Melan
und ist noch in der Kneiphoffiani- schen Kirche zu Königsberg ihr Epitaphium zu lesen. Vid. Nathan. Chytraeum in Deliciis Itiner. p. 412.
Melania,
Mutter und Tochter, waren zwey Schwärmerinnen und Qua- ckerinnen; die Mutter war des Ori- genis trrigen Lehren zugethan, als welche sie wieder den Hieronymum sehr vertheidigte, wiewohl sie auch dem Pelagio anhieng. Die Toch- ter, des Piniani Eheweib, war an- fangs auch des Pelagii Adhaeren- tin, zuletzt aber soll sie doch seine Parthey verlassen haben. Vid. Norisii Histor. Pelag l. 1. c. 2. p. 9. it. Schmid. de Mulier. Heterodox. §. 23. pag. 32.
Melanis,
Wurde bey denen Alten die Ve- nus genennet, weil sie die Finsterniß liebete, und ihre Liebes Wercke ins- gemein bey Nacht vollzogen wor- den.
Melantho,
Eine Tochter des Protei, die im Gebrauch hatte, sich nach hinweg- geworffenen Kleidern auf den Rü- cken eines Delphins zu setzen, und auf ihres Vaters Meer also herum zu vagiren. Weil nun dieses der Neptunus gemercket hatte, verwan- delte er sich in einen Delphin, und brachte sie durch seine Schmeiche- leyen dahin, daß sie sich auf seinen Rücken setzte, und, nachdem er sel- bige an das Ufer brachte, sich von ihm schwängern liesse. Aus wel- chen Beyschlaff der Amycus ent- sprossen seyn soll.
Melck-
[Spaltenumbruch]
Meiſch Melan
zum Solo forciren und zwingen, oder in Ermangelung deſſen ſelb- ſten ſans prendre ſpielen.
Meiſchnerin,
Anna. D. Michael Delii Pro- feſſor. zu Straßburg, gelehrtes Weib, ſo ſehr viel Wiſſenſchafft in der Lateiniſchen und Griechiſchen Sprache ſoll gehabt haben. Vid. Johann Sturms Erinnerungs- Schrifft an die Straßburgiſche Buͤrgerſchafft. pag. 27.
Meiſe,
Parus, Meſange, iſt ein kleines Voͤglein, und giebt es derer unter- ſchiedliche Arten, als Blau-Kohl- Mehl-Haͤubel-Meiſen u.ſ.f. wel- che die Vogelſteller wohl zu unter- ſcheiden wiſſen. Sie werden man- ches Jahr in groſſer Menge ge- fangen, aber auf vornehmen Taf- feln nichts geachtet, dahero kom̃en ſie gemeiniglich an den gemeinen Mann, zu dem Ende ſie auch Loni- cerus nennet eine Speiſe des ar- men Volcks. Sonſt kan man ſie auf die Art wie die Fincken zu- richten, und wer Appetit zu ſolcher kleiner Gattung hat, mag ſich nur in allen nach der Zubereitung der Fincken richten.
Melanchtonin,
Anna. Eine gelehrte Witten- bergerin aus Sachſen, Philippi Melanchtonis aͤlteſte Tochter, ſo im 14. Jahr A. 1635. den damahls beruͤhmten Poeten Georgium Sa- binum geheyrathet; Sie war ein gelehrtes Weib und in der Latini tæt und Poeſie wohl erfahren, ihr Tod erfolgte den 26. Febr. 1547. [Spaltenumbruch]
Melania Melan
und iſt noch in der Kneiphoffiani- ſchen Kirche zu Koͤnigsberg ihr Epitaphium zu leſen. Vid. Nathan. Chytræum in Deliciis Itiner. p. 412.
Melania,
Mutter und Tochter, waren zwey Schwaͤrmerinnen und Qua- ckerinnen; die Mutter war des Ori- genis trrigen Lehren zugethan, als welche ſie wieder den Hieronymum ſehr vertheidigte, wiewohl ſie auch dem Pelagio anhieng. Die Toch- ter, des Piniani Eheweib, war an- fangs auch des Pelagii Adhæren- tin, zuletzt aber ſoll ſie doch ſeine Parthey verlaſſen haben. Vid. Noriſii Hiſtor. Pelag l. 1. c. 2. p. 9. it. Schmid. de Mulier. Heterodox. §. 23. pag. 32.
Melanis,
Wurde bey denen Alten die Ve- nus genennet, weil ſie die Finſterniß liebete, und ihre Liebes Wercke ins- gemein bey Nacht vollzogen wor- den.
Melantho,
Eine Tochter des Protei, die im Gebrauch hatte, ſich nach hinweg- geworffenen Kleidern auf den Ruͤ- cken eines Delphins zu ſetzen, und auf ihres Vaters Meer alſo herum zu vagiren. Weil nun dieſes der Neptunus gemercket hatte, verwan- delte er ſich in einen Delphin, und brachte ſie durch ſeine Schmeiche- leyen dahin, daß ſie ſich auf ſeinen Ruͤcken ſetzte, und, nachdem er ſel- bige an das Ufer brachte, ſich von ihm ſchwaͤngern lieſſe. Aus wel- chen Beyſchlaff der Amycus ent- ſproſſen ſeyn ſoll.
Melck-
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[0650]
Meiſch Melan
Melania Melan
zum Solo forciren und zwingen,
oder in Ermangelung deſſen ſelb-
ſten ſans prendre ſpielen.
Meiſchnerin,
Anna. D. Michael Delii Pro-
feſſor. zu Straßburg, gelehrtes
Weib, ſo ſehr viel Wiſſenſchafft in
der Lateiniſchen und Griechiſchen
Sprache ſoll gehabt haben. Vid.
Johann Sturms Erinnerungs-
Schrifft an die Straßburgiſche
Buͤrgerſchafft. pag. 27.
Meiſe,
Parus, Meſange, iſt ein kleines
Voͤglein, und giebt es derer unter-
ſchiedliche Arten, als Blau-Kohl-
Mehl-Haͤubel-Meiſen u.ſ.f. wel-
che die Vogelſteller wohl zu unter-
ſcheiden wiſſen. Sie werden man-
ches Jahr in groſſer Menge ge-
fangen, aber auf vornehmen Taf-
feln nichts geachtet, dahero kom̃en
ſie gemeiniglich an den gemeinen
Mann, zu dem Ende ſie auch Loni-
cerus nennet eine Speiſe des ar-
men Volcks. Sonſt kan man
ſie auf die Art wie die Fincken zu-
richten, und wer Appetit zu ſolcher
kleiner Gattung hat, mag ſich nur
in allen nach der Zubereitung der
Fincken richten.
Melanchtonin,
Anna. Eine gelehrte Witten-
bergerin aus Sachſen, Philippi
Melanchtonis aͤlteſte Tochter, ſo im
14. Jahr A. 1635. den damahls
beruͤhmten Poeten Georgium Sa-
binum geheyrathet; Sie war ein
gelehrtes Weib und in der Latini
tæt und Poeſie wohl erfahren, ihr
Tod erfolgte den 26. Febr. 1547.
und iſt noch in der Kneiphoffiani-
ſchen Kirche zu Koͤnigsberg ihr
Epitaphium zu leſen. Vid. Nathan.
Chytræum in Deliciis Itiner. p. 412.
Melania,
Mutter und Tochter, waren
zwey Schwaͤrmerinnen und Qua-
ckerinnen; die Mutter war des Ori-
genis trrigen Lehren zugethan, als
welche ſie wieder den Hieronymum
ſehr vertheidigte, wiewohl ſie auch
dem Pelagio anhieng. Die Toch-
ter, des Piniani Eheweib, war an-
fangs auch des Pelagii Adhæren-
tin, zuletzt aber ſoll ſie doch ſeine
Parthey verlaſſen haben. Vid.
Noriſii Hiſtor. Pelag l. 1. c. 2. p. 9.
it. Schmid. de Mulier. Heterodox.
§. 23. pag. 32.
Melanis,
Wurde bey denen Alten die Ve-
nus genennet, weil ſie die Finſterniß
liebete, und ihre Liebes Wercke ins-
gemein bey Nacht vollzogen wor-
den.
Melantho,
Eine Tochter des Protei, die im
Gebrauch hatte, ſich nach hinweg-
geworffenen Kleidern auf den Ruͤ-
cken eines Delphins zu ſetzen, und
auf ihres Vaters Meer alſo herum
zu vagiren. Weil nun dieſes der
Neptunus gemercket hatte, verwan-
delte er ſich in einen Delphin, und
brachte ſie durch ſeine Schmeiche-
leyen dahin, daß ſie ſich auf ſeinen
Ruͤcken ſetzte, und, nachdem er ſel-
bige an das Ufer brachte, ſich von
ihm ſchwaͤngern lieſſe. Aus wel-
chen Beyſchlaff der Amycus ent-
ſproſſen ſeyn ſoll.
Melck-
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/650>, abgerufen am 23.02.2025.
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