und vortrefflichen Geist, auch in andern Sachen von sich blicken ließ. Sie hielt sehr viel auf ge- lehrte Leute und starb A. C. 1574. den 14. Sept.
Margarita,
Aus Polen, ein in der Medicin wohl erfahrnes Weib, war so be- rühmt und gelehrt, daß ihr der da- mahlig regierende Polnische König Ladislaus die Freyheit völlig ver- stattete diese ihre Kunst gleich an- dern Medicis öffentlich zu treiben und Patienten ungehindert zu cu- riren. Vid. Tiraquell. Tom. I. c. 31. p. 199. it. Thomas. Disput. I. de Foemin. Erudit. thes. 1. §. 52. in not. Lit. a. Weis. im euriösen An- hange zum politischen Nach-Tisch. pag. 336.
Margarita,
Dulcini Eheweib, war die Ur- heberin und Anfängerin der tollen Secte, so sich im 13. und 14. Seculo in der Lombardie fratricellos, so wohl weiblichen als männlichen Geschlechts, nenneten, und des Nachts ihre conventicula und Zu- sammenkünffte angestellet, worin- nen die heßlichsten Thaten ausgeü- bet wurden. Bzovius in Annal. ad An. 1303. n. 11. Ihre närrischen und abgeschmackten Lehren hat Colberg. Part. 1. Christ. Platon. c. 1. p. 74. dargethan, worunter die- ser mit ist, daß ein Mensch in diesem Leben einen so hohen Grad der Vollkommenheit erlangen könne, daß er gantz unsündhafft würde, und in der Gnade Gottes nicht mehr zunehmen könte. Vid. Pra- tcol. Elench. Haeres. l. 6. n. 13.
[Spaltenumbruch]
Marga Marghe
Margarita Costa,
Eine zwar schöne Italiänische Sängerin, aber auch wegen ihrer Liebes-Affairen sehr verdächtige Weibes-Person. Vid. Erythrae- um in Pinacothec. P. II. p. 130.
Margarita Valesia,
Henrici II. in Franckreich und Catharinae de Medices gelehrte Tochter. Eine mit ungemeiner Leibes und Gemüths Schönheit be- gabte Princeßin, Henrici Prin- tzens von Bearn, nachmahls Kö- nigs zu Navarra und endlich gar Franckreichs Gemahlin, welcher sie aber verstieß, und A. 1599. Mari- am Mediceam aus dem Hause Flo- rentz sich antrauen ließ. Sie ward gebohren den 13. May A. 1552. Und starb A. 1615. den 37. Mart. mit wel- chen Fall die in Franckreich so lang geblühete Valesische Familia aufhö- rete. Ausser ihrer herrlichen Wis- senschafft in gelehrten Sachen war sie auch zugleich eine nette Poetin, wassen sie viel Poemata mit einem Commentario de rebus a se per vi- tam gestis hinterlassen. Vid. Thu- an. in Hist. & Barclai. in Euphorm Lusin. P. IV. c. 7. it. Gramond. Lib. I. Histor. Gall. p. 74.
Marggräfin,
Ist eine aus einem hohen Hause entsprossene Princeßin, so an einen Marggrafen vermählet worden.
Margherita,
Durastanti, eine vortreffliche und künstliche Sängerin in I- talien.
B. Maria,
Q q 2
[Spaltenumbruch]
Margaritha
und vortrefflichen Geiſt, auch in andern Sachen von ſich blicken ließ. Sie hielt ſehr viel auf ge- lehrte Leute und ſtarb A. C. 1574. den 14. Sept.
Margarita,
Aus Polen, ein in der Medicin wohl erfahrnes Weib, war ſo be- ruͤhmt und gelehrt, daß ihr der da- mahlig regierende Polniſche Koͤnig Ladislaus die Freyheit voͤllig ver- ſtattete dieſe ihre Kunſt gleich an- dern Medicis oͤffentlich zu treiben und Patienten ungehindert zu cu- riren. Vid. Tiraquell. Tom. I. c. 31. p. 199. it. Thomaſ. Diſput. I. de Foemin. Erudit. theſ. 1. §. 52. in not. Lit. a. Weiſ. im eurioͤſen An- hange zum politiſchen Nach-Tiſch. pag. 336.
Margarita,
Dulcini Eheweib, war die Ur- heberin und Anfaͤngerin der tollen Secte, ſo ſich im 13. und 14. Seculo in der Lombardie fratricellos, ſo wohl weiblichen als maͤnnlichen Geſchlechts, nenneten, und des Nachts ihre conventicula und Zu- ſammenkuͤnffte angeſtellet, worin- nen die heßlichſten Thaten ausgeuͤ- bet wurden. Bzovius in Annal. ad An. 1303. n. 11. Ihre naͤrriſchen und abgeſchmackten Lehren hat Colberg. Part. 1. Chriſt. Platon. c. 1. p. 74. dargethan, worunter die- ſer mit iſt, daß ein Menſch in dieſem Leben einen ſo hohen Grad der Vollkommenheit erlangen koͤnne, daß er gantz unſuͤndhafft wuͤrde, und in der Gnade Gottes nicht mehr zunehmen koͤnte. Vid. Pra- tcol. Elench. Hæreſ. l. 6. n. 13.
[Spaltenumbruch]
Marga Marghe
Margarita Coſta,
Eine zwar ſchoͤne Italiaͤniſche Saͤngerin, aber auch wegen ihrer Liebes-Affairen ſehr verdaͤchtige Weibes-Perſon. Vid. Erythræ- um in Pinacothec. P. II. p. 130.
Margarita Valeſia,
Henrici II. in Franckreich und Catharinæ de Medices gelehrte Tochter. Eine mit ungemeiner Leibes und Gemuͤths Schoͤnheit be- gabte Princeßin, Henrici Prin- tzens von Bearn, nachmahls Koͤ- nigs zu Navarra und endlich gar Franckreichs Gemahlin, welcher ſie aber verſtieß, und A. 1599. Mari- am Mediceam aus dem Hauſe Flo- rentz ſich antrauen ließ. Sie ward gebohren den 13. May A. 1552. Uñ ſtarb A. 1615. den 37. Mart. mit wel- chen Fall die in Franckreich ſo lang gebluͤhete Valeſiſche Familia aufhoͤ- rete. Auſſer ihrer herrlichen Wiſ- ſenſchafft in gelehrten Sachen war ſie auch zugleich eine nette Poetin, waſſen ſie viel Poemata mit einem Commentario de rebus à ſe per vi- tam geſtis hinterlaſſen. Vid. Thu- an. in Hiſt. & Barclai. in Euphorm Luſin. P. IV. c. 7. it. Gramond. Lib. I. Hiſtor. Gall. p. 74.
Marggraͤfin,
Iſt eine aus einem hohen Hauſe entſproſſene Princeßin, ſo an einen Marggrafen vermaͤhlet worden.
Margherita,
Duraſtanti, eine vortreffliche und kuͤnſtliche Saͤngerin in I- talien.
B. Maria,
Q q 2
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[0633]
Margaritha
Marga Marghe
und vortrefflichen Geiſt, auch in
andern Sachen von ſich blicken
ließ. Sie hielt ſehr viel auf ge-
lehrte Leute und ſtarb A. C. 1574.
den 14. Sept.
Margarita,
Aus Polen, ein in der Medicin
wohl erfahrnes Weib, war ſo be-
ruͤhmt und gelehrt, daß ihr der da-
mahlig regierende Polniſche Koͤnig
Ladislaus die Freyheit voͤllig ver-
ſtattete dieſe ihre Kunſt gleich an-
dern Medicis oͤffentlich zu treiben
und Patienten ungehindert zu cu-
riren. Vid. Tiraquell. Tom. I. c.
31. p. 199. it. Thomaſ. Diſput. I.
de Foemin. Erudit. theſ. 1. §. 52. in
not. Lit. a. Weiſ. im eurioͤſen An-
hange zum politiſchen Nach-Tiſch.
pag. 336.
Margarita,
Dulcini Eheweib, war die Ur-
heberin und Anfaͤngerin der tollen
Secte, ſo ſich im 13. und 14. Seculo
in der Lombardie fratricellos, ſo
wohl weiblichen als maͤnnlichen
Geſchlechts, nenneten, und des
Nachts ihre conventicula und Zu-
ſammenkuͤnffte angeſtellet, worin-
nen die heßlichſten Thaten ausgeuͤ-
bet wurden. Bzovius in Annal. ad
An. 1303. n. 11. Ihre naͤrriſchen
und abgeſchmackten Lehren hat
Colberg. Part. 1. Chriſt. Platon. c.
1. p. 74. dargethan, worunter die-
ſer mit iſt, daß ein Menſch in dieſem
Leben einen ſo hohen Grad der
Vollkommenheit erlangen koͤnne,
daß er gantz unſuͤndhafft wuͤrde,
und in der Gnade Gottes nicht
mehr zunehmen koͤnte. Vid. Pra-
tcol. Elench. Hæreſ. l. 6. n. 13.
Margarita Coſta,
Eine zwar ſchoͤne Italiaͤniſche
Saͤngerin, aber auch wegen ihrer
Liebes-Affairen ſehr verdaͤchtige
Weibes-Perſon. Vid. Erythræ-
um in Pinacothec. P. II. p. 130.
Margarita Valeſia,
Henrici II. in Franckreich und
Catharinæ de Medices gelehrte
Tochter. Eine mit ungemeiner
Leibes und Gemuͤths Schoͤnheit be-
gabte Princeßin, Henrici Prin-
tzens von Bearn, nachmahls Koͤ-
nigs zu Navarra und endlich gar
Franckreichs Gemahlin, welcher ſie
aber verſtieß, und A. 1599. Mari-
am Mediceam aus dem Hauſe Flo-
rentz ſich antrauen ließ. Sie ward
gebohren den 13. May A. 1552. Uñ
ſtarb A. 1615. den 37. Mart. mit wel-
chen Fall die in Franckreich ſo lang
gebluͤhete Valeſiſche Familia aufhoͤ-
rete. Auſſer ihrer herrlichen Wiſ-
ſenſchafft in gelehrten Sachen war
ſie auch zugleich eine nette Poetin,
waſſen ſie viel Poemata mit einem
Commentario de rebus à ſe per vi-
tam geſtis hinterlaſſen. Vid. Thu-
an. in Hiſt. & Barclai. in Euphorm
Luſin. P. IV. c. 7. it. Gramond. Lib.
I. Hiſtor. Gall. p. 74.
Marggraͤfin,
Iſt eine aus einem hohen Hauſe
entſproſſene Princeßin, ſo an einen
Marggrafen vermaͤhlet worden.
Margherita,
Duraſtanti, eine vortreffliche
und kuͤnſtliche Saͤngerin in I-
talien.
B. Maria,
Q q 2
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/633>, abgerufen am 23.02.2025.
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