Des weltbekannten Pseudo- Demetrii II. oder Affter-Czaars in MoscauWittwe, war eine behertzte und heroische Dame, indem sie sich ihres Sohnes des jungen Deme- trius, tapffer annahm, und den A. 1613. erwehlten Czaar Michael Foederowitz zu dethronisiren such- te, auch bereits unterschiedliche mächtige Provintzen, als Cazan, Astracan, Rhezan, Siberien und an- dere mehr auf ihre Seite gebracht, und das Gouvernement drüber ge- nommen; zuletzt aber war sie doch unglücklich, massen sie der Czaar Michael Foederowiz zu Astracan gefangen bekam, und im Gefängniß erwürgen ließ.
Margaretha Mathildis,
Eine Holländische Gräfin ge- bahr A. 1276. im 40. Jahr ihres Alters in einer Stunde 365. Kin- der auff einmahl, welche also voll- kommen und lebendig waren, daß man die Knäblein von denen Mägdlein unterscheiden konte. Sie wurden allzusammen in zwey Becken getaufft, und die Knäblein Johannes, die Mägdlein aber Elisa- beth genennet. Diese wunderselt- same Geschichte, so Erasmus und Ludovicus Vives, wie auch Crantzi- us in seiner Vandalia glaubwürdig und deutlich beschrieben, ist zu Los- dün in Holland nicht weit von Schevelingen in der Kirchen auf einer Tafel abgemahlet mit einer Lateinischen Erklährung, worin- nen auch gedacht wird, daß diese Margaretha Graf Hermanns Ge- mahlin und eines Grafen aus Hol- land Tochter gewesen.
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Margaretha
Margaretha,
Von Parma, Gouvernantin, der Spanischen Niederlande, eine natürliche Tochter Käysers Caroli V. und sein erstes Kind, so er An. 1512. zu Oudenarde mit einer ade- lichen Dame, Margaretha van Ge- ste, gezeuget hatte. A. 1536. ward sie mit Alexandern de Medicis, Hertzogen von Toscana und einem natürlichen Sohne Pabsts Cle- mentis VII. vermählet, so aber Jah- res drauf, auf Anstifften seines Vettern Laurentii ermordet wor- den. A. 1538. bekam sie den Her- tzog von Parmä Octavium von Far- nese, dessen Vater Aloysius Pabsts Pauli III. unächter Sohn gewesen, zum Gemahl, unerachtet sie viel andere Fürsten zur Gemahlin be- gehrten. Allem Ansehen aber nach war sie mit der andern Vermäh- lung nicht allzu vergnügt, wie sie denn selber einsmahls im Schertz gesaget: Sie sey gleichsam vom Himmel zu solchen Männern ver- sehen, welche sich gar nicht vor sie schickten; denn als sie noch ein zwölffjähriges Mägdlein gewesen, habe sie einen Gemahl von 27. Jahren bekommen, nun aber, da sie schon eine Frau wäre, würde ihr ein Knabe von 13. Jahren zum Ge- mahl gegeben. Inzwischen war sie eine Dame nicht nur von son- derbahrer Leibes-Stärcke, gestalt sie ein recht männliches Gesichte hat- te, auch im weiblichen-Habit ein Mann zu seyn schiene, sondern sie besaß auch einen rechten heroischen Geist und tapfferes Gemüthe. A. 1559. ward sie von ihrem Bruder Philippo II. bey denen damahligen
verwirr-
Frauenzimmer-Lexicon. Q q
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Margaretha
Margaretha Gorgona,
Des weltbekannten Pſeudo- Demetrii II. oder Affter-Czaars in MoſcauWittwe, war eine behertzte und heroiſche Dame, indem ſie ſich ihres Sohnes des jungen Deme- trius, tapffer annahm, und den A. 1613. erwehlten Czaar Michael Foederowitz zu dethroniſiren ſuch- te, auch bereits unterſchiedliche maͤchtige Provintzen, als Cazan, Aſtracan, Rhezan, Siberien und an- dere mehr auf ihre Seite gebracht, und das Gouvernement druͤber ge- nommen; zuletzt aber war ſie doch ungluͤcklich, maſſen ſie der Czaar Michael Foederowiz zu Aſtracan gefangen bekam, uñ im Gefaͤngniß erwuͤrgen ließ.
Margaretha Mathildis,
Eine Hollaͤndiſche Graͤfin ge- bahr A. 1276. im 40. Jahr ihres Alters in einer Stunde 365. Kin- der auff einmahl, welche alſo voll- kommen und lebendig waren, daß man die Knaͤblein von denen Maͤgdlein unterſcheiden konte. Sie wurden allzuſammen in zwey Becken getaufft, und die Knaͤblein Johannes, die Maͤgdlein aber Eliſa- beth genennet. Dieſe wunderſelt- ſame Geſchichte, ſo Eraſmus und Ludovicus Vives, wie auch Crantzi- us in ſeiner Vandalia glaubwuͤrdig und deutlich beſchrieben, iſt zu Los- duͤn in Holland nicht weit von Schevelingen in der Kirchen auf einer Tafel abgemahlet mit einer Lateiniſchen Erklaͤhrung, worin- nen auch gedacht wird, daß dieſe Margaretha Graf Hermanns Ge- mahlin und eines Grafen aus Hol- land Tochter geweſen.
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Margaretha
Margaretha,
Von Parma, Gouvernantin, der Spaniſchen Niederlande, eine natuͤrliche Tochter Kaͤyſers Caroli V. und ſein erſtes Kind, ſo er An. 1512. zu Oudenarde mit einer ade- lichen Dame, Margaretha van Ge- ſte, gezeuget hatte. A. 1536. ward ſie mit Alexandern de Medicis, Hertzogen von Toſcana und einem natuͤrlichen Sohne Pabſts Cle- mentis VII. vermaͤhlet, ſo aber Jah- res drauf, auf Anſtifften ſeines Vettern Laurentii ermordet wor- den. A. 1538. bekam ſie den Her- tzog von Parmä Octavium von Far- neſe, deſſen Vater Aloyſius Pabſts Pauli III. unaͤchter Sohn geweſen, zum Gemahl, unerachtet ſie viel andere Fuͤrſten zur Gemahlin be- gehrten. Allem Anſehen aber nach war ſie mit der andern Vermaͤh- lung nicht allzu vergnuͤgt, wie ſie denn ſelber einsmahls im Schertz geſaget: Sie ſey gleichſam vom Himmel zu ſolchen Maͤnnern ver- ſehen, welche ſich gar nicht vor ſie ſchickten; denn als ſie noch ein zwoͤlffjaͤhriges Maͤgdlein geweſen, habe ſie einen Gemahl von 27. Jahren bekommen, nun aber, da ſie ſchon eine Frau waͤre, wuͤrde ihr ein Knabe von 13. Jahren zum Ge- mahl gegeben. Inzwiſchen war ſie eine Dame nicht nur von ſon- derbahrer Leibes-Staͤrcke, geſtalt ſie ein recht maͤñliches Geſichte hat- te, auch im weiblichen-Habit ein Mann zu ſeyn ſchiene, ſondern ſie beſaß auch einen rechten heroiſchen Geiſt und tapfferes Gemuͤthe. A. 1559. ward ſie von ihrem Bruder Philippo II. bey denen damahligen
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Frauenzim̃er-Lexicon. Q q
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[0631]
Margaretha
Margaretha
Margaretha Gorgona,
Des weltbekannten Pſeudo-
Demetrii II. oder Affter-Czaars in
MoſcauWittwe, war eine behertzte
und heroiſche Dame, indem ſie ſich
ihres Sohnes des jungen Deme-
trius, tapffer annahm, und den A.
1613. erwehlten Czaar Michael
Foederowitz zu dethroniſiren ſuch-
te, auch bereits unterſchiedliche
maͤchtige Provintzen, als Cazan,
Aſtracan, Rhezan, Siberien und an-
dere mehr auf ihre Seite gebracht,
und das Gouvernement druͤber ge-
nommen; zuletzt aber war ſie doch
ungluͤcklich, maſſen ſie der Czaar
Michael Foederowiz zu Aſtracan
gefangen bekam, uñ im Gefaͤngniß
erwuͤrgen ließ.
Margaretha Mathildis,
Eine Hollaͤndiſche Graͤfin ge-
bahr A. 1276. im 40. Jahr ihres
Alters in einer Stunde 365. Kin-
der auff einmahl, welche alſo voll-
kommen und lebendig waren, daß
man die Knaͤblein von denen
Maͤgdlein unterſcheiden konte.
Sie wurden allzuſammen in zwey
Becken getaufft, und die Knaͤblein
Johannes, die Maͤgdlein aber Eliſa-
beth genennet. Dieſe wunderſelt-
ſame Geſchichte, ſo Eraſmus und
Ludovicus Vives, wie auch Crantzi-
us in ſeiner Vandalia glaubwuͤrdig
und deutlich beſchrieben, iſt zu Los-
duͤn in Holland nicht weit von
Schevelingen in der Kirchen auf
einer Tafel abgemahlet mit einer
Lateiniſchen Erklaͤhrung, worin-
nen auch gedacht wird, daß dieſe
Margaretha Graf Hermanns Ge-
mahlin und eines Grafen aus Hol-
land Tochter geweſen.
Margaretha,
Von Parma, Gouvernantin, der
Spaniſchen Niederlande, eine
natuͤrliche Tochter Kaͤyſers Caroli
V. und ſein erſtes Kind, ſo er An.
1512. zu Oudenarde mit einer ade-
lichen Dame, Margaretha van Ge-
ſte, gezeuget hatte. A. 1536. ward
ſie mit Alexandern de Medicis,
Hertzogen von Toſcana und einem
natuͤrlichen Sohne Pabſts Cle-
mentis VII. vermaͤhlet, ſo aber Jah-
res drauf, auf Anſtifften ſeines
Vettern Laurentii ermordet wor-
den. A. 1538. bekam ſie den Her-
tzog von Parmä Octavium von Far-
neſe, deſſen Vater Aloyſius Pabſts
Pauli III. unaͤchter Sohn geweſen,
zum Gemahl, unerachtet ſie viel
andere Fuͤrſten zur Gemahlin be-
gehrten. Allem Anſehen aber nach
war ſie mit der andern Vermaͤh-
lung nicht allzu vergnuͤgt, wie ſie
denn ſelber einsmahls im Schertz
geſaget: Sie ſey gleichſam vom
Himmel zu ſolchen Maͤnnern ver-
ſehen, welche ſich gar nicht vor ſie
ſchickten; denn als ſie noch ein
zwoͤlffjaͤhriges Maͤgdlein geweſen,
habe ſie einen Gemahl von 27.
Jahren bekommen, nun aber, da ſie
ſchon eine Frau waͤre, wuͤrde ihr ein
Knabe von 13. Jahren zum Ge-
mahl gegeben. Inzwiſchen war
ſie eine Dame nicht nur von ſon-
derbahrer Leibes-Staͤrcke, geſtalt
ſie ein recht maͤñliches Geſichte hat-
te, auch im weiblichen-Habit ein
Mann zu ſeyn ſchiene, ſondern ſie
beſaß auch einen rechten heroiſchen
Geiſt und tapfferes Gemuͤthe. A.
1559. ward ſie von ihrem Bruder
Philippo II. bey denen damahligen
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/631>, abgerufen am 23.02.2025.
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