Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Korb Krach
Korb geben,

Ist eine höfliche doch abschlägli-
che Antwort eines Frauenzimmers
gegen ein Mannsvolck, der ihre Lie-
be entweder gesuchet, oder sie gar
zu heyrathen gesonnen ist.

Korb-Wäscherinnen,

Sind gewisse Weiber, so zu
Halle die Saltzkörbe, wenn solche
bey Ausschlag- und Verkauffung
des Saltzes ledig worden, ehe solche
wiederum zu gebrauchen, in dem
Saal-Strome vor das Lohn wie-
der rein auswaschen.

Korn-Blume,

Cyanus, Bluet, ist eine bekannte
Blume, die im Korn, auch in der
Gerste und Hafer wächst: insge-
mein sind sie blau, wiewohl es auch
an etlichen Orten braune und weis-
se giebt. In der Küche werden sie
gar nicht gebraucht, ausser daß mit
denen blauen eine und die andere
Gelee gefärbet wird.

a Kössau Helena. Siehe. Hros-
vita.
Kostgänger. Siehe. Tisch-
Pursche.
de Krach,

Anna Catharina, eine devote und
in geistlichen Wissenschafften wohl
erfahrne Dähnische Barones sin von
Putbusch, Frau von Koruch, so
Anno 1687. den 19. Novembr.
verstorben. Sie hat ihre Gelehr-
samkeit und Gottesfurcht durch
ein schönes Gebet-Buch an den
Tag geleget, welches sie zu Archus
A.
1643. in 12. heraus gehen las-
[Spaltenumbruch]

Krafftm Krag
sen. Vid. Henning Witto Tom.
II. Diar. Biograph. p. 144. it. Albert.
Bartholin. d. Script. Dan. p. 9. ibiq;
Moller.

Krafft-Mehl, Stärck-
Mehl,

Amylum, Amidon, wird aus
dem besten Weitzen gemacht, und
trifft man selbiges in Nürnberg am
schönsten an: die Wäscherinnen
brauchen es zu Stärcke, die Peru-
quiers
zu Haar-Poudre, und die Kö-
che bereiten davon einen Pasteten-
oder Torten-Teig. Jedoch soll
ein Koch fleißig Acht haben, daß
dergleichen Mehl rein sey, denn
wenn er geringe Sorten kaufft, wie
zu Perouquen kömmt, kan er leicht
übel verwahret werden, weil be-
kannt, daß die Stärcke mit Spath
kan verfälschet werden.

Kragen,

Ist ein zierlich formirter zusam-
men gereyheter Umfang und Uber-
schlag, den das Frauenzimmer
über den Hals und Schultern leget.
Man findet selbigen von vielerley
Art und facon: in Augspurg träget
das Frauenzimmer von Condition
weisse breite Spitzen-Kragen, so
aus einem Stück gekleppelt sind,
und hinten über den Rücken hinun-
ter tieffer als von vornher herab-
hengen: in Nürnberg seynd sie von
weisser Leinwand geschnitten und
mit Spitzen frisiret, sie führen auch
dergleichen von schwartzen Spi-
tzen, so mit einer goldenen Nompa-
reille
gezieret: das Saltzburgi-
sche Frauenzimmer träget gedop-
pelte, der unterste ist von weisser
sauberer Leinwand mit einer breiten

weissen
[Spaltenumbruch]
Korb Krach
Korb geben,

Iſt eine hoͤfliche doch abſchlaͤgli-
che Antwort eines Frauenzimmers
gegen ein Mannsvolck, der ihre Lie-
be entweder geſuchet, oder ſie gar
zu heyrathen geſonnen iſt.

Korb-Waͤſcherinnen,

Sind gewiſſe Weiber, ſo zu
Halle die Saltzkoͤrbe, wenn ſolche
bey Ausſchlag- und Verkauffung
des Saltzes ledig worden, ehe ſolche
wiederum zu gebrauchen, in dem
Saal-Strome vor das Lohn wie-
der rein auswaſchen.

Korn-Blume,

Cyanus, Bluet, iſt eine bekannte
Blume, die im Korn, auch in der
Gerſte und Hafer waͤchſt: insge-
mein ſind ſie blau, wiewohl es auch
an etlichen Orten braune und weiſ-
ſe giebt. In der Kuͤche werden ſie
gar nicht gebraucht, auſſer daß mit
denen blauen eine und die andere
Gelée gefaͤrbet wird.

â Köſſau Helena. Siehe. Hros-
vita.
Koſtgaͤnger. Siehe. Tiſch-
Purſche.
de Krach,

Anna Catharina, eine devote und
in geiſtlichen Wiſſenſchafften wohl
erfahrne Daͤhniſche Barones ſin von
Putbuſch, Frau von Koruch, ſo
Anno 1687. den 19. Novembr.
verſtorben. Sie hat ihre Gelehr-
ſamkeit und Gottesfurcht durch
ein ſchoͤnes Gebet-Buch an den
Tag geleget, welches ſie zu Archus
A.
1643. in 12. heraus gehen laſ-
[Spaltenumbruch]

Krafftm Krag
ſen. Vid. Henning Witto Tom.
II. Diar. Biograph. p. 144. it. Albert.
Bartholin. d. Script. Dan. p. 9. ibiq;
Moller.

Krafft-Mehl, Staͤrck-
Mehl,

Amylum, Amidon, wird aus
dem beſten Weitzen gemacht, und
trifft man ſelbiges in Nuͤrnberg am
ſchoͤnſten an: die Waͤſcherinnen
brauchen es zu Staͤrcke, die Peru-
quiers
zu Haar-Poudre, und die Koͤ-
che bereiten davon einen Paſteten-
oder Torten-Teig. Jedoch ſoll
ein Koch fleißig Acht haben, daß
dergleichen Mehl rein ſey, denn
wenn er geringe Sorten kaufft, wie
zu Perouquen koͤmmt, kan er leicht
uͤbel verwahret werden, weil be-
kannt, daß die Staͤrcke mit Spath
kan verfaͤlſchet werden.

Kragen,

Iſt ein zierlich formirter zuſam-
men gereyheter Umfang und Uber-
ſchlag, den das Frauenzimmer
uͤber den Hals und Schultern leget.
Man findet ſelbigen von vielerley
Art und façon: in Augſpurg traͤget
das Frauenzimmer von Condition
weiſſe breite Spitzen-Kragen, ſo
aus einem Stuͤck gekleppelt ſind,
und hinten uͤber den Ruͤcken hinun-
ter tieffer als von vornher herab-
hengen: in Nuͤrnberg ſeynd ſie von
weiſſer Leinwand geſchnitten und
mit Spitzen friſiret, ſie fuͤhren auch
dergleichen von ſchwartzen Spi-
tzen, ſo mit einer goldenen Nompa-
reille
gezieret: das Saltzburgi-
ſche Frauenzimmer traͤget gedop-
pelte, der unterſte iſt von weiſſer
ſauberer Leinwand mit einer breiten

weiſſen
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0561"/>
          <cb n="1077"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Korb Krach</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Korb geben,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine ho&#x0364;fliche doch ab&#x017F;chla&#x0364;gli-<lb/>
che Antwort eines Frauenzimmers<lb/>
gegen ein Mannsvolck, der ihre Lie-<lb/>
be entweder ge&#x017F;uchet, oder &#x017F;ie gar<lb/>
zu heyrathen ge&#x017F;onnen i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Korb-Wa&#x0364;&#x017F;cherinnen,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind gewi&#x017F;&#x017F;e Weiber, &#x017F;o zu<lb/>
Halle die Saltzko&#x0364;rbe, wenn &#x017F;olche<lb/>
bey Aus&#x017F;chlag- und Verkauffung<lb/>
des Saltzes ledig worden, ehe &#x017F;olche<lb/>
wiederum zu gebrauchen, in dem<lb/>
Saal-Strome vor das Lohn wie-<lb/>
der rein auswa&#x017F;chen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Korn-Blume,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Cyanus, Bluet,</hi> i&#x017F;t eine bekannte<lb/>
Blume, die im Korn, auch in der<lb/>
Ger&#x017F;te und Hafer wa&#x0364;ch&#x017F;t: insge-<lb/>
mein &#x017F;ind &#x017F;ie blau, wiewohl es auch<lb/>
an etlichen Orten braune und wei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e giebt. In der Ku&#x0364;che werden &#x017F;ie<lb/>
gar nicht gebraucht, au&#x017F;&#x017F;er daß mit<lb/>
denen blauen eine und die andere<lb/><hi rendition="#aq">Gelée</hi> gefa&#x0364;rbet wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">â Kö&#x017F;&#x017F;au Helena.</hi> <hi rendition="#b">Siehe.</hi> <hi rendition="#aq">Hros-<lb/>
vita.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ko&#x017F;tga&#x0364;nger. Siehe. Ti&#x017F;ch-<lb/>
Pur&#x017F;che.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">de Krach,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Anna Catharina,</hi> eine <hi rendition="#aq">devote</hi> und<lb/>
in gei&#x017F;tlichen Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften wohl<lb/>
erfahrne Da&#x0364;hni&#x017F;che <hi rendition="#aq">Barones &#x017F;in</hi> von<lb/>
Putbu&#x017F;ch, Frau von Koruch, &#x017F;o<lb/><hi rendition="#aq">Anno</hi> 1687. den 19. <hi rendition="#aq">Novembr.</hi><lb/>
ver&#x017F;torben. Sie hat ihre Gelehr-<lb/>
&#x017F;amkeit und Gottesfurcht durch<lb/>
ein &#x017F;cho&#x0364;nes Gebet-Buch an den<lb/>
Tag geleget, welches &#x017F;ie zu <hi rendition="#aq">Archus<lb/>
A.</hi> 1643. in 12. heraus gehen la&#x017F;-<lb/><cb n="1078"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Krafftm Krag</hi></fw><lb/>
&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Vid. Henning Witto Tom.<lb/>
II. Diar. Biograph. p. 144. it. Albert.<lb/>
Bartholin. d. Script. Dan. p. 9. ibiq;<lb/>
Moller.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Krafft-Mehl, Sta&#x0364;rck-<lb/>
Mehl,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Amylum, Amidon,</hi> wird aus<lb/>
dem be&#x017F;ten Weitzen gemacht, und<lb/>
trifft man &#x017F;elbiges in Nu&#x0364;rnberg am<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten an: die Wa&#x0364;&#x017F;cherinnen<lb/>
brauchen es zu Sta&#x0364;rcke, die <hi rendition="#aq">Peru-<lb/>
quiers</hi> zu Haar-<hi rendition="#aq">Poudre,</hi> und die Ko&#x0364;-<lb/>
che bereiten davon einen Pa&#x017F;teten-<lb/>
oder Torten-Teig. Jedoch &#x017F;oll<lb/>
ein Koch fleißig Acht haben, daß<lb/>
dergleichen Mehl rein &#x017F;ey, denn<lb/>
wenn er geringe Sorten kaufft, wie<lb/>
zu <hi rendition="#aq">Perouquen</hi> ko&#x0364;mmt, kan er leicht<lb/>
u&#x0364;bel verwahret werden, weil be-<lb/>
kannt, daß die Sta&#x0364;rcke mit Spath<lb/>
kan verfa&#x0364;l&#x017F;chet werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Kragen,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein zierlich <hi rendition="#aq">formirter</hi> zu&#x017F;am-<lb/>
men gereyheter Umfang und Uber-<lb/>
&#x017F;chlag, den das Frauenzimmer<lb/>
u&#x0364;ber den Hals und Schultern leget.<lb/>
Man findet &#x017F;elbigen von vielerley<lb/>
Art und <hi rendition="#aq">façon:</hi> in Aug&#x017F;purg tra&#x0364;get<lb/>
das Frauenzimmer von <hi rendition="#aq">Condition</hi><lb/>
wei&#x017F;&#x017F;e breite Spitzen-Kragen, &#x017F;o<lb/>
aus einem Stu&#x0364;ck gekleppelt &#x017F;ind,<lb/>
und hinten u&#x0364;ber den Ru&#x0364;cken hinun-<lb/>
ter tieffer als von vornher herab-<lb/>
hengen: in Nu&#x0364;rnberg &#x017F;eynd &#x017F;ie von<lb/>
wei&#x017F;&#x017F;er Leinwand ge&#x017F;chnitten und<lb/>
mit Spitzen <hi rendition="#aq">fri&#x017F;iret,</hi> &#x017F;ie fu&#x0364;hren auch<lb/>
dergleichen von &#x017F;chwartzen Spi-<lb/>
tzen, &#x017F;o mit einer goldenen <hi rendition="#aq">Nompa-<lb/>
reille</hi> gezieret: das Saltzburgi-<lb/>
&#x017F;che Frauenzimmer tra&#x0364;get gedop-<lb/>
pelte, der unter&#x017F;te i&#x017F;t von wei&#x017F;&#x017F;er<lb/>
&#x017F;auberer Leinwand mit einer breiten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wei&#x017F;&#x017F;en</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0561] Korb Krach Krafftm Krag Korb geben, Iſt eine hoͤfliche doch abſchlaͤgli- che Antwort eines Frauenzimmers gegen ein Mannsvolck, der ihre Lie- be entweder geſuchet, oder ſie gar zu heyrathen geſonnen iſt. Korb-Waͤſcherinnen, Sind gewiſſe Weiber, ſo zu Halle die Saltzkoͤrbe, wenn ſolche bey Ausſchlag- und Verkauffung des Saltzes ledig worden, ehe ſolche wiederum zu gebrauchen, in dem Saal-Strome vor das Lohn wie- der rein auswaſchen. Korn-Blume, Cyanus, Bluet, iſt eine bekannte Blume, die im Korn, auch in der Gerſte und Hafer waͤchſt: insge- mein ſind ſie blau, wiewohl es auch an etlichen Orten braune und weiſ- ſe giebt. In der Kuͤche werden ſie gar nicht gebraucht, auſſer daß mit denen blauen eine und die andere Gelée gefaͤrbet wird. â Köſſau Helena. Siehe. Hros- vita. Koſtgaͤnger. Siehe. Tiſch- Purſche. de Krach, Anna Catharina, eine devote und in geiſtlichen Wiſſenſchafften wohl erfahrne Daͤhniſche Barones ſin von Putbuſch, Frau von Koruch, ſo Anno 1687. den 19. Novembr. verſtorben. Sie hat ihre Gelehr- ſamkeit und Gottesfurcht durch ein ſchoͤnes Gebet-Buch an den Tag geleget, welches ſie zu Archus A. 1643. in 12. heraus gehen laſ- ſen. Vid. Henning Witto Tom. II. Diar. Biograph. p. 144. it. Albert. Bartholin. d. Script. Dan. p. 9. ibiq; Moller. Krafft-Mehl, Staͤrck- Mehl, Amylum, Amidon, wird aus dem beſten Weitzen gemacht, und trifft man ſelbiges in Nuͤrnberg am ſchoͤnſten an: die Waͤſcherinnen brauchen es zu Staͤrcke, die Peru- quiers zu Haar-Poudre, und die Koͤ- che bereiten davon einen Paſteten- oder Torten-Teig. Jedoch ſoll ein Koch fleißig Acht haben, daß dergleichen Mehl rein ſey, denn wenn er geringe Sorten kaufft, wie zu Perouquen koͤmmt, kan er leicht uͤbel verwahret werden, weil be- kannt, daß die Staͤrcke mit Spath kan verfaͤlſchet werden. Kragen, Iſt ein zierlich formirter zuſam- men gereyheter Umfang und Uber- ſchlag, den das Frauenzimmer uͤber den Hals und Schultern leget. Man findet ſelbigen von vielerley Art und façon: in Augſpurg traͤget das Frauenzimmer von Condition weiſſe breite Spitzen-Kragen, ſo aus einem Stuͤck gekleppelt ſind, und hinten uͤber den Ruͤcken hinun- ter tieffer als von vornher herab- hengen: in Nuͤrnberg ſeynd ſie von weiſſer Leinwand geſchnitten und mit Spitzen friſiret, ſie fuͤhren auch dergleichen von ſchwartzen Spi- tzen, ſo mit einer goldenen Nompa- reille gezieret: das Saltzburgi- ſche Frauenzimmer traͤget gedop- pelte, der unterſte iſt von weiſſer ſauberer Leinwand mit einer breiten weiſſen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/561
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/561>, abgerufen am 22.12.2024.