Bereitet das Fleisch, wie es schon offt beschrieben worden, richtet es in einen Tiegel oder Casserole, streuet geriebene Semmel darein, und würtzet es mit Muscatenblü- ten und Ingber, und saltzet es. Hierauf schabet Petersilien-Wur- tzeln, schneidet sie als ihr wollet, thut sie ans Kalbfleisch, giesset Brühe darauff, setzet es auf Kohl- feuer, und lasset es kochen. Wenn es beliebig, so können zu solchen Essen auch allezeit gebähete Sem- melschnitten geleget werden.
Kalbfleisch mit grüner Pe- tersilie,
Kochet das Fleisch ab, kühlet es alsdenn fein sauber aus, richtet es hierauff in einen Tiegel oder Casse- role, thut gerie bene Semmel, Mus- caten-Blüten, Ingber und Brühe darauff und setzet es auf Kohlfeuer. Ferner werffet ein Paar Hände voll gehackte grüne Petersilie und ein Stücke Butter daran, lasset es kochen, biß es eine feine dickigte Brühe bekömmt, so ist es fertig, und kan nach Belieben angerichtet und verspeiset werden.
Kalbfleisch mit Selerie,
Hacket das Kalbfleisch zu feinen Kochstücken, blanchiret es in heissen Wasser, kühlet es sauber aus, thut selbiges sodann in einen Tiegel oder Casserole, leget ein Stück Butter darzu, passiret es ein wenig und würtzet es darnach mit Muscaten- Blüten und Ingber. Indessen putzet Selerie, schneidet solchen mit [Spaltenumbruch]
Kalbfl
einem Schneidemesser klein und leget ihn zum Kalbfleisch, streuet geriebene Semmel drein, giesset Fleisch-Brühe drüber, setzet es auf Kohlfeuer, woselbst es sachte kochen muß, biß es eine dicke Brühe be- kömmt, so ists zum Anrichten fertig.
Kalbfleisch anders mit Selerie,
Kochet Kalbfleisch ab und rich- tet dieses in eine Casserole oder Tiegel. Hernach schneidet Se- lerie als zu einem Salat, Plätzgen weis, und thut solchen zum Kalb- fleisch. Ferner streuet eine Hand voll, oder so viel nöthig, geriebene Semmel, wie auch Muscatenblü- ten und ein wenig Ingber hinein, giesset Fleisch-Brühe darauff, setzet es auf Kohlen und lasset es kochen. Endlich richtet solches nach eurem Gefallen an.
Kalbfleisch mit gebräunten Rüben und Stock- Schwämmen,
Nehmet Kalbfleisch von Keulen, schneidet oder hacket solches eines Fingers starck und klopffet es. Hernach setzet in einer Casserole oder Tiegel Butter auf Kohlen, welche muß braun werden, leget sodann das Kalbfleisch darein und bräunet es ein wenig. Hieranff nehmet Rüben, schälet solche und schneidet sie würfflicht, setzet aber- mahl in einer Casserole oder Tiegel Butter oder Schmaltz aufs Feuer, und wenn solches braun ist, so rei- bet ein Loth Zucker darein, setzet es wieder aufs Feuer, so wird der Zu- cker eine braune Farbe bekommen. Nach diesen thut die Rüben darein
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Kalbfl
Kalbfleiſch mit Peterſilien- Wurtzel,
Bereitet das Fleiſch, wie es ſchon offt beſchrieben worden, richtet es in einen Tiegel oder Caſſerole, ſtreuet geriebene Semmel darein, und wuͤrtzet es mit Muſcatenbluͤ- ten und Ingber, und ſaltzet es. Hierauf ſchabet Peterſilien-Wur- tzeln, ſchneidet ſie als ihr wollet, thut ſie ans Kalbfleiſch, gieſſet Bruͤhe darauff, ſetzet es auf Kohl- feuer, und laſſet es kochen. Wenn es beliebig, ſo koͤnnen zu ſolchen Eſſen auch allezeit gebaͤhete Sem- melſchnitten geleget werden.
Kalbfleiſch mit gruͤner Pe- terſilie,
Kochet das Fleiſch ab, kuͤhlet es alsdenn fein ſauber aus, richtet es hierauff in einen Tiegel oder Caſſe- role, thut gerie bene Semmel, Muſ- caten-Bluͤten, Ingber und Bruͤhe darauff und ſetzet es auf Kohlfeuer. Ferner werffet ein Paar Haͤnde voll gehackte gruͤne Peterſilie und ein Stuͤcke Butter daran, laſſet es kochen, biß es eine feine dickigte Bruͤhe bekoͤmmt, ſo iſt es fertig, und kan nach Belieben angerichtet und verſpeiſet werden.
Kalbfleiſch mit Selerie,
Hacket das Kalbfleiſch zu feinen Kochſtuͤcken, blanchiret es in heiſſen Waſſer, kuͤhlet es ſauber aus, thut ſelbiges ſodann in einen Tiegel oder Caſſerole, leget ein Stuͤck Butter darzu, pasſiret es ein wenig und wuͤrtzet es darnach mit Muſcaten- Bluͤten und Ingber. Indeſſen putzet Selerie, ſchneidet ſolchen mit [Spaltenumbruch]
Kalbfl
einem Schneidemeſſer klein und leget ihn zum Kalbfleiſch, ſtreuet geriebene Semmel drein, gieſſet Fleiſch-Bruͤhe druͤber, ſetzet es auf Kohlfeuer, woſelbſt es ſachte kochen muß, biß es eine dicke Bruͤhe be- koͤm̃t, ſo iſts zum Anrichten fertig.
Kalbfleiſch anders mit Selerie,
Kochet Kalbfleiſch ab und rich- tet dieſes in eine Caſſerole oder Tiegel. Hernach ſchneidet Se- lerie als zu einem Salat, Plaͤtzgen weis, und thut ſolchen zum Kalb- fleiſch. Ferner ſtreuet eine Hand voll, oder ſo viel noͤthig, geriebene Semmel, wie auch Muſcatenbluͤ- ten und ein wenig Ingber hinein, gieſſet Fleiſch-Bruͤhe darauff, ſetzet es auf Kohlen und laſſet es kochen. Endlich richtet ſolches nach eurem Gefallen an.
Kalbfleiſch mit gebraͤunten Ruͤben und Stock- Schwaͤmmen,
Nehmet Kalbfleiſch von Keulen, ſchneidet oder hacket ſolches eines Fingers ſtarck und klopffet es. Hernach ſetzet in einer Caſſerole oder Tiegel Butter auf Kohlen, welche muß braun werden, leget ſodann das Kalbfleiſch darein und braͤunet es ein wenig. Hieranff nehmet Ruͤben, ſchaͤlet ſolche und ſchneidet ſie wuͤrfflicht, ſetzet aber- mahl in einer Caſſerole oder Tiegel Butter oder Schmaltz aufs Feuer, und wenn ſolches braun iſt, ſo rei- bet ein Loth Zucker darein, ſetzet es wieder aufs Feuer, ſo wird der Zu- cker eine braune Farbe bekommen. Nach dieſen thut die Ruͤben darein
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[0509]
Kalbfl
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Kalbfleiſch mit Peterſilien-
Wurtzel,
Bereitet das Fleiſch, wie es ſchon
offt beſchrieben worden, richtet es
in einen Tiegel oder Caſſerole,
ſtreuet geriebene Semmel darein,
und wuͤrtzet es mit Muſcatenbluͤ-
ten und Ingber, und ſaltzet es.
Hierauf ſchabet Peterſilien-Wur-
tzeln, ſchneidet ſie als ihr wollet,
thut ſie ans Kalbfleiſch, gieſſet
Bruͤhe darauff, ſetzet es auf Kohl-
feuer, und laſſet es kochen. Wenn
es beliebig, ſo koͤnnen zu ſolchen
Eſſen auch allezeit gebaͤhete Sem-
melſchnitten geleget werden.
Kalbfleiſch mit gruͤner Pe-
terſilie,
Kochet das Fleiſch ab, kuͤhlet es
alsdenn fein ſauber aus, richtet es
hierauff in einen Tiegel oder Caſſe-
role, thut gerie bene Semmel, Muſ-
caten-Bluͤten, Ingber und Bruͤhe
darauff und ſetzet es auf Kohlfeuer.
Ferner werffet ein Paar Haͤnde
voll gehackte gruͤne Peterſilie und
ein Stuͤcke Butter daran, laſſet es
kochen, biß es eine feine dickigte
Bruͤhe bekoͤmmt, ſo iſt es fertig, und
kan nach Belieben angerichtet und
verſpeiſet werden.
Kalbfleiſch mit Selerie,
Hacket das Kalbfleiſch zu feinen
Kochſtuͤcken, blanchiret es in heiſſen
Waſſer, kuͤhlet es ſauber aus, thut
ſelbiges ſodann in einen Tiegel oder
Caſſerole, leget ein Stuͤck Butter
darzu, pasſiret es ein wenig und
wuͤrtzet es darnach mit Muſcaten-
Bluͤten und Ingber. Indeſſen
putzet Selerie, ſchneidet ſolchen mit
einem Schneidemeſſer klein und
leget ihn zum Kalbfleiſch, ſtreuet
geriebene Semmel drein, gieſſet
Fleiſch-Bruͤhe druͤber, ſetzet es auf
Kohlfeuer, woſelbſt es ſachte kochen
muß, biß es eine dicke Bruͤhe be-
koͤm̃t, ſo iſts zum Anrichten fertig.
Kalbfleiſch anders mit
Selerie,
Kochet Kalbfleiſch ab und rich-
tet dieſes in eine Caſſerole oder
Tiegel. Hernach ſchneidet Se-
lerie als zu einem Salat, Plaͤtzgen
weis, und thut ſolchen zum Kalb-
fleiſch. Ferner ſtreuet eine Hand
voll, oder ſo viel noͤthig, geriebene
Semmel, wie auch Muſcatenbluͤ-
ten und ein wenig Ingber hinein,
gieſſet Fleiſch-Bruͤhe darauff, ſetzet
es auf Kohlen und laſſet es kochen.
Endlich richtet ſolches nach eurem
Gefallen an.
Kalbfleiſch mit gebraͤunten
Ruͤben und Stock-
Schwaͤmmen,
Nehmet Kalbfleiſch von Keulen,
ſchneidet oder hacket ſolches eines
Fingers ſtarck und klopffet es.
Hernach ſetzet in einer Caſſerole
oder Tiegel Butter auf Kohlen,
welche muß braun werden, leget
ſodann das Kalbfleiſch darein und
braͤunet es ein wenig. Hieranff
nehmet Ruͤben, ſchaͤlet ſolche und
ſchneidet ſie wuͤrfflicht, ſetzet aber-
mahl in einer Caſſerole oder Tiegel
Butter oder Schmaltz aufs Feuer,
und wenn ſolches braun iſt, ſo rei-
bet ein Loth Zucker darein, ſetzet es
wieder aufs Feuer, ſo wird der Zu-
cker eine braune Farbe bekommen.
Nach dieſen thut die Ruͤben darein
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/509>, abgerufen am 23.02.2025.
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