auch einige von 6. sagen, doch unter andern Nahmen.) Sollen nach des Oraculi Befehl und Einschlag von denen Atheniensern dem Vater- lande zum besten geschlachtet und auffgeopffert worden seyn.
Hygaea,
Die Göttin der Gesundheit und Artzney-Kunst, war eine Tochter Minervae und des AEAEculapius, und in der Artzney-Kunst sehr erfahren. Vid. Cyriac. Spangenberg im Adel- Spiegel. p. 427.
Hylda, siehe. Hilda.
Hymen oder, Jungferschafft,
Ist ein zartes Häutlein (wes- wegen es auch das Jungfer-Häut- lein genennet wird) welches eine Enge ist, so den Weg zur Gebähr- Mutter verwahret. Ob solches Häutlein die Jungferschafft ma- chet, oder ein unbetrügliches Zei- chen einer reinen Jungfer sey, ist von denen Anatomicis noch nicht ausgemacht. Doch findet man von selbigen noch Fußtapffen in H. Schrifft Deut. XXII, 14. 15. 16. 17. Und zeuget von selbigen der im alten Testamente über die Jung- frauschafft angestellte Proceß, da nehmlich vor der Braut-und Bräu- tigams-Kammer die Zeugen, so Weisen genennt wurden, warteten, welche, wenn Braut und Bräuti- gam von einander wieder waren, in das Schlaff-Gemach giengen, das Gewand, oder mit Blut be- netzte Tuch beschaueten, und selbi- ges mit sich nahmen. Fagius in Paraph. Chald. Vid. Joh. Leon. L. III. Histor. African. c. 24.
[Spaltenumbruch]
Hypathia
Hypathia,
Ein gelehrtes Weib aus Ale- xandrien des berühmten Feld-Mes- sers Theonis Tochter und siodori Weib, war der Platonischen Philo- sophie, neben welcher sie noch die Geometrie und Astronomie ver- stand, ergeben, und soll nach des Socratis Geständniß L. 7. c. 15. Histor. alle Philosophos zu ihrer Zeit übertroffen haben. Diese hat nach ihrer Einführung des Plotini in die Scholam Platonicam daselbst succediret, und ihren Zu- hörern alle Philosophische Disci- plinen erkläret, daher sie einen grossen Zulauff weit und breit ge- habt. Nicephorus schreibet sehr viel von ihr L. 14. c 16. Von ihren Wercken sind bekandt: 1) Com- mentarius in Diophantum. 2) Ca- non Astronomicus. 3) Commen- tatio in Conica Apollonii. Syne- sius der Cyrenaeische Bischoff, hat seine Epistolas Septenas an sie, wo- rinnen er ihr den Nahmen, Philo- sophae, beygeleget, geschrieben. Die Epistel, so man ihr Schuld geben will, daß sie selbige an den Bischoff Cyrillum geschrieben, soll nicht von ihrer Arbeit seyn. Wie Menagius behaupten will, p. 32. Vid. Stephan. Baluzium Tom. I. Concilior. in Synodico adversus Tragoed. Ire- naei cap. 216. Sonsten soll sie bey ihrer seltnen Schönheit sehr keusch gewesen seyn, auch einen geilen Jüngjing, der ihr beständig nachgegangen und sie zu Stillung seiner Affecten nöthigen wollen, mit List abgewiesen haben, indem sie selbigen bey seiner Hitze und viehi- schen Begierden ein gewisses un-
saube-
[Spaltenumbruch]
Hygaͤa Hymen
auch einige von 6. ſagen, doch unter andern Nahmen.) Sollen nach des Oraculi Befehl und Einſchlag von denen Athenienſern dem Vater- lande zum beſten geſchlachtet und auffgeopffert worden ſeyn.
Hygæa,
Die Goͤttin der Geſundheit und Artzney-Kunſt, war eine Tochter Minervæ und des ÆAEculapius, und in der Artzney-Kunſt ſehr erfahren. Vid. Cyriac. Spangenberg im Adel- Spiegel. p. 427.
Hylda, ſiehe. Hilda.
Hymen oder, Jungferſchafft,
Iſt ein zartes Haͤutlein (wes- wegen es auch das Jungfer-Haͤut- lein genennet wird) welches eine Enge iſt, ſo den Weg zur Gebaͤhr- Mutter verwahret. Ob ſolches Haͤutlein die Jungferſchafft ma- chet, oder ein unbetruͤgliches Zei- chen einer reinen Jungfer ſey, iſt von denen Anatomicis noch nicht ausgemacht. Doch findet man von ſelbigen noch Fußtapffen in H. Schrifft Deut. XXII, 14. 15. 16. 17. Und zeuget von ſelbigen der im alten Teſtamente uͤber die Jung- frauſchafft angeſtellte Proceß, da nehmlich vor der Braut-uñ Braͤu- tigams-Kammer die Zeugen, ſo Weiſen genennt wurden, warteten, welche, wenn Braut und Braͤuti- gam von einander wieder waren, in das Schlaff-Gemach giengen, das Gewand, oder mit Blut be- netzte Tuch beſchaueten, und ſelbi- ges mit ſich nahmen. Fagius in Paraph. Chald. Vid. Joh. Leon. L. III. Hiſtor. African. c. 24.
[Spaltenumbruch]
Hypathia
Hypathia,
Ein gelehrtes Weib aus Ale- xandrien des beꝛuͤhmten Feld-Meſ- ſers Theonis Tochter und ſiodori Weib, war der Platoniſchen Philo- ſophie, neben welcher ſie noch die Geometrie und Aſtronomie ver- ſtand, ergeben, und ſoll nach des Socratis Geſtaͤndniß L. 7. c. 15. Hiſtor. alle Philoſophos zu ihrer Zeit uͤbertroffen haben. Dieſe hat nach ihrer Einfuͤhrung des Plotini in die Scholam Platonicam daſelbſt ſuccediret, und ihren Zu- hoͤrern alle Philoſophiſche Diſci- plinen erklaͤret, daher ſie einen groſſen Zulauff weit und breit ge- habt. Nicephorus ſchreibet ſehr viel von ihr L. 14. c 16. Von ihren Wercken ſind bekandt: 1) Com- mentarius in Diophantum. 2) Ca- non Aſtronomicus. 3) Commen- tatio in Conica Apollonii. Syne- ſius der Cyrenæiſche Biſchoff, hat ſeine Epiſtolas Septenas an ſie, wo- rinnen er ihr den Nahmen, Philo- ſophæ, beygeleget, geſchrieben. Die Epiſtel, ſo man ihr Schuld geben will, daß ſie ſelbige an den Biſchoff Cyrillum geſchrieben, ſoll nicht von ihrer Arbeit ſeyn. Wie Menagius behaupten will, p. 32. Vid. Stephan. Baluzium Tom. I. Concilior. in Synodico adverſus Tragœd. Ire- næi cap. 216. Sonſten ſoll ſie bey ihrer ſeltnen Schoͤnheit ſehr keuſch geweſen ſeyn, auch einen geilen Juͤngjing, der ihr beſtaͤndig nachgegangen und ſie zu Stillung ſeiner Affecten noͤthigen wollen, mit Liſt abgewieſen haben, indem ſie ſelbigen bey ſeiner Hitze und viehi- ſchen Begierden ein gewiſſes un-
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[0478]
Hygaͤa Hymen
Hypathia
auch einige von 6. ſagen, doch unter
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Oraculi Befehl und Einſchlag von
denen Athenienſern dem Vater-
lande zum beſten geſchlachtet und
auffgeopffert worden ſeyn.
Hygæa,
Die Goͤttin der Geſundheit und
Artzney-Kunſt, war eine Tochter
Minervæ und des ÆAEculapius, und
in der Artzney-Kunſt ſehr erfahren.
Vid. Cyriac. Spangenberg im Adel-
Spiegel. p. 427.
Hylda, ſiehe. Hilda.
Hymen oder, Jungferſchafft,
Iſt ein zartes Haͤutlein (wes-
wegen es auch das Jungfer-Haͤut-
lein genennet wird) welches eine
Enge iſt, ſo den Weg zur Gebaͤhr-
Mutter verwahret. Ob ſolches
Haͤutlein die Jungferſchafft ma-
chet, oder ein unbetruͤgliches Zei-
chen einer reinen Jungfer ſey, iſt
von denen Anatomicis noch nicht
ausgemacht. Doch findet man
von ſelbigen noch Fußtapffen in H.
Schrifft Deut. XXII, 14. 15. 16.
17. Und zeuget von ſelbigen der
im alten Teſtamente uͤber die Jung-
frauſchafft angeſtellte Proceß, da
nehmlich vor der Braut-uñ Braͤu-
tigams-Kammer die Zeugen, ſo
Weiſen genennt wurden, warteten,
welche, wenn Braut und Braͤuti-
gam von einander wieder waren,
in das Schlaff-Gemach giengen,
das Gewand, oder mit Blut be-
netzte Tuch beſchaueten, und ſelbi-
ges mit ſich nahmen. Fagius in
Paraph. Chald. Vid. Joh. Leon.
L. III. Hiſtor. African. c. 24.
Hypathia,
Ein gelehrtes Weib aus Ale-
xandrien des beꝛuͤhmten Feld-Meſ-
ſers Theonis Tochter und ſiodori
Weib, war der Platoniſchen Philo-
ſophie, neben welcher ſie noch die
Geometrie und Aſtronomie ver-
ſtand, ergeben, und ſoll nach des
Socratis Geſtaͤndniß L. 7. c. 15.
Hiſtor. alle Philoſophos zu ihrer
Zeit uͤbertroffen haben. Dieſe
hat nach ihrer Einfuͤhrung des
Plotini in die Scholam Platonicam
daſelbſt ſuccediret, und ihren Zu-
hoͤrern alle Philoſophiſche Diſci-
plinen erklaͤret, daher ſie einen
groſſen Zulauff weit und breit ge-
habt. Nicephorus ſchreibet ſehr
viel von ihr L. 14. c 16. Von ihren
Wercken ſind bekandt: 1) Com-
mentarius in Diophantum. 2) Ca-
non Aſtronomicus. 3) Commen-
tatio in Conica Apollonii. Syne-
ſius der Cyrenæiſche Biſchoff, hat
ſeine Epiſtolas Septenas an ſie, wo-
rinnen er ihr den Nahmen, Philo-
ſophæ, beygeleget, geſchrieben. Die
Epiſtel, ſo man ihr Schuld geben
will, daß ſie ſelbige an den Biſchoff
Cyrillum geſchrieben, ſoll nicht von
ihrer Arbeit ſeyn. Wie Menagius
behaupten will, p. 32. Vid. Stephan.
Baluzium Tom. I. Concilior. in
Synodico adverſus Tragœd. Ire-
næi cap. 216. Sonſten ſoll ſie
bey ihrer ſeltnen Schoͤnheit ſehr
keuſch geweſen ſeyn, auch einen
geilen Juͤngjing, der ihr beſtaͤndig
nachgegangen und ſie zu Stillung
ſeiner Affecten noͤthigen wollen,
mit Liſt abgewieſen haben, indem ſie
ſelbigen bey ſeiner Hitze und viehi-
ſchen Begierden ein gewiſſes un-
ſaube-
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/478>, abgerufen am 23.02.2025.
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