re, und machen das sonst geringe Es- sen annehmlich.
Heringemarinirt,
Diese Heringe müssen auch von denen abgetrockneten seyn, und sol- len wie die vorigen, fein sauber ge- braten, aber nicht mit Mehl be- streuet werden. Wenn ihr diese nun fein sauber habt abgebraten, so leget sie in ein Fäßgen ein, auf die Art, wie beyn Forellen und Hecht ist beschrieben worden, so werden sie fast so gut als die Brücken.
Heringe mit Meerrettig,
Nehmet frische Heringe gleich von der Tonne weg, häutelt und zerstücket solche, und leget sie in eine Schüssel, darnach schabet und rei- bet Meerettig gantz klar, schneidet auch Zwiebeln und Borsdorffer- Aepffel klein, menget es durch ein- ander und streuet solches auf die Heringe, giesset Eßig drauf, reibet Zucker drüber, damit es ein wenig süsse wird, denn sonsten konte man es vor Schärffe nicht essen, und ge- bet sie hin.
vonHeringen,
Maria, gebohrne von Hagen. War in der Theologie so gelehrt und in den Büchern Lutheri der- massen belesen, daß sie allen Ver- kehrern und Verfälschern reiner Lehre aus guten Grunde Apostoli- scher und Prophetischer Schrifften also begegnen können, daß sie nichts mit Bestande wieder sie aufzubrin- gen vermocht. Insonderheit hat ihre Schwester, Engel von Hagen genannt, mit aller Gelehrter Ver- wunderung den Rädels-Führern [Spaltenumbruch]
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Hermannin
solcher Corruptelen alle ihre Grün- de nehmen, und sie in ihren eigenen Worten fangen und schamroth ma- chen können: haben auch alle beyde ernstlich wieder die Verfolger des Christlichen alten Lehrers M. An- tonii Ottens biß an ihr Ende geey- fert. Vid. Cyriac. Spangenberg in seinem Adel-Spiegel.
Hermannin,
Catharina. Ein wegen ihrer Courage und Großmuth berühm- tes Weib, aus Nord-Holland ge- bürtig, welche ihren von den Spa- niern bey Belagerung der Stadt Ostende gefangenen Mann aus der Gefangenschaft mit behertzten und unerschrocknen Muthe zu erledigen suchte: weswegen sie sich, um sol- ches Dessein desto besser auszufüh- ren, ihre langen Haare abschnitte, einen Manns-Habit annahm, und sich in das Lager vor Ostende begab. Weil sie aber von sonderbarer Schönheit war, und ihr Angesichte sich nicht allzuwohl zu dergleichen Manns-Kleidern schickte, auch ihr Accent mit denen andern nicht ü- berein kam, wurde sie vor einen Spion angesehen, und deswegen an Händen und Füssen geschlossen in ein absonderliches Gefängnüß geworffen, worinnen sie erfuhr, daß ihr Mann nebst andern solte hinge- richtet werden. Indem sie nun hin und her sanne, sahe sie einen Jesuiten in das Gefängniß kommen, welcher seiner Gewohnheit nach die Krancken zu besuchen kam, diesem beichtete sie nicht nur, sondern ver- trauete auch ihr Anliegen ihm gantz und gar. Der Pater, welcher die- ses behertzten Weibes muthigen
Ent-
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Heringe
re, und machen das ſonſt geringe Eſ- ſen annehmlich.
Heringemarinirt,
Dieſe Heringe muͤſſen auch von denen abgetrockneten ſeyn, und ſol- len wie die vorigen, fein ſauber ge- braten, aber nicht mit Mehl be- ſtreuet werden. Wenn ihr dieſe nun fein ſauber habt abgebraten, ſo leget ſie in ein Faͤßgen ein, auf die Art, wie beyn Forellen und Hecht iſt beſchrieben worden, ſo werden ſie faſt ſo gut als die Bruͤcken.
Heringe mit Meerrettig,
Nehmet friſche Heringe gleich von der Tonne weg, haͤutelt und zerſtuͤcket ſolche, und leget ſie in eine Schuͤſſel, darnach ſchabet und rei- bet Meerettig gantz klar, ſchneidet auch Zwiebeln und Borsdorffer- Aepffel klein, menget es durch ein- ander und ſtreuet ſolches auf die Heringe, gieſſet Eßig drauf, reibet Zucker druͤber, damit es ein wenig ſuͤſſe wird, denn ſonſten konte man es vor Schaͤrffe nicht eſſen, und ge- bet ſie hin.
vonHeringen,
Maria, gebohrne von Hagen. War in der Theologie ſo gelehrt und in den Buͤchern Lutheri der- maſſen beleſen, daß ſie allen Ver- kehrern und Verfaͤlſchern reiner Lehre aus guten Grunde Apoſtoli- ſcher und Prophetiſcher Schrifften alſo begegnen koͤnnen, daß ſie nichts mit Beſtande wieder ſie aufzubrin- gen vermocht. Inſonderheit hat ihre Schweſter, Engel von Hagen genannt, mit aller Gelehrter Ver- wunderung den Raͤdels-Fuͤhrern [Spaltenumbruch]
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Hermannin
ſolcher Corruptelen alle ihre Gruͤn- de nehmen, und ſie in ihren eigenen Woꝛten fangen und ſchamroth ma- chen koͤnnen: haben auch alle beyde ernſtlich wieder die Verfolger des Chriſtlichen alten Lehrers M. An- tonii Ottens biß an ihr Ende geey- fert. Vid. Cyriac. Spangenberg in ſeinem Adel-Spiegel.
Hermannin,
Catharina. Ein wegen ihrer Courage und Großmuth beruͤhm- tes Weib, aus Nord-Holland ge- buͤrtig, welche ihren von den Spa- niern bey Belagerung der Stadt Oſtende gefangenen Mann aus der Gefangenſchaft mit behertzten und unerſchrocknen Muthe zu erledigen ſuchte: weswegen ſie ſich, um ſol- ches Deſſein deſto beſſer auszufuͤh- ren, ihre langen Haare abſchnitte, einen Manns-Habit annahm, und ſich in das Lager vor Oſtende begab. Weil ſie aber von ſonderbarer Schoͤnheit war, und ihr Angeſichte ſich nicht allzuwohl zu dergleichen Manns-Kleidern ſchickte, auch ihr Accent mit denen andern nicht uͤ- berein kam, wurde ſie vor einen Spion angeſehen, und deswegen an Haͤnden und Fuͤſſen geſchloſſen in ein abſonderliches Gefaͤngnuͤß geworffen, worinnen ſie erfuhr, daß ihr Mann nebſt andern ſolte hinge- richtet werden. Indem ſie nun hin und her ſanne, ſahe ſie einen Jeſuiten in das Gefaͤngniß kom̃en, welcher ſeiner Gewohnheit nach die Krancken zu beſuchen kam, dieſem beichtete ſie nicht nur, ſondern ver- trauete auch ihr Anliegen ihm gantz und gar. Der Pater, welcher die- ſes behertzten Weibes muthigen
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Heringe
Hermannin
re, und machen das ſonſt geringe Eſ-
ſen annehmlich.
Heringe marinirt,
Dieſe Heringe muͤſſen auch von
denen abgetrockneten ſeyn, und ſol-
len wie die vorigen, fein ſauber ge-
braten, aber nicht mit Mehl be-
ſtreuet werden. Wenn ihr dieſe
nun fein ſauber habt abgebraten, ſo
leget ſie in ein Faͤßgen ein, auf die
Art, wie beyn Forellen und Hecht
iſt beſchrieben worden, ſo werden ſie
faſt ſo gut als die Bruͤcken.
Heringe mit Meerrettig,
Nehmet friſche Heringe gleich
von der Tonne weg, haͤutelt und
zerſtuͤcket ſolche, und leget ſie in eine
Schuͤſſel, darnach ſchabet und rei-
bet Meerettig gantz klar, ſchneidet
auch Zwiebeln und Borsdorffer-
Aepffel klein, menget es durch ein-
ander und ſtreuet ſolches auf die
Heringe, gieſſet Eßig drauf, reibet
Zucker druͤber, damit es ein wenig
ſuͤſſe wird, denn ſonſten konte man
es vor Schaͤrffe nicht eſſen, und ge-
bet ſie hin.
von Heringen,
Maria, gebohrne von Hagen.
War in der Theologie ſo gelehrt
und in den Buͤchern Lutheri der-
maſſen beleſen, daß ſie allen Ver-
kehrern und Verfaͤlſchern reiner
Lehre aus guten Grunde Apoſtoli-
ſcher und Prophetiſcher Schrifften
alſo begegnen koͤnnen, daß ſie nichts
mit Beſtande wieder ſie aufzubrin-
gen vermocht. Inſonderheit hat
ihre Schweſter, Engel von Hagen
genannt, mit aller Gelehrter Ver-
wunderung den Raͤdels-Fuͤhrern
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ſolcher Corruptelen alle ihre Gruͤn-
de nehmen, und ſie in ihren eigenen
Woꝛten fangen und ſchamroth ma-
chen koͤnnen: haben auch alle beyde
ernſtlich wieder die Verfolger des
Chriſtlichen alten Lehrers M. An-
tonii Ottens biß an ihr Ende geey-
fert. Vid. Cyriac. Spangenberg
in ſeinem Adel-Spiegel.
Hermannin,
Catharina. Ein wegen ihrer
Courage und Großmuth beruͤhm-
tes Weib, aus Nord-Holland ge-
buͤrtig, welche ihren von den Spa-
niern bey Belagerung der Stadt
Oſtende gefangenen Mann aus der
Gefangenſchaft mit behertzten und
unerſchrocknen Muthe zu erledigen
ſuchte: weswegen ſie ſich, um ſol-
ches Deſſein deſto beſſer auszufuͤh-
ren, ihre langen Haare abſchnitte,
einen Manns-Habit annahm, und
ſich in das Lager vor Oſtende begab.
Weil ſie aber von ſonderbarer
Schoͤnheit war, und ihr Angeſichte
ſich nicht allzuwohl zu dergleichen
Manns-Kleidern ſchickte, auch ihr
Accent mit denen andern nicht uͤ-
berein kam, wurde ſie vor einen
Spion angeſehen, und deswegen
an Haͤnden und Fuͤſſen geſchloſſen
in ein abſonderliches Gefaͤngnuͤß
geworffen, worinnen ſie erfuhr, daß
ihr Mann nebſt andern ſolte hinge-
richtet werden. Indem ſie nun
hin und her ſanne, ſahe ſie einen
Jeſuiten in das Gefaͤngniß kom̃en,
welcher ſeiner Gewohnheit nach die
Krancken zu beſuchen kam, dieſem
beichtete ſie nicht nur, ſondern ver-
trauete auch ihr Anliegen ihm gantz
und gar. Der Pater, welcher die-
ſes behertzten Weibes muthigen
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/426>, abgerufen am 23.02.2025.
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