Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Form Fortuna
braune Sardellen. Sosse oder Ca-
per-Sosse etc. wie ihr wollet.

Form,

Seynd allerhand von Blech ge-
triebene und formirte Umfänge
und Behältnisse, so man in denen
Küchen findet. Als Mandeltor-
ten-Form, Preßkopff-Form, Eyer-
käß-Form, Büchsenkuchen-Form,
u. d. g. m.

Försterin,

Catharina, ein begeistertes und
prophetisches Weibes-Bild, so A.
1669. zu Hohenthurm in dem Ertz-
Stifft Magdeburg einen neuen
unmittelbaren Beruff, sonderbahre
Träume, Erscheinungen, Offenbah-
rungen und Weissagungen, auch
andere wieder GOttes Wort lauf-
fende Dinge vorgegeben: sie rühm-
te sich absonderlich, daß ihr Christus
in mancherley Gestalt erschienen
und grosse Verheissungen gethan
hätte. Vid. Schneider. Anabaptist.
& Enthusiastic. Pantheon. p.
89.

Forthäkeln im Spinnen,

Heisset, wenn das Weibesvolck
den Faden, so von der Spuhle des
Spinn-Rads eingenommen wird,
von einem Häklein der Spuhle zu
dem andern forthenget, damit der
Faden nicht über die Spuhle tritt.

Forthengen im Spinnen.
siehe. Forthäkeln.
Fortuna,

Die Göttin des Glücks, eine
Tochter des Oceanus, wiewohl
auch einige davor halten, daß sie
bloß aus dem Blute gezeuget wor-
[Spaltenumbruch]

Fourbi Francis
den. Ihre Verrichtung und Ge-
walt bestehet darinnen, daß sie aller
Menschen Handlungen und Aus-
schläge der Sachen nach ihrem
Gutdüncken einrichte. Wird ins-
gemein nackend auf einer Kugel
oder Rade stehend und über sich ein
Segel haltend, abgemahlet.

Fourbichesse,

Madame, ein weltberuffnes
und ihrer bekannten Lebens-Art
wegen sehr fameuses Weibes-Bild
in Amsterdam: sie soll in ihrer Ju-
gend vortrefflich schön gewesen
seyn, und sich durch ihre Galanterie
und Liebe viel Geld erworben ha-
ben. Es wird so leichte kein Pas-
sagier
durch Amsterdam gehen, wel-
cher nicht dieses weltbeschriehene,
nunmehr aber schon alte Weib sich
zuvorher weisen liesse. Sie rüh-
met sich vor allen andern Weibes-
Bildern eine Wundernswürdige
Gabe, so ihr die allzugütige Natur
mitgetheilet hätte, zu besitzen, soll
auch ein Stamm-Buch bey sich
verwahren, in welches viel grosse
Printze und Herren ihren Nahmen
ehemahls einverleibet hätten.

Foxin Margaretha. siehe. Fellin.
de France,

Maria. Ein gelehrtes Frauen-
zimmer in Franckreich: lebte ums
Jahr 1260. und war in der Fran-
tzöischen Poesie wohl erfahren. Sie
hat AEsopi Fabeln aus dem Engli-
schen in Frantzöische Verse überse-
tzet.

Francisca

Agathina, war eine beruffene
Zauberin und Hexe.

Fran-

[Spaltenumbruch]

Form Fortuna
braune Sardellen. Soſſe oder Ca-
per-Soſſe ꝛc. wie ihr wollet.

Form,

Seynd allerhand von Blech ge-
triebene und formirte Umfaͤnge
und Behaͤltniſſe, ſo man in denen
Kuͤchen findet. Als Mandeltor-
ten-Form, Preßkopff-Form, Eyer-
kaͤß-Form, Buͤchſenkuchen-Form,
u. d. g. m.

Förſterin,

Catharina, ein begeiſtertes und
prophetiſches Weibes-Bild, ſo A.
1669. zu Hohenthurm in dem Ertz-
Stifft Magdeburg einen neuen
unmittelbaren Beruff, ſonderbahre
Traͤume, Erſcheinungen, Offenbah-
rungen und Weiſſagungen, auch
andere wieder GOttes Wort lauf-
fende Dinge vorgegeben: ſie ruͤhm-
te ſich abſonderlich, daß ihr Chriſtus
in mancherley Geſtalt erſchienen
und groſſe Verheiſſungen gethan
haͤtte. Vid. Schneider. Anabaptiſt.
& Enthuſiaſtic. Pantheon. p.
89.

Forthaͤkeln im Spinnen,

Heiſſet, wenn das Weibesvolck
den Faden, ſo von der Spuhle des
Spinn-Rads eingenommen wird,
von einem Haͤklein der Spuhle zu
dem andern forthenget, damit der
Faden nicht uͤber die Spuhle tritt.

Forthengen im Spinnen.
ſiehe. Forthaͤkeln.
Fortuna,

Die Goͤttin des Gluͤcks, eine
Tochter des Oceanus, wiewohl
auch einige davor halten, daß ſie
bloß aus dem Blute gezeuget wor-
[Spaltenumbruch]

Fourbi Francis
den. Ihre Verrichtung und Ge-
walt beſtehet darinnen, daß ſie aller
Menſchen Handlungen und Aus-
ſchlaͤge der Sachen nach ihrem
Gutduͤncken einrichte. Wird ins-
gemein nackend auf einer Kugel
oder Rade ſtehend und uͤber ſich ein
Segel haltend, abgemahlet.

Fourbicheſſe,

Madame, ein weltberuffnes
und ihrer bekannten Lebens-Art
wegen ſehr fameuſes Weibes-Bild
in Amſterdam: ſie ſoll in ihrer Ju-
gend vortrefflich ſchoͤn geweſen
ſeyn, und ſich durch ihre Galanterie
und Liebe viel Geld erworben ha-
ben. Es wird ſo leichte kein Paſ-
ſagier
durch Amſterdam gehen, wel-
cher nicht dieſes weltbeſchriehene,
nunmehr aber ſchon alte Weib ſich
zuvorher weiſen lieſſe. Sie ruͤh-
met ſich vor allen andern Weibes-
Bildern eine Wundernswuͤrdige
Gabe, ſo ihr die allzuguͤtige Natur
mitgetheilet haͤtte, zu beſitzen, ſoll
auch ein Stamm-Buch bey ſich
verwahren, in welches viel groſſe
Printze und Herren ihren Nahmen
ehemahls einverleibet haͤtten.

Foxin Margaretha. ſiehe. Fellin.
de France,

Maria. Ein gelehrtes Frauen-
zimmer in Franckreich: lebte ums
Jahr 1260. und war in der Fran-
tzoͤiſchen Poeſie wohl erfahren. Sie
hat Æſopi Fabeln aus dem Engli-
ſchen in Frantzoͤiſche Verſe uͤberſe-
tzet.

Franciſca

Agathina, war eine beruffene
Zauberin und Hexe.

Fran-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0306"/><cb n="567"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Form Fortuna</hi></fw><lb/>
braune <hi rendition="#aq">Sardellen.</hi> So&#x017F;&#x017F;e oder Ca-<lb/>
per-So&#x017F;&#x017F;e &#xA75B;c. wie ihr wollet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Form,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd allerhand von Blech ge-<lb/>
triebene und <hi rendition="#aq">formirte</hi> Umfa&#x0364;nge<lb/>
und Beha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e, &#x017F;o man in denen<lb/>
Ku&#x0364;chen findet. Als Mandeltor-<lb/>
ten-Form, Preßkopff-Form, Eyer-<lb/>
ka&#x0364;ß-Form, Bu&#x0364;ch&#x017F;enkuchen-Form,<lb/>
u. d. g. m.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">För&#x017F;terin,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Catharina,</hi> ein begei&#x017F;tertes und<lb/>
propheti&#x017F;ches Weibes-Bild, &#x017F;o <hi rendition="#aq">A.</hi><lb/>
1669. zu Hohenthurm in dem Ertz-<lb/>
Stifft Magdeburg einen neuen<lb/>
unmittelbaren Beruff, &#x017F;onderbahre<lb/>
Tra&#x0364;ume, Er&#x017F;cheinungen, Offenbah-<lb/>
rungen und Wei&#x017F;&#x017F;agungen, auch<lb/>
andere wieder GOttes Wort lauf-<lb/>
fende Dinge vorgegeben: &#x017F;ie ru&#x0364;hm-<lb/>
te &#x017F;ich ab&#x017F;onderlich, daß ihr Chri&#x017F;tus<lb/>
in mancherley Ge&#x017F;talt er&#x017F;chienen<lb/>
und gro&#x017F;&#x017F;e Verhei&#x017F;&#x017F;ungen gethan<lb/>
ha&#x0364;tte. <hi rendition="#aq">Vid. Schneider. Anabapti&#x017F;t.<lb/>
&amp; Enthu&#x017F;ia&#x017F;tic. Pantheon. p.</hi> 89.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Fortha&#x0364;keln im Spinnen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et, wenn das Weibesvolck<lb/>
den Faden, &#x017F;o von der Spuhle des<lb/>
Spinn-Rads eingenommen wird,<lb/>
von einem Ha&#x0364;klein der Spuhle zu<lb/>
dem andern forthenget, damit der<lb/>
Faden nicht u&#x0364;ber die Spuhle tritt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Forthengen im Spinnen.<lb/>
&#x017F;iehe. Fortha&#x0364;keln.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Fortuna,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Go&#x0364;ttin des Glu&#x0364;cks, eine<lb/>
Tochter des <hi rendition="#aq">Oceanus,</hi> wiewohl<lb/>
auch einige davor halten, daß &#x017F;ie<lb/>
bloß aus dem Blute gezeuget wor-<lb/><cb n="568"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Fourbi Francis</hi></fw><lb/>
den. Ihre Verrichtung und Ge-<lb/>
walt be&#x017F;tehet darinnen, daß &#x017F;ie aller<lb/>
Men&#x017F;chen Handlungen und Aus-<lb/>
&#x017F;chla&#x0364;ge der Sachen nach ihrem<lb/>
Gutdu&#x0364;ncken einrichte. Wird ins-<lb/>
gemein nackend auf einer Kugel<lb/>
oder Rade &#x017F;tehend und u&#x0364;ber &#x017F;ich ein<lb/>
Segel haltend, abgemahlet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Fourbiche&#x017F;&#x017F;e,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Madame,</hi> ein weltberuffnes<lb/>
und ihrer bekannten Lebens-Art<lb/>
wegen &#x017F;ehr <hi rendition="#aq">fameu&#x017F;es</hi> Weibes-Bild<lb/>
in Am&#x017F;terdam: &#x017F;ie &#x017F;oll in ihrer Ju-<lb/>
gend vortrefflich &#x017F;cho&#x0364;n gewe&#x017F;en<lb/>
&#x017F;eyn, und &#x017F;ich durch ihre <hi rendition="#aq">Galanterie</hi><lb/>
und Liebe viel Geld erworben ha-<lb/>
ben. Es wird &#x017F;o leichte kein <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;agier</hi> durch Am&#x017F;terdam gehen, wel-<lb/>
cher nicht die&#x017F;es weltbe&#x017F;chriehene,<lb/>
nunmehr aber &#x017F;chon alte Weib &#x017F;ich<lb/>
zuvorher wei&#x017F;en lie&#x017F;&#x017F;e. Sie ru&#x0364;h-<lb/>
met &#x017F;ich vor allen andern Weibes-<lb/>
Bildern eine Wundernswu&#x0364;rdige<lb/>
Gabe, &#x017F;o ihr die allzugu&#x0364;tige Natur<lb/>
mitgetheilet ha&#x0364;tte, zu be&#x017F;itzen, &#x017F;oll<lb/>
auch ein Stamm-Buch bey &#x017F;ich<lb/>
verwahren, in welches viel gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Printze und Herren ihren Nahmen<lb/>
ehemahls einverleibet ha&#x0364;tten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Foxin Margaretha.</hi> &#x017F;iehe. <hi rendition="#aq">Fellin.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">de France,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Maria.</hi> Ein gelehrtes Frauen-<lb/>
zimmer in Franckreich: lebte ums<lb/>
Jahr 1260. und war in der Fran-<lb/>
tzo&#x0364;i&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Poe&#x017F;ie</hi> wohl erfahren. Sie<lb/>
hat <hi rendition="#aq">Æ&#x017F;opi</hi> Fabeln aus dem Engli-<lb/>
&#x017F;chen in Frantzo&#x0364;i&#x017F;che Ver&#x017F;e u&#x0364;ber&#x017F;e-<lb/>
tzet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Franci&#x017F;ca</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Agathina,</hi> war eine beruffene<lb/>
Zauberin und Hexe.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">Fran-</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0306] Form Fortuna Fourbi Francis braune Sardellen. Soſſe oder Ca- per-Soſſe ꝛc. wie ihr wollet. Form, Seynd allerhand von Blech ge- triebene und formirte Umfaͤnge und Behaͤltniſſe, ſo man in denen Kuͤchen findet. Als Mandeltor- ten-Form, Preßkopff-Form, Eyer- kaͤß-Form, Buͤchſenkuchen-Form, u. d. g. m. Förſterin, Catharina, ein begeiſtertes und prophetiſches Weibes-Bild, ſo A. 1669. zu Hohenthurm in dem Ertz- Stifft Magdeburg einen neuen unmittelbaren Beruff, ſonderbahre Traͤume, Erſcheinungen, Offenbah- rungen und Weiſſagungen, auch andere wieder GOttes Wort lauf- fende Dinge vorgegeben: ſie ruͤhm- te ſich abſonderlich, daß ihr Chriſtus in mancherley Geſtalt erſchienen und groſſe Verheiſſungen gethan haͤtte. Vid. Schneider. Anabaptiſt. & Enthuſiaſtic. Pantheon. p. 89. Forthaͤkeln im Spinnen, Heiſſet, wenn das Weibesvolck den Faden, ſo von der Spuhle des Spinn-Rads eingenommen wird, von einem Haͤklein der Spuhle zu dem andern forthenget, damit der Faden nicht uͤber die Spuhle tritt. Forthengen im Spinnen. ſiehe. Forthaͤkeln. Fortuna, Die Goͤttin des Gluͤcks, eine Tochter des Oceanus, wiewohl auch einige davor halten, daß ſie bloß aus dem Blute gezeuget wor- den. Ihre Verrichtung und Ge- walt beſtehet darinnen, daß ſie aller Menſchen Handlungen und Aus- ſchlaͤge der Sachen nach ihrem Gutduͤncken einrichte. Wird ins- gemein nackend auf einer Kugel oder Rade ſtehend und uͤber ſich ein Segel haltend, abgemahlet. Fourbicheſſe, Madame, ein weltberuffnes und ihrer bekannten Lebens-Art wegen ſehr fameuſes Weibes-Bild in Amſterdam: ſie ſoll in ihrer Ju- gend vortrefflich ſchoͤn geweſen ſeyn, und ſich durch ihre Galanterie und Liebe viel Geld erworben ha- ben. Es wird ſo leichte kein Paſ- ſagier durch Amſterdam gehen, wel- cher nicht dieſes weltbeſchriehene, nunmehr aber ſchon alte Weib ſich zuvorher weiſen lieſſe. Sie ruͤh- met ſich vor allen andern Weibes- Bildern eine Wundernswuͤrdige Gabe, ſo ihr die allzuguͤtige Natur mitgetheilet haͤtte, zu beſitzen, ſoll auch ein Stamm-Buch bey ſich verwahren, in welches viel groſſe Printze und Herren ihren Nahmen ehemahls einverleibet haͤtten. Foxin Margaretha. ſiehe. Fellin. de France, Maria. Ein gelehrtes Frauen- zimmer in Franckreich: lebte ums Jahr 1260. und war in der Fran- tzoͤiſchen Poeſie wohl erfahren. Sie hat Æſopi Fabeln aus dem Engli- ſchen in Frantzoͤiſche Verſe uͤberſe- tzet. Franciſca Agathina, war eine beruffene Zauberin und Hexe. Fran-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/306
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/306>, abgerufen am 22.12.2024.