Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Entro Episco
Entro, oder et il permis?

Sagen; heisset im L'Ombre
Spiel die andern fragen, ob es zu-
gelassen sey zu spielen: denn im Fall
einer ein Solo hat, muß er ihm, ob
er gleich unter ihm sitzet, das Spie-
len, wofern er nicht selbsten sans
prendre
spielen will, überlassen.

Entwöhnen, siehe. Ge-
wöhnen.
Enyo,

Des Kriegs-Gott Martis Schwe-
ster: heisset auch sonst Bellona oder
Göttin des Krieges.

Ephrenis,

Ein frommes und gelehrtes
Frauenzimmer, Päbstlicher Re-
ligion, hat ein Handbuch heraus
gegeben: worinnen, wie der Titul
lautet, viel schöne Sprüche und
Lehren, einem ieden Christen höchst-
nützlich, begriffen werden. Ge-
druckt zu Mayntz A. 1565. in Oct.
Vid. Nicol. Bassaei Catalog. Libror.
ab A. 1564. usque ad An. 1592.
editor. P. III. p.
191.

Epicharma,

Eine Tochter des berühmten
Sicilianischen Comici und Poe-
tens, wird ihrer Gelehrsamkeit we-
gen sehr gerühmet. Vid. Aret. l. 9.
Epistol. 8. p.
283.

Episcopissae,

Hiessen vor diesen der Bischöffe
ihre Weiber, welcher Nahme ih-
nen nicht in Ansehung ihres Amts,
sondern bloß Ehrentwegen ver-
gönnet und beygeleget ward. Und
[Spaltenumbruch]

Eppich Erb
ob sich gleich einige unterstanden
öffentlich zu predigen, zu absolvi-
ren, und die Sacramenta auszu-
theilen, so waren es doch nur die-
jenigen Ketzerinnen, so den Qvin-
tilianischen und Priscillischen
Schwarm mit anhungen.

Eppich, siehe Petersilie.
Equina,

Jacobaea, war eine beruffene He-
xe und Zauberin.

Erato,

Ein tapfferes und heroisches
Weibes-Bild, welche sich wegen
des Zenonis, an den sie sich verlo-
bet hatte, mit der Adelmunda in
ein öffentlich Duell und Zwey-
kampff einließ; vid. Lohenstein.
Armin. P. II. L. 3. p.
554.

Erato,

Eine von denen 9. Musen, oder
Pierinnen: hat ihren Nahmen
von der Liebe her bekommen, weil
sie denenjenigen vorgesetzet war,
so Helden- und Liebes-Lieder schrie-
ben.

Erbrechen schwangerer
Weiber,

Oder Vomitus genannt, ist ein
gemeiner Zufall schwangerer Wei-
ber, wann sie nehmlich, we-
gen der rohen Unverdaulichkei-
ten derer Speisen, theils auch
wegen einer übernatürlichen An-
reitzung derer nervosen Magen-
Theilgen diejenigen Speisen, so
sie zu sich genommen, wieder von
sich zu geben, gezwungen werden.

Erb-Schlüssel an die Hauß-
thüre werffen.

Ist ein abergläubischer Ge-

brauch
[Spaltenumbruch]
Entro Epiſco
Entro, oder ét il permis?

Sagen; heiſſet im L’Ombre
Spiel die andern fragen, ob es zu-
gelaſſen ſey zu ſpielen: denn im Fall
einer ein Solo hat, muß er ihm, ob
er gleich unter ihm ſitzet, das Spie-
len, wofern er nicht ſelbſten ſans
prendre
ſpielen will, uͤberlaſſen.

Entwoͤhnen, ſiehe. Ge-
woͤhnen.
Enyo,

Des Kriegs-Gott Martis Schwe-
ſter: heiſſet auch ſonſt Bellona oder
Goͤttin des Krieges.

Ephrenis,

Ein frommes und gelehrtes
Frauenzimmer, Paͤbſtlicher Re-
ligion, hat ein Handbuch heraus
gegeben: worinnen, wie der Titul
lautet, viel ſchoͤne Spruͤche und
Lehren, einem ieden Chriſten hoͤchſt-
nuͤtzlich, begriffen werden. Ge-
druckt zu Mayntz A. 1565. in Oct.
Vid. Nicol. Baſſæi Catalog. Libror.
ab A. 1564. usque ad An. 1592.
editor. P. III. p.
191.

Epicharma,

Eine Tochter des beruͤhmten
Sicilianiſchen Comici und Poe-
tens, wird ihrer Gelehrſamkeit we-
gen ſehr geruͤhmet. Vid. Aret. l. 9.
Epiſtol. 8. p.
283.

Epiſcopiſſæ,

Hieſſen vor dieſen der Biſchoͤffe
ihre Weiber, welcher Nahme ih-
nen nicht in Anſehung ihres Amts,
ſondern bloß Ehrentwegen ver-
goͤnnet und beygeleget ward. Und
[Spaltenumbruch]

Eppich Erb
ob ſich gleich einige unterſtanden
oͤffentlich zu predigen, zu abſolvi-
ren, und die Sacramenta auszu-
theilen, ſo waren es doch nur die-
jenigen Ketzerinnen, ſo den Qvin-
tilianiſchen und Priſcilliſchen
Schwarm mit anhungen.

Eppich, ſiehe Peterſilie.
Equina,

Jacobæa, war eine beruffene He-
xe und Zauberin.

Erato,

Ein tapfferes und heroiſches
Weibes-Bild, welche ſich wegen
des Zenonis, an den ſie ſich verlo-
bet hatte, mit der Adelmunda in
ein oͤffentlich Duell und Zwey-
kampff einließ; vid. Lohenſtein.
Armin. P. II. L. 3. p.
554.

Erato,

Eine von denen 9. Muſen, oder
Pierinnen: hat ihren Nahmen
von der Liebe her bekommen, weil
ſie denenjenigen vorgeſetzet war,
ſo Helden- und Liebes-Lieder ſchrie-
ben.

Erbrechen ſchwangerer
Weiber,

Oder Vomitus genannt, iſt ein
gemeiner Zufall ſchwangerer Wei-
ber, wann ſie nehmlich, we-
gen der rohen Unverdaulichkei-
ten derer Speiſen, theils auch
wegen einer uͤbernatuͤrlichen An-
reitzung derer nervoſen Magen-
Theilgen diejenigen Speiſen, ſo
ſie zu ſich genommen, wieder von
ſich zu geben, gezwungen werden.

Erb-Schluͤſſel an die Hauß-
thuͤre werffen.

Iſt ein aberglaͤubiſcher Ge-

brauch
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0261"/>
          <cb n="477"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Entro Epi&#x017F;co</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Entro,</hi> oder <hi rendition="#aq">ét il permis?</hi></head><lb/>
          <p>Sagen; hei&#x017F;&#x017F;et im <hi rendition="#aq">L&#x2019;Ombre</hi><lb/>
Spiel die andern fragen, ob es zu-<lb/>
gela&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ey zu &#x017F;pielen: denn im Fall<lb/>
einer ein <hi rendition="#aq">Solo</hi> hat, muß er ihm, ob<lb/>
er gleich unter ihm &#x017F;itzet, das Spie-<lb/>
len, wofern er nicht &#x017F;elb&#x017F;ten <hi rendition="#aq">&#x017F;ans<lb/>
prendre</hi> &#x017F;pielen will, u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Entwo&#x0364;hnen, &#x017F;iehe. Ge-<lb/>
wo&#x0364;hnen.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Enyo,</hi> </head><lb/>
          <p>Des Kriegs-Gott <hi rendition="#aq">Martis</hi> Schwe-<lb/>
&#x017F;ter: hei&#x017F;&#x017F;et auch &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#aq">Bellona</hi> oder<lb/>
Go&#x0364;ttin des Krieges.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Ephrenis,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein frommes und gelehrtes<lb/>
Frauenzimmer, Pa&#x0364;b&#x017F;tlicher Re-<lb/>
ligion, hat ein Handbuch heraus<lb/>
gegeben: worinnen, wie der Titul<lb/>
lautet, viel &#x017F;cho&#x0364;ne Spru&#x0364;che und<lb/>
Lehren, einem ieden Chri&#x017F;ten ho&#x0364;ch&#x017F;t-<lb/>
nu&#x0364;tzlich, begriffen werden. Ge-<lb/>
druckt zu Mayntz <hi rendition="#aq">A. 1565. in Oct.<lb/>
Vid. Nicol. Ba&#x017F;&#x017F;æi Catalog. Libror.<lb/>
ab A. 1564. usque ad An. 1592.<lb/>
editor. P. III. p.</hi> 191.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Epicharma,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des beru&#x0364;hmten<lb/>
Siciliani&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Comici</hi> und Poe-<lb/>
tens, wird ihrer Gelehr&#x017F;amkeit we-<lb/>
gen &#x017F;ehr geru&#x0364;hmet. <hi rendition="#aq">Vid. Aret. l. 9.<lb/>
Epi&#x017F;tol. 8. p.</hi> 283.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Epi&#x017F;copi&#x017F;&#x017F;æ,</hi> </head><lb/>
          <p>Hie&#x017F;&#x017F;en vor die&#x017F;en der Bi&#x017F;cho&#x0364;ffe<lb/>
ihre Weiber, welcher Nahme ih-<lb/>
nen nicht in An&#x017F;ehung ihres Amts,<lb/>
&#x017F;ondern bloß Ehrentwegen ver-<lb/>
go&#x0364;nnet und beygeleget ward. Und<lb/><cb n="478"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Eppich Erb</hi></fw><lb/>
ob &#x017F;ich gleich einige unter&#x017F;tanden<lb/>
o&#x0364;ffentlich zu predigen, zu <hi rendition="#aq">ab&#x017F;olvi-</hi><lb/>
ren, und die Sacramenta auszu-<lb/>
theilen, &#x017F;o waren es doch nur die-<lb/>
jenigen Ketzerinnen, &#x017F;o den Qvin-<lb/>
tiliani&#x017F;chen und Pri&#x017F;cilli&#x017F;chen<lb/>
Schwarm mit anhungen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Eppich, &#x017F;iehe Peter&#x017F;ilie.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Equina,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Jacobæa,</hi> war eine beruffene He-<lb/>
xe und Zauberin.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Erato,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein tapfferes und heroi&#x017F;ches<lb/>
Weibes-Bild, welche &#x017F;ich wegen<lb/>
des <hi rendition="#aq">Zenonis,</hi> an den &#x017F;ie &#x017F;ich verlo-<lb/>
bet hatte, mit der <hi rendition="#aq">Adelmunda</hi> in<lb/>
ein o&#x0364;ffentlich <hi rendition="#aq">Duell</hi> und Zwey-<lb/>
kampff einließ; <hi rendition="#aq">vid. Lohen&#x017F;tein.<lb/>
Armin. P. II. L. 3. p.</hi> 554.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Erato,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine von denen 9. Mu&#x017F;en, oder<lb/>
Pierinnen: hat ihren Nahmen<lb/>
von der Liebe her bekommen, weil<lb/>
&#x017F;ie denenjenigen vorge&#x017F;etzet war,<lb/>
&#x017F;o Helden- und Liebes-Lieder &#x017F;chrie-<lb/>
ben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Erbrechen &#x017F;chwangerer<lb/>
Weiber,</hi> </head><lb/>
          <p>Oder <hi rendition="#aq">Vomitus</hi> genannt, i&#x017F;t ein<lb/>
gemeiner Zufall &#x017F;chwangerer Wei-<lb/>
ber, wann &#x017F;ie nehmlich, we-<lb/>
gen der rohen Unverdaulichkei-<lb/>
ten derer Spei&#x017F;en, theils auch<lb/>
wegen einer u&#x0364;bernatu&#x0364;rlichen An-<lb/>
reitzung derer <hi rendition="#aq">nervo&#x017F;en</hi> Magen-<lb/>
Theilgen diejenigen Spei&#x017F;en, &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ie zu &#x017F;ich genommen, wieder von<lb/>
&#x017F;ich zu geben, gezwungen werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Erb-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el an die Hauß-<lb/>
thu&#x0364;re werffen.</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein abergla&#x0364;ubi&#x017F;cher Ge-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">brauch</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0261] Entro Epiſco Eppich Erb Entro, oder ét il permis? Sagen; heiſſet im L’Ombre Spiel die andern fragen, ob es zu- gelaſſen ſey zu ſpielen: denn im Fall einer ein Solo hat, muß er ihm, ob er gleich unter ihm ſitzet, das Spie- len, wofern er nicht ſelbſten ſans prendre ſpielen will, uͤberlaſſen. Entwoͤhnen, ſiehe. Ge- woͤhnen. Enyo, Des Kriegs-Gott Martis Schwe- ſter: heiſſet auch ſonſt Bellona oder Goͤttin des Krieges. Ephrenis, Ein frommes und gelehrtes Frauenzimmer, Paͤbſtlicher Re- ligion, hat ein Handbuch heraus gegeben: worinnen, wie der Titul lautet, viel ſchoͤne Spruͤche und Lehren, einem ieden Chriſten hoͤchſt- nuͤtzlich, begriffen werden. Ge- druckt zu Mayntz A. 1565. in Oct. Vid. Nicol. Baſſæi Catalog. Libror. ab A. 1564. usque ad An. 1592. editor. P. III. p. 191. Epicharma, Eine Tochter des beruͤhmten Sicilianiſchen Comici und Poe- tens, wird ihrer Gelehrſamkeit we- gen ſehr geruͤhmet. Vid. Aret. l. 9. Epiſtol. 8. p. 283. Epiſcopiſſæ, Hieſſen vor dieſen der Biſchoͤffe ihre Weiber, welcher Nahme ih- nen nicht in Anſehung ihres Amts, ſondern bloß Ehrentwegen ver- goͤnnet und beygeleget ward. Und ob ſich gleich einige unterſtanden oͤffentlich zu predigen, zu abſolvi- ren, und die Sacramenta auszu- theilen, ſo waren es doch nur die- jenigen Ketzerinnen, ſo den Qvin- tilianiſchen und Priſcilliſchen Schwarm mit anhungen. Eppich, ſiehe Peterſilie. Equina, Jacobæa, war eine beruffene He- xe und Zauberin. Erato, Ein tapfferes und heroiſches Weibes-Bild, welche ſich wegen des Zenonis, an den ſie ſich verlo- bet hatte, mit der Adelmunda in ein oͤffentlich Duell und Zwey- kampff einließ; vid. Lohenſtein. Armin. P. II. L. 3. p. 554. Erato, Eine von denen 9. Muſen, oder Pierinnen: hat ihren Nahmen von der Liebe her bekommen, weil ſie denenjenigen vorgeſetzet war, ſo Helden- und Liebes-Lieder ſchrie- ben. Erbrechen ſchwangerer Weiber, Oder Vomitus genannt, iſt ein gemeiner Zufall ſchwangerer Wei- ber, wann ſie nehmlich, we- gen der rohen Unverdaulichkei- ten derer Speiſen, theils auch wegen einer uͤbernatuͤrlichen An- reitzung derer nervoſen Magen- Theilgen diejenigen Speiſen, ſo ſie zu ſich genommen, wieder von ſich zu geben, gezwungen werden. Erb-Schluͤſſel an die Hauß- thuͤre werffen. Iſt ein aberglaͤubiſcher Ge- brauch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/261
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/261>, abgerufen am 22.11.2024.