Ist ein ein- oder mehrfärbigtes von unterschiedener Breite und Muster dicht zusammen geschlosse- nes seidenes Gewebe, mit oder ohne Gold, von guter oder Floret-Seide, gewässert, piccirt, gestreifft, ge- blühmt oder glatt, zäckigt oder gleich, doppelt oder einfach, gemo- delt oder schlecht, so zu den Fontan- gen, Auffsätzen, Hauben, und an- dern Frauenzimmer-Putz gebraucht wird. Die gantz schmahlen und kleinen Sorten von Band sind; Pater Noster-Bändlein, Stroh- Bändlein und Bislint.
Bandoninia,
Oder wie sie einige nennen Ban- dominia, aus Franckreich gebür- tig, war eine Nonne des H. Creu- tzes zu Poictiers in Franckreich, eine Alumna der H. Königin Radegun- dis, die An. 590. gestorben. Als Venantius, Honbrius, Clementia- nus, Fortunatus Bischoff zu er- wehnten Poictiers, dieser Radegun- dis Leben beschrieben hatte, schrieb diese Bandoninia noch ein Supple- mentum zu demselbigen, in welchen sie viel Sachen auffgezeichnet hat, die Fortunatus übergangen, es ist solches Supplementum bey dem Surio Tomo IV. ad diem 13. Au- gusti teste Possevino in Apparat. Sacr. it. Voss. d. Histor. Lat. l. 2. c. 22. & Philolog. c. 2. p. 12. zu finden. Albertinus hat aus diesen das meiste gezogen, was er von der H. Radegundis auffgesetzet. Vid. Zeiller. im Historischen Anzeiger. p. 496.
Bandour,
Königin in Franckreich, Clo [Spaltenumbruch]
Banno Bapti
douei II. Gemahlin, war eine sehr devote Dame, führete ein H. Leben, und stifftete viel Clöster und Schulen.
a Banno
Joanna, war eine beruffene Zau- berin und Hexe.
Baptista,
Galeatii Malatestae Fürstens zu Pesaro älteste gelehrte Tochter, und Graf Guidonis Montefeltrensis zu Urbin, Gemahlin, eine Dame von wundernswürdiger Gelehrsam- keit, hat mit denen gelehrtesten Männern ihrer Zeit nicht nur öff- ters zu disputiren sich unterstan- den, sondern auch ein Buch in La- teinischer Sprache von der mensch- lichen Gebrechlichkeit und der wahren Religion geschrieben, auch- über dieses noch viel herrliche Ora- tiones gehalten. Vid. Ravis. Tex tor. in Officin. L. 4. c. 12. p. 346 Baptist. Fulgos. l. 8. c. 3. Meiger. Nucl. Histor. L. 1. c. 32. p. 293 Baldhoven in Catalog. Doctar. Virg. & Foem.
Baptista
Johanna, aus Spanien gebür- tig, eine gelehrte und sehr andäch- tige Jungfer, hat etliche Theologi- sche Schrifften heraus gegeben, und in Spanischer Sprache ge- schrieben, erstlich ein Buch vom Ge- bet, hernach eines von denen drey grössesten Feinden der Seelen. Vid. Christoph. Hendreichs Pan- dect. Brandenb. p. 406.
Baptista
Maria, aus Portugall, eine ge- lehrte Nonne Prediger Ordens im Kloster S. Salvatoris zu Lissa,
bon-
F 4
[Spaltenumbruch]
Band Bando
Band,
Iſt ein ein- oder mehrfaͤrbigtes von unterſchiedener Breite und Muſter dicht zuſammen geſchloſſe- nes ſeidenes Gewebe, mit oder ohne Gold, von guter oder Floret-Seide, gewaͤſſert, piccirt, geſtreifft, ge- bluͤhmt oder glatt, zaͤckigt oder gleich, doppelt oder einfach, gemo- delt oder ſchlecht, ſo zu den Fontan- gen, Auffſaͤtzen, Hauben, und an- dern Frauenzim̃er-Putz gebraucht wird. Die gantz ſchmahlen und kleinen Sorten von Band ſind; Pater Noſter-Baͤndlein, Stroh- Baͤndlein und Bislint.
Bandoninia,
Oder wie ſie einige nennen Ban- dominia, aus Franckreich gebuͤr- tig, war eine Nonne des H. Creu- tzes zu Poictiers in Franckreich, eine Alumna der H. Koͤnigin Radegun- dis, die An. 590. geſtorben. Als Venantius, Honbrius, Clementia- nus, Fortunatus Biſchoff zu er- wehnten Poictiers, dieſer Radegun- dis Leben beſchrieben hatte, ſchrieb dieſe Bandoninia noch ein Supple- mentum zu demſelbigen, in welchen ſie viel Sachen auffgezeichnet hat, die Fortunatus uͤbergangen, es iſt ſolches Supplementum bey dem Surio Tomo IV. ad diem 13. Au- guſti teſte Poſſevino in Apparat. Sacr. it. Voſſ. d. Hiſtor. Lat. l. 2. c. 22. & Philolog. c. 2. p. 12. zu finden. Albertinus hat aus dieſen das meiſte gezogen, was er von der H. Radegundis auffgeſetzet. Vid. Zeiller. im Hiſtoriſchen Anzeiger. p. 496.
Bandour,
Koͤnigin in Franckreich, Clo [Spaltenumbruch]
Banno Bapti
douei II. Gemahlin, war eine ſehr devote Dame, fuͤhrete ein H. Leben, und ſtifftete viel Cloͤſter und Schulen.
â Banno
Joanna, war eine beruffene Zau- berin und Hexe.
Baptiſta,
Galeatii Malateſtæ Fuͤrſtens zu Peſaro aͤlteſte gelehrte Tochter, und Graf Guidonis Montefeltrenſis zu Urbin, Gemahlin, eine Dame von wundernswuͤrdiger Gelehrſam- keit, hat mit denen gelehrteſten Maͤnnern ihrer Zeit nicht nur oͤff- ters zu diſputiren ſich unterſtan- den, ſondern auch ein Buch in La- teiniſcher Sprache von der menſch- lichen Gebrechlichkeit und der wahren Religion geſchrieben, auch- uͤber dieſes noch viel herrliche Ora- tiones gehalten. Vid. Raviſ. Tex tor. in Officin. L. 4. c. 12. p. 346 Baptiſt. Fulgoſ. l. 8. c. 3. Meiger. Nucl. Hiſtor. L. 1. c. 32. p. 293 Baldhoven in Catalog. Doctar. Virg. & Fœm.
Baptiſta
Johanna, aus Spanien gebuͤr- tig, eine gelehrte und ſehr andaͤch- tige Jungfer, hat etliche Theologi- ſche Schrifften heraus gegeben, und in Spaniſcher Sprache ge- ſchrieben, erſtlich ein Buch vom Ge- bet, hernach eines von denen drey groͤſſeſten Feinden der Seelen. Vid. Chriſtoph. Hendreichs Pan- dect. Brandenb. p. 406.
Baptiſta
Maria, aus Portugall, eine ge- lehrte Nonne Prediger Ordens im Kloſter S. Salvatoris zu Liſſa,
bon-
F 4
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[0109]
Band Bando
Banno Bapti
Band,
Iſt ein ein- oder mehrfaͤrbigtes
von unterſchiedener Breite und
Muſter dicht zuſammen geſchloſſe-
nes ſeidenes Gewebe, mit oder ohne
Gold, von guter oder Floret-Seide,
gewaͤſſert, piccirt, geſtreifft, ge-
bluͤhmt oder glatt, zaͤckigt oder
gleich, doppelt oder einfach, gemo-
delt oder ſchlecht, ſo zu den Fontan-
gen, Auffſaͤtzen, Hauben, und an-
dern Frauenzim̃er-Putz gebraucht
wird. Die gantz ſchmahlen und
kleinen Sorten von Band ſind;
Pater Noſter-Baͤndlein, Stroh-
Baͤndlein und Bislint.
Bandoninia,
Oder wie ſie einige nennen Ban-
dominia, aus Franckreich gebuͤr-
tig, war eine Nonne des H. Creu-
tzes zu Poictiers in Franckreich, eine
Alumna der H. Koͤnigin Radegun-
dis, die An. 590. geſtorben. Als
Venantius, Honbrius, Clementia-
nus, Fortunatus Biſchoff zu er-
wehnten Poictiers, dieſer Radegun-
dis Leben beſchrieben hatte, ſchrieb
dieſe Bandoninia noch ein Supple-
mentum zu demſelbigen, in welchen
ſie viel Sachen auffgezeichnet hat,
die Fortunatus uͤbergangen, es iſt
ſolches Supplementum bey dem
Surio Tomo IV. ad diem 13. Au-
guſti teſte Poſſevino in Apparat.
Sacr. it. Voſſ. d. Hiſtor. Lat. l. 2.
c. 22. & Philolog. c. 2. p. 12. zu
finden. Albertinus hat aus dieſen
das meiſte gezogen, was er von der
H. Radegundis auffgeſetzet. Vid.
Zeiller. im Hiſtoriſchen Anzeiger.
p. 496.
Bandour,
Koͤnigin in Franckreich, Clo
douei II. Gemahlin, war eine ſehr
devote Dame, fuͤhrete ein H. Leben,
und ſtifftete viel Cloͤſter und
Schulen.
â Banno
Joanna, war eine beruffene Zau-
berin und Hexe.
Baptiſta,
Galeatii Malateſtæ Fuͤrſtens zu
Peſaro aͤlteſte gelehrte Tochter, und
Graf Guidonis Montefeltrenſis
zu Urbin, Gemahlin, eine Dame von
wundernswuͤrdiger Gelehrſam-
keit, hat mit denen gelehrteſten
Maͤnnern ihrer Zeit nicht nur oͤff-
ters zu diſputiren ſich unterſtan-
den, ſondern auch ein Buch in La-
teiniſcher Sprache von der menſch-
lichen Gebrechlichkeit und der
wahren Religion geſchrieben, auch-
uͤber dieſes noch viel herrliche Ora-
tiones gehalten. Vid. Raviſ. Tex
tor. in Officin. L. 4. c. 12. p. 346
Baptiſt. Fulgoſ. l. 8. c. 3. Meiger.
Nucl. Hiſtor. L. 1. c. 32. p. 293
Baldhoven in Catalog. Doctar.
Virg. & Fœm.
Baptiſta
Johanna, aus Spanien gebuͤr-
tig, eine gelehrte und ſehr andaͤch-
tige Jungfer, hat etliche Theologi-
ſche Schrifften heraus gegeben,
und in Spaniſcher Sprache ge-
ſchrieben, erſtlich ein Buch vom Ge-
bet, hernach eines von denen drey
groͤſſeſten Feinden der Seelen.
Vid. Chriſtoph. Hendreichs Pan-
dect. Brandenb. p. 406.
Baptiſta
Maria, aus Portugall, eine ge-
lehrte Nonne Prediger Ordens
im Kloſter S. Salvatoris zu Liſſa,
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F 4
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/109>, abgerufen am 23.02.2025.
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