Hauß-verständige Frau, so auf denen Land-Gütern und Vorwer- gen der Haußhaltung überhaupt vorgesetzet ist, die Aufsicht über das Gesinde hat, und auf ihrer Herrn und Frauen Nutzen zu sehen pflich- tig ist.
Vesta,
Eine Tochter Saturni, so er mit der Ope erzeuget. (Denn die andre Vesta, so die Poeten mit dieser ins- gemein zu confundireu pflegen, und welche als eine Göttin der Erde ge- setzet wird, ist des Satutni Mutter gewesen.) Das immerwährende heilige Feuer ware ihr allein ge- wiedmet, daher sie auch die Göttin des Feuers genennet wird. Cicero. Lib II. d. Legib. Numa Pompi- [l]ius ist der erste gewesen, der ihr ei- nen Tempel aufgerichtet, und ihr die Priesterinnen oder so genann- [t]en Vestalischen Jungfern zugege- [b]en.
Vestalische Jungfrauen,
Hiessen bey denen alten Heydni- [s]chen Römern diejenigen 6. gehei- [l]igten Jungfrauen, so das ewige Feuer verwahreten, der Göttin Vestae als Priesterinnen dieneten, [3]o. Jahr in solchem Stande blie- [b]en, uud in grossen Ansehn und [C]redit lebten. Sie lebten in so [g]rossen Ansehen, daß, wenn ihnen [u]nverhofft ein zum Tod verurtheil- [t]er armer Sünder begegnete, selbi- [g]er durch sie konte befreyet werden, [m]usten aber reine Jungfrauen [b]leiben, denn wenn sie darwider [h]andelten, musten sie sich lebendig [a]uf dem so genannten Campo Sce- [le]rato begraben lassen.
[Spaltenumbruch]
Vetter Vexier
Vetterin,
Anna, aus Katzenhochstädt in Francken, war ein fanatisches und schwärmerisches Weib, so sich eines prophetischen Geistes rühmete, und viel göttliche Visiones vorschützte; weil aber die Obrigkeit merckte, daß sie wahnsinnig wär, ward sie in Ketten geschlossen, und muste mit einem grossen Klotz von Holtze in der Stadt herum gehen. Vid. D. Feustkings Gynaec. Haeret. Fanat. p. 649. seqq.
Vexier-Crantz,
Ist ein von grünen Lorbeer- Blättern und mit Stecke-Nadeln reich ausgespickter Crantz, welchen der Braut Diener den andern Hochzeit-Tag der Braut über der Tafel zu rauben pfleget.
Vexier-Haube,
Ist ein weitläufftig gestricktes Netzgen von Zwirn oder Seide, mit bunten Fleckgen, kleinen Stücklein Rauchwerck, Windel- Kindergen und allerhand kleinen Kinder-Geräthe behangen und ausgezieret, wird der Braut an statt des geraubten Crantzes über das Nest geworffen.
Vexier-Karten,
Seynd allerhand geschriebene oder in Kupffer gestochene Blätter in Form einer Karte, worauf ent- weder etwas dem Frauenzimmer in der Compagnie, so dieselbe Stückweise nacheinander herum aufhebet, in dem Spiel zu verrich- ten auferleget wird, oder sonst aller-
hand
[Spaltenumbruch]
Veſta Veſtal
Hauß-verſtaͤndige Frau, ſo auf denen Land-Guͤtern und Vorwer- gen der Haußhaltung uͤberhaupt vorgeſetzet iſt, die Aufſicht uͤber das Geſinde hat, und auf ihrer Herrn und Frauen Nutzen zu ſehen pflich- tig iſt.
Veſta,
Eine Tochter Saturni, ſo er mit der Ope erzeuget. (Denn die andre Veſta, ſo die Poeten mit dieſer ins- gemein zu confundireu pflegen, und welche als eine Goͤttin der Erde ge- ſetzet wird, iſt des Satutni Mutter geweſen.) Das immerwaͤhrende heilige Feuer ware ihr allein ge- wiedmet, daher ſie auch die Goͤttin des Feuers genennet wird. Cicero. Lib II. d. Legib. Numa Pompi- [l]ius iſt der erſte geweſen, der ihr ei- nen Tempel aufgerichtet, und ihr die Prieſterinnen oder ſo genann- [t]en Veſtaliſchen Jungfern zugege- [b]en.
Veſtaliſche Jungfrauen,
Hieſſen bey denen alten Heydni- [ſ]chen Roͤmern diejenigen 6. gehei- [l]igten Jungfrauen, ſo das ewige Feuer verwahreten, der Goͤttin Veſtæ als Prieſterinnen dieneten, [3]o. Jahr in ſolchem Stande blie- [b]en, uud in groſſen Anſehn und [C]redit lebten. Sie lebten in ſo [g]roſſen Anſehen, daß, wenn ihnen [u]nverhofft ein zum Tod verurtheil- [t]er armer Suͤnder begegnete, ſelbi- [g]er durch ſie konte befreyet werden, [m]uſten aber reine Jungfrauen [b]leiben, denn wenn ſie darwider [h]andelten, muſten ſie ſich lebendig [a]uf dem ſo genannten Campo Sce- [le]rato begraben laſſen.
[Spaltenumbruch]
Vetter Vexier
Vetterin,
Anna, aus Katzenhochſtaͤdt in Francken, war ein fanatiſches und ſchwaͤrmeriſches Weib, ſo ſich eines prophetiſchen Geiſtes ruͤhmete, und viel goͤttliche Viſiones vorſchuͤtzte; weil aber die Obrigkeit merckte, daß ſie wahnſinnig waͤr, ward ſie in Ketten geſchloſſen, und muſte mit einem groſſen Klotz von Holtze in der Stadt herum gehen. Vid. D. Feuſtkings Gynæc. Hæret. Fanat. p. 649. ſeqq.
Vexier-Crantz,
Iſt ein von gruͤnen Lorbeer- Blaͤttern und mit Stecke-Nadeln reich ausgeſpickter Crantz, welchen der Braut Diener den andern Hochzeit-Tag der Braut uͤber der Tafel zu rauben pfleget.
Vexier-Haube,
Iſt ein weitlaͤufftig geſtricktes Netzgen von Zwirn oder Seide, mit bunten Fleckgen, kleinen Stuͤcklein Rauchwerck, Windel- Kindergen und allerhand kleinen Kinder-Geraͤthe behangen und ausgezieret, wird der Braut an ſtatt des geraubten Crantzes uͤber das Neſt geworffen.
Vexier-Karten,
Seynd allerhand geſchriebene oder in Kupffer geſtochene Blaͤtter in Form einer Karte, worauf ent- weder etwas dem Frauenzimmer in der Compagnie, ſo dieſelbe Stuͤckweiſe nacheinander herum aufhebet, in dem Spiel zu verrich- ten auferleget wird, oder ſonſt aller-
hand
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f1059"/><cbn="2073"/><lb/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#g">Veſta Veſtal</hi></fw><lb/>
Hauß-verſtaͤndige Frau, ſo auf<lb/>
denen Land-Guͤtern und Vorwer-<lb/>
gen der Haußhaltung uͤberhaupt<lb/>
vorgeſetzet iſt, die Aufſicht uͤber das<lb/>
Geſinde hat, und auf ihrer Herrn<lb/>
und Frauen Nutzen zu ſehen pflich-<lb/>
tig iſt.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Veſta,</hi></head><lb/><p>Eine Tochter <hirendition="#aq">Saturni,</hi>ſo er mit<lb/>
der <hirendition="#aq">Ope</hi> erzeuget. (Denn die andre<lb/><hirendition="#aq">Veſta,</hi>ſo die Poeten mit dieſer ins-<lb/>
gemein zu <hirendition="#aq">confundireu</hi> pflegen, und<lb/>
welche als eine Goͤttin der Erde ge-<lb/>ſetzet wird, iſt des <hirendition="#aq">Satutni</hi> Mutter<lb/>
geweſen.) Das immerwaͤhrende<lb/>
heilige Feuer ware ihr allein ge-<lb/>
wiedmet, daher ſie auch die Goͤttin<lb/>
des Feuers genennet wird. <hirendition="#aq">Cicero.<lb/>
Lib II. d. Legib. Numa Pompi-<lb/><supplied>l</supplied>ius</hi> iſt der erſte geweſen, der ihr ei-<lb/>
nen Tempel aufgerichtet, und ihr<lb/>
die Prieſterinnen oder ſo genann-<lb/><supplied>t</supplied>en <hirendition="#aq">Veſtali</hi>ſchen Jungfern zugege-<lb/><supplied>b</supplied>en.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Veſtali</hi><hirendition="#b">ſche Jungfrauen,</hi></head><lb/><p>Hieſſen bey denen alten Heydni-<lb/><supplied>ſ</supplied>chen Roͤmern diejenigen 6. gehei-<lb/><supplied>l</supplied>igten Jungfrauen, ſo das ewige<lb/>
Feuer verwahreten, der Goͤttin<lb/><hirendition="#aq">Veſtæ</hi> als Prieſterinnen dieneten,<lb/><hirendition="#aq"><supplied>3</supplied>o.</hi> Jahr in ſolchem Stande blie-<lb/><supplied>b</supplied>en, <choice><sic>uud</sic><corr>uud</corr></choice> in groſſen Anſehn und<lb/><hirendition="#aq"><supplied>C</supplied>redit</hi> lebten. Sie lebten in ſo<lb/><supplied>g</supplied>roſſen Anſehen, daß, wenn ihnen<lb/><supplied>u</supplied>nverhofft ein zum Tod verurtheil-<lb/><supplied>t</supplied>er armer Suͤnder begegnete, ſelbi-<lb/><supplied>g</supplied>er durch ſie konte befreyet werden,<lb/><supplied>m</supplied>uſten aber reine Jungfrauen<lb/><supplied>b</supplied>leiben, denn wenn ſie darwider<lb/><supplied>h</supplied>andelten, muſten ſie ſich lebendig<lb/><supplied>a</supplied>uf dem ſo genannten <hirendition="#aq">Campo Sce-<lb/><supplied>le</supplied>rato</hi> begraben laſſen.</p><lb/><cbn="2074"/></div><lb/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#g">Vetter Vexier</hi></fw><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Vetterin,</hi></head><lb/><p><hirendition="#aq">Anna,</hi> aus Katzenhochſtaͤdt in<lb/>
Francken, war ein <hirendition="#aq">fanati</hi>ſches und<lb/>ſchwaͤrmeriſches Weib, ſo ſich eines<lb/>
prophetiſchen Geiſtes ruͤhmete, und<lb/>
viel goͤttliche <hirendition="#aq">Viſiones</hi> vorſchuͤtzte;<lb/>
weil aber die Obrigkeit merckte,<lb/>
daß ſie wahnſinnig waͤr, ward ſie in<lb/>
Ketten geſchloſſen, und muſte mit<lb/>
einem groſſen Klotz von Holtze in<lb/>
der Stadt herum gehen. <hirendition="#aq">Vid. D.<lb/>
Feuſtkings Gynæc. Hæret. Fanat.<lb/>
p. 649. ſeqq.</hi></p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Vexier-Crantz,</hi></head><lb/><p>Iſt ein von gruͤnen Lorbeer-<lb/>
Blaͤttern und mit Stecke-Nadeln<lb/>
reich ausgeſpickter Crantz, welchen<lb/>
der Braut Diener den andern<lb/>
Hochzeit-Tag der Braut uͤber der<lb/>
Tafel zu rauben pfleget.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Vexier-Haube,</hi></head><lb/><p>Iſt ein weitlaͤufftig geſtricktes<lb/>
Netzgen von Zwirn oder Seide,<lb/>
mit bunten Fleckgen, kleinen<lb/>
Stuͤcklein Rauchwerck, Windel-<lb/>
Kindergen und allerhand kleinen<lb/>
Kinder-Geraͤthe behangen und<lb/>
ausgezieret, wird der Braut an<lb/>ſtatt des geraubten Crantzes uͤber<lb/>
das Neſt geworffen.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Vexier-Karten,</hi></head><lb/><p>Seynd allerhand geſchriebene<lb/>
oder in Kupffer geſtochene Blaͤtter<lb/>
in Form einer Karte, worauf ent-<lb/>
weder etwas dem Frauenzimmer<lb/>
in der <hirendition="#aq">Compagnie,</hi>ſo dieſelbe<lb/>
Stuͤckweiſe nacheinander herum<lb/>
aufhebet, in dem Spiel zu verrich-<lb/>
ten auferleget wird, oder ſonſt aller-<lb/><fwplace="bottom"type="catch">hand</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[1059]
Veſta Veſtal
Vetter Vexier
Hauß-verſtaͤndige Frau, ſo auf
denen Land-Guͤtern und Vorwer-
gen der Haußhaltung uͤberhaupt
vorgeſetzet iſt, die Aufſicht uͤber das
Geſinde hat, und auf ihrer Herrn
und Frauen Nutzen zu ſehen pflich-
tig iſt.
Veſta,
Eine Tochter Saturni, ſo er mit
der Ope erzeuget. (Denn die andre
Veſta, ſo die Poeten mit dieſer ins-
gemein zu confundireu pflegen, und
welche als eine Goͤttin der Erde ge-
ſetzet wird, iſt des Satutni Mutter
geweſen.) Das immerwaͤhrende
heilige Feuer ware ihr allein ge-
wiedmet, daher ſie auch die Goͤttin
des Feuers genennet wird. Cicero.
Lib II. d. Legib. Numa Pompi-
lius iſt der erſte geweſen, der ihr ei-
nen Tempel aufgerichtet, und ihr
die Prieſterinnen oder ſo genann-
ten Veſtaliſchen Jungfern zugege-
ben.
Veſtaliſche Jungfrauen,
Hieſſen bey denen alten Heydni-
ſchen Roͤmern diejenigen 6. gehei-
ligten Jungfrauen, ſo das ewige
Feuer verwahreten, der Goͤttin
Veſtæ als Prieſterinnen dieneten,
3o. Jahr in ſolchem Stande blie-
ben, uud in groſſen Anſehn und
Credit lebten. Sie lebten in ſo
groſſen Anſehen, daß, wenn ihnen
unverhofft ein zum Tod verurtheil-
ter armer Suͤnder begegnete, ſelbi-
ger durch ſie konte befreyet werden,
muſten aber reine Jungfrauen
bleiben, denn wenn ſie darwider
handelten, muſten ſie ſich lebendig
auf dem ſo genannten Campo Sce-
lerato begraben laſſen.
Vetterin,
Anna, aus Katzenhochſtaͤdt in
Francken, war ein fanatiſches und
ſchwaͤrmeriſches Weib, ſo ſich eines
prophetiſchen Geiſtes ruͤhmete, und
viel goͤttliche Viſiones vorſchuͤtzte;
weil aber die Obrigkeit merckte,
daß ſie wahnſinnig waͤr, ward ſie in
Ketten geſchloſſen, und muſte mit
einem groſſen Klotz von Holtze in
der Stadt herum gehen. Vid. D.
Feuſtkings Gynæc. Hæret. Fanat.
p. 649. ſeqq.
Vexier-Crantz,
Iſt ein von gruͤnen Lorbeer-
Blaͤttern und mit Stecke-Nadeln
reich ausgeſpickter Crantz, welchen
der Braut Diener den andern
Hochzeit-Tag der Braut uͤber der
Tafel zu rauben pfleget.
Vexier-Haube,
Iſt ein weitlaͤufftig geſtricktes
Netzgen von Zwirn oder Seide,
mit bunten Fleckgen, kleinen
Stuͤcklein Rauchwerck, Windel-
Kindergen und allerhand kleinen
Kinder-Geraͤthe behangen und
ausgezieret, wird der Braut an
ſtatt des geraubten Crantzes uͤber
das Neſt geworffen.
Vexier-Karten,
Seynd allerhand geſchriebene
oder in Kupffer geſtochene Blaͤtter
in Form einer Karte, worauf ent-
weder etwas dem Frauenzimmer
in der Compagnie, ſo dieſelbe
Stuͤckweiſe nacheinander herum
aufhebet, in dem Spiel zu verrich-
ten auferleget wird, oder ſonſt aller-
hand
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1059>, abgerufen am 23.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.