Eine Göttin, sonderlich der Ackers- und Lands-Leute, welche de- nen von der Arbeit ruhenden und müßig sitzenden vorgesetzet ward, die ihr auch des Winters über, wenn sie ihre Früchte eingeerndet hatten, zu opffern pflegten; über- haupt aber wird sie die Beschützerin aller Müßiggehenden genennet. Turneb. l. 1. Advers. c. 13.
de VaezoderVasaea,
Johanna, eine gelehrte Portu- giesin aus Adelichen Geschlechte, lebte im XVI. Seculo, machte einen netten Vers, und war der Lateini- schen und Griechischen Sprache wohl kundig. Sie stand bey der gelehrten Infantin Maria von Portugall ihrer Gelehrsamkeit we- gen nebst der damahlig florirenden gleichfals gelehrten Sigaea in grosser Gnade. Arias Barbosa und An- dreas Resendius, wie auch andere rühmen sie gar sehr. Vid. Nicol. Anton. P. II. Bibl. Scriptor. Hisp. p. 340. Ihre Naenia oder Sterbe- Lied, so sie verfertiget, und dem Era- smo Roterodamo gemacht, rühmet der gelehrte Nicolaus Clemardus sehr. Vid. Alsted. in Thesaur. Chro- nolog. p. 251.
de Vaillac,
Gallicte von Anjou, eine devote Matrone in Franckreich, so zu An- fang des XVII. Seculi den Orden der Reformirten Gasthauß-Closter- Frauen von St. Johann zu Jeru- salem gestifftet.
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Valent Valisca
Valentine d' Alsinoes,
Eine Frantzöische Jungfer und scharffsinnige Poetin; man findet von ihrer Hand ein artiges Lateini- sches Epitaphium, so sie auf des Kö- nigs in Franckreich Francisci I. ge- lehrter Schwester, Margarethae Valesiae, Tod verfertiget. Vid. Hoffmann. Lex. Univers. p. 992. Happel. Academischen Roman. l. 1. c. 24. p. 281.
Valeria,
Des Servii getreues Eheweib, hatte ihren Mann auch nach seinem Tode so lieb und werth, daß sie, als man sie fragte, warum sie nicht wie- der heyrathete, zur Antwort drauf versetzte: sie wäre ja noch keine Wittbe, denn ob ihr Mann gleich in anderer Leuten Augen todt wä- re, so lebte er doch noch immer in ihrem Hause. Plutarch. Lib. 8. Apophthegm.
Valiscaoder Wlaste,
Eine heroische Dame von der Libussa und Königin der Böhmen, sie war das Oberhaupt unter denen Böhmischen so genannten Ama- zoninnen, welche sich 735. zusam- men geschwohren hatten, und das Männer-Regiment gantz und gar auszurotten suchten; den Primis- laum schlug sie in die Flucht, und führte viele Jahre lang das weib- liche Regiment, biß sie endlich mehr durch Betrug als Kunst und Tapf- ferkeit wieder überwunden ward. Man will ihr gar Schuld geben, als wenn sie eine Zauberin gewe- sen, und durch gewisse Arcana bey denen unter ihren Fahnen stehen-
den
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Vacuna Vaillac
V. U.
Vacuna,
Eine Goͤttin, ſonderlich der Ackers- und Lands-Leute, welche de- nen von der Arbeit ruhenden und muͤßig ſitzenden vorgeſetzet ward, die ihr auch des Winters uͤber, wenn ſie ihre Fruͤchte eingeerndet hatten, zu opffern pflegten; uͤber- haupt aber wird ſie die Beſchuͤtzerin aller Muͤßiggehenden genennet. Turneb. l. 1. Adverſ. c. 13.
de VaezoderVaſæa,
Johanna, eine gelehrte Portu- gieſin aus Adelichen Geſchlechte, lebte im XVI. Seculo, machte einen netten Vers, und war der Lateini- ſchen und Griechiſchen Sprache wohl kundig. Sie ſtand bey der gelehrten Infantin Maria von Portugall ihrer Gelehrſamkeit we- gen nebſt der damahlig florirenden gleichfals gelehrten Sigæa in groſſer Gnade. Arias Barboſa und An- dreas Reſendius, wie auch andere ruͤhmen ſie gar ſehr. Vid. Nicol. Anton. P. II. Bibl. Scriptor. Hiſp. p. 340. Ihre Nænia oder Sterbe- Lied, ſo ſie verfertiget, und dem Era- ſmo Roterodamo gemacht, ruͤhmet der gelehrte Nicolaus Clemardus ſehr. Vid. Alſted. in Theſaur. Chro- nolog. p. 251.
de Vaillac,
Gallicte von Anjou, eine devote Matrone in Franckreich, ſo zu An- fang des XVII. Seculi den Orden der Reformirten Gaſthauß-Cloſter- Frauen von St. Johann zu Jeru- ſalem geſtifftet.
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Valent Valiſca
Valentine d’ Alſinoes,
Eine Frantzoͤiſche Jungfer und ſcharffſinnige Poetin; man findet von ihrer Hand ein artiges Lateini- ſches Epitaphium, ſo ſie auf des Koͤ- nigs in Franckreich Franciſci I. ge- lehrter Schweſter, Margarethæ Valeſiæ, Tod verfertiget. Vid. Hoffmann. Lex. Univerſ. p. 992. Happel. Academiſchen Roman. l. 1. c. 24. p. 281.
Valeria,
Des Servii getreues Eheweib, hatte ihren Mann auch nach ſeinem Tode ſo lieb und werth, daß ſie, als man ſie fragte, warum ſie nicht wie- der heyrathete, zur Antwort drauf verſetzte: ſie waͤre ja noch keine Wittbe, denn ob ihr Mann gleich in anderer Leuten Augen todt waͤ- re, ſo lebte er doch noch immer in ihrem Hauſe. Plutarch. Lib. 8. Apophthegm.
Valiſcaoder Wlaſte,
Eine heroiſche Dame von der Libuſſa und Koͤnigin der Boͤhmen, ſie war das Oberhaupt unter denen Boͤhmiſchen ſo genannten Ama- zoninnen, welche ſich 735. zuſam- men geſchwohren hatten, und das Maͤnner-Regiment gantz und gar auszurotten ſuchten; den Primis- laum ſchlug ſie in die Flucht, und fuͤhrte viele Jahre lang das weib- liche Regiment, biß ſie endlich mehr durch Betrug als Kunſt und Tapf- ferkeit wieder uͤberwunden ward. Man will ihr gar Schuld geben, als wenn ſie eine Zauberin gewe- ſen, und durch gewiſſe Arcana bey denen unter ihren Fahnen ſtehen-
den
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Vacuna Vaillac
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Vacuna,
Eine Goͤttin, ſonderlich der
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nen von der Arbeit ruhenden und
muͤßig ſitzenden vorgeſetzet ward,
die ihr auch des Winters uͤber,
wenn ſie ihre Fruͤchte eingeerndet
hatten, zu opffern pflegten; uͤber-
haupt aber wird ſie die Beſchuͤtzerin
aller Muͤßiggehenden genennet.
Turneb. l. 1. Adverſ. c. 13.
de Vaez oder Vaſæa,
Johanna, eine gelehrte Portu-
gieſin aus Adelichen Geſchlechte,
lebte im XVI. Seculo, machte einen
netten Vers, und war der Lateini-
ſchen und Griechiſchen Sprache
wohl kundig. Sie ſtand bey der
gelehrten Infantin Maria von
Portugall ihrer Gelehrſamkeit we-
gen nebſt der damahlig florirenden
gleichfals gelehrten Sigæa in groſſer
Gnade. Arias Barboſa und An-
dreas Reſendius, wie auch andere
ruͤhmen ſie gar ſehr. Vid. Nicol.
Anton. P. II. Bibl. Scriptor. Hiſp.
p. 340. Ihre Nænia oder Sterbe-
Lied, ſo ſie verfertiget, und dem Era-
ſmo Roterodamo gemacht, ruͤhmet
der gelehrte Nicolaus Clemardus
ſehr. Vid. Alſted. in Theſaur. Chro-
nolog. p. 251.
de Vaillac,
Gallicte von Anjou, eine devote
Matrone in Franckreich, ſo zu An-
fang des XVII. Seculi den Orden
der Reformirten Gaſthauß-Cloſter-
Frauen von St. Johann zu Jeru-
ſalem geſtifftet.
Valentine d’ Alſinoes,
Eine Frantzoͤiſche Jungfer und
ſcharffſinnige Poetin; man findet
von ihrer Hand ein artiges Lateini-
ſches Epitaphium, ſo ſie auf des Koͤ-
nigs in Franckreich Franciſci I. ge-
lehrter Schweſter, Margarethæ
Valeſiæ, Tod verfertiget. Vid.
Hoffmann. Lex. Univerſ. p. 992.
Happel. Academiſchen Roman. l. 1.
c. 24. p. 281.
Valeria,
Des Servii getreues Eheweib,
hatte ihren Mann auch nach ſeinem
Tode ſo lieb und werth, daß ſie, als
man ſie fragte, warum ſie nicht wie-
der heyrathete, zur Antwort drauf
verſetzte: ſie waͤre ja noch keine
Wittbe, denn ob ihr Mann gleich
in anderer Leuten Augen todt waͤ-
re, ſo lebte er doch noch immer in
ihrem Hauſe. Plutarch. Lib. 8.
Apophthegm.
Valiſca oder Wlaſte,
Eine heroiſche Dame von der
Libuſſa und Koͤnigin der Boͤhmen,
ſie war das Oberhaupt unter denen
Boͤhmiſchen ſo genannten Ama-
zoninnen, welche ſich 735. zuſam-
men geſchwohren hatten, und das
Maͤnner-Regiment gantz und gar
auszurotten ſuchten; den Primis-
laum ſchlug ſie in die Flucht, und
fuͤhrte viele Jahre lang das weib-
liche Regiment, biß ſie endlich mehr
durch Betrug als Kunſt und Tapf-
ferkeit wieder uͤberwunden ward.
Man will ihr gar Schuld geben,
als wenn ſie eine Zauberin gewe-
ſen, und durch gewiſſe Arcana bey
denen unter ihren Fahnen ſtehen-
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1050>, abgerufen am 23.02.2025.
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