Ist ein von Nesteltuch oder an- derer weisser sauberer und zarter Leinwand mit Spitzen besetztes Eulgen, worinnen die Kinder zur Tauffe getragen werden. Siehe. Eulgen.
Tauff-Mützgen,
Ist ein kleines von Brocard, Stoff, Atlas oder Damast verfer- tigtes und mit goldnen oder silber- nen Litzen und Zäcklein besetztes Kinder-Mützgen, so man selbigen bey der Tauffe aufzusetzen pfleget. Wird auf zweyerley Art verfertiget, vor die Mägdlein mit 3. Theilen und vorwerts frisirt gelegten weif- fen z[ - 1 Zeichen fehlt]rten Spitzlein, vor die Knäb- lein aber mit 4. oder 6. Theilen, und mit hintergelegten Spitzen frisiret.
Tauff-Tuch,
Ist ein sauberes und kostbares auf allerhand Art verfertigtes und ausstaffiertes weisses langes Tuch, so an etlichen Orten bey denen Kind-Tauffen, über das getauffte Kindlein gedecket, und worinnen selbiges nacher Hause wiederum ge- tragen wird.
Tauff-Windel,
Ist ein sauberes weisses von Ne- steltuch, Tarletenk oder Caton mit Spitzen umstochenes Tuch oder Staats-Windel, worinnen die kleinen Kinder zur Tauffe getra- gen werden.
In der Tauffe schreyen,
Ist ein alter thörichter Aber- [Spaltenumbruch]
Taurella Tecla
glaube etlicher Weiber, so auf die wunderlichen Gedancken gerathen, es würde das kleine Kind, so in der, Tauffe schriehe, nicht lange leben bleiben.
Taurella,
Hippolyta, von Mantua aus I- talien, des Römischen Redners bey Pabst Leone X. Balthasari Ca- stilionis, gelehrtes Eheweib, sie le- bete im 16. Seculo, und war eine perfecte Poetin, welches die schöne Lateinische Epistel, so sie carminice an ihren Gemahl geschrieben, aus- weiset. Es ist solche Epistel an der berühmten Olympiae Fulviae Moratae Opera mit angehenget zu finden. Vid. Edit. Basil. 1562. Sie sturb A. 1525. und bekahm von ihrem Manne ein treffliches Epitaphium. Vid. Junck. Centur. Foem. illustr. p. 128.
Taygete, oder, Taygeta,
Eine Tochter des Atlantis und eine von denen 7. Plejaden, welche dem Jupiter den Lacedaemonem, so die Stadt Lacedaemon erbauet, gezeuget.
Tecla,
Heisset sonst Hadelaga, und kam in den VIII. Seculo mit der heili- gen Walpurgis aus Britannien in Teutschland. Weil sie nun in der Theologie sehr gelehrt war, wurde sie nicht nur nach Caspar Hedio- nis Bericht dem neuen Benedi[-] ctiner-Closter zu Kitzingen i[n] Francken vorgesetzet, sondern mu- ste auch auf Anordnen Bonifacii i[n] der Kirchen öffentlich lehren und predigen. Es ist aber diese Tecl[a] wohl zu unterscheiden von der H[.]
Tecla,
[Spaltenumbruch]
Tauffe
Tauff-Eulgen,
Iſt ein von Neſteltuch oder an- derer weiſſer ſauberer und zarter Leinwand mit Spitzen beſetztes Eulgen, worinnen die Kinder zur Tauffe getragen werden. Siehe. Eulgen.
Tauff-Muͤtzgen,
Iſt ein kleines von Brocard, Stoff, Atlas oder Damaſt verfer- tigtes und mit goldnen oder ſilber- nen Litzen und Zaͤcklein beſetztes Kinder-Muͤtzgen, ſo man ſelbigen bey der Tauffe aufzuſetzen pfleget. Wiꝛd auf zweyeꝛley Art verfertiget, vor die Maͤgdlein mit 3. Theilen und vorwerts friſirt gelegten weif- fen z[ – 1 Zeichen fehlt]rten Spitzlein, vor die Knaͤb- lein aber mit 4. oder 6. Theilen, und mit hintergelegten Spitzen friſiret.
Tauff-Tuch,
Iſt ein ſauberes und koſtbares auf allerhand Art verfertigtes und ausſtaffiertes weiſſes langes Tuch, ſo an etlichen Orten bey denen Kind-Tauffen, uͤber das getauffte Kindlein gedecket, und worinnen ſelbiges nacher Hauſe wiederum ge- tragen wird.
Tauff-Windel,
Iſt ein ſauberes weiſſes von Ne- ſteltuch, Tarletenk oder Caton mit Spitzen umſtochenes Tuch oder Staats-Windel, worinnen die kleinen Kinder zur Tauffe getra- gen werden.
In der Tauffe ſchreyen,
Iſt ein alter thoͤrichter Aber- [Spaltenumbruch]
Taurella Tecla
glaube etlicher Weiber, ſo auf die wunderlichen Gedancken gerathen, es wuͤrde das kleine Kind, ſo in der, Tauffe ſchriehe, nicht lange leben bleiben.
Taurella,
Hippolyta, von Mantua aus I- talien, des Roͤmiſchen Redners bey Pabſt Leone X. Balthaſari Ca- ſtilionis, gelehrtes Eheweib, ſie le- bete im 16. Seculo, und war eine perfecte Poetin, welches die ſchoͤne Lateiniſche Epiſtel, ſo ſie carminice an ihren Gemahl geſchrieben, aus- weiſet. Es iſt ſolche Epiſtel an der beruͤhmten Olympiæ Fulviæ Moratæ Opera mit angehenget zu finden. Vid. Edit. Baſil. 1562. Sie ſturb A. 1525. und bekahm von ihrem Manne ein treffliches Epitaphium. Vid. Junck. Centur. Fœm. illuſtr. p. 128.
Taygete, oder, Taygeta,
Eine Tochter des Atlantis und eine von denen 7. Plejaden, welche dem Jupiter den Lacedæmonem, ſo die Stadt Lacedæmon erbauet, gezeuget.
Tecla,
Heiſſet ſonſt Hadelaga, und kam in den VIII. Seculo mit der heili- gen Walpurgis aus Britannien in Teutſchland. Weil ſie nun in der Theologie ſehr gelehrt war, wurde ſie nicht nur nach Caſpar Hedio- nis Bericht dem neuen Benedi[-] ctiner-Cloſter zu Kitzingen i[n] Francken vorgeſetzet, ſondern mu- ſte auch auf Anordnen Bonifacii i[n] der Kirchen oͤffentlich lehren und predigen. Es iſt aber dieſe Tecl[a] wohl zu unterſcheiden von der H[.]
Tecla,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f1018"/><cbn="1991"/></div><lb/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#g">Tauffe</hi></fw><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Tauff-Eulgen,</hi></head><lb/><p>Iſt ein von Neſteltuch oder an-<lb/>
derer weiſſer ſauberer und zarter<lb/>
Leinwand mit Spitzen beſetztes<lb/>
Eulgen, worinnen die Kinder zur<lb/>
Tauffe getragen werden. Siehe.<lb/><hirendition="#fr">Eulgen</hi>.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Tauff-Muͤtzgen,</hi></head><lb/><p>Iſt ein kleines von <hirendition="#aq">Brocard,</hi><lb/>
Stoff, Atlas oder Damaſt verfer-<lb/>
tigtes und mit goldnen oder ſilber-<lb/>
nen Litzen und Zaͤcklein beſetztes<lb/>
Kinder-Muͤtzgen, ſo man ſelbigen<lb/>
bey der Tauffe aufzuſetzen pfleget.<lb/>
Wiꝛd auf zweyeꝛley Art verfertiget,<lb/>
vor die Maͤgdlein mit 3. Theilen<lb/>
und vorwerts <hirendition="#aq">friſirt</hi> gelegten weif-<lb/>
fen z<gapunit="chars"quantity="1"/>rten Spitzlein, vor die Knaͤb-<lb/>
lein aber mit 4. oder 6. Theilen,<lb/>
und mit hintergelegten Spitzen<lb/><hirendition="#aq">friſiret.</hi></p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Tauff-Tuch,</hi></head><lb/><p>Iſt ein ſauberes und koſtbares<lb/>
auf allerhand Art verfertigtes und<lb/>
ausſtaffiertes weiſſes langes Tuch,<lb/>ſo an etlichen Orten bey denen<lb/>
Kind-Tauffen, uͤber das getauffte<lb/>
Kindlein gedecket, und worinnen<lb/>ſelbiges nacher Hauſe wiederum ge-<lb/>
tragen wird.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Tauff-Windel,</hi></head><lb/><p>Iſt ein ſauberes weiſſes von Ne-<lb/>ſteltuch, <hirendition="#aq">Tarletenk</hi> oder <hirendition="#aq">Caton</hi> mit<lb/>
Spitzen umſtochenes Tuch oder<lb/>
Staats-Windel, worinnen die<lb/>
kleinen Kinder zur Tauffe getra-<lb/>
gen werden.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">In der Tauffe ſchreyen,</hi></head><lb/><p>Iſt ein alter thoͤrichter Aber-<lb/><cbn="1992"/><lb/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#g">Taurella Tecla</hi></fw><lb/>
glaube etlicher Weiber, ſo auf die<lb/>
wunderlichen Gedancken gerathen,<lb/>
es wuͤrde das kleine Kind, ſo in der,<lb/>
Tauffe ſchriehe, nicht lange leben<lb/>
bleiben.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Taurella,</hi></head><lb/><p><hirendition="#aq">Hippolyta,</hi> von <hirendition="#aq">Mantua</hi> aus I-<lb/>
talien, des Roͤmiſchen Redners<lb/>
bey Pabſt <hirendition="#aq">Leone X. Balthaſari Ca-<lb/>ſtilionis,</hi> gelehrtes Eheweib, ſie le-<lb/>
bete im 16. <hirendition="#aq">Seculo,</hi> und war eine<lb/><hirendition="#aq">perfecte</hi> Poetin, welches die ſchoͤne<lb/>
Lateiniſche Epiſtel, ſo ſie <hirendition="#aq">carminice</hi><lb/>
an ihren Gemahl geſchrieben, aus-<lb/>
weiſet. Es iſt ſolche Epiſtel an<lb/>
der beruͤhmten <hirendition="#aq">Olympiæ Fulviæ<lb/>
Moratæ Opera</hi> mit angehenget zu<lb/>
finden. <hirendition="#aq">Vid. Edit. Baſil.</hi> 1562.<lb/>
Sie ſturb <hirendition="#aq">A.</hi> 1525. und bekahm<lb/>
von ihrem Manne ein treffliches<lb/><hirendition="#aq">Epitaphium. Vid. Junck. Centur.<lb/>
Fœm. illuſtr. p.</hi> 128.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Taygete,</hi> oder, <hirendition="#aq">Taygeta,</hi></head><lb/><p>Eine Tochter des <hirendition="#aq">Atlantis</hi> und<lb/>
eine von denen 7. <hirendition="#aq">Plejaden,</hi> welche<lb/>
dem <hirendition="#aq">Jupiter</hi> den <hirendition="#aq">Lacedæmonem,</hi>ſo<lb/>
die Stadt <hirendition="#aq">Lacedæmon</hi> erbauet,<lb/>
gezeuget.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Tecla,</hi></head><lb/><p>Heiſſet ſonſt <hirendition="#aq">Hadelaga,</hi> und kam<lb/>
in den <hirendition="#aq">VIII. Seculo</hi> mit der heili-<lb/>
gen <hirendition="#aq">Walpurgis</hi> aus Britannien in<lb/>
Teutſchland. Weil ſie nun in der<lb/>
Theologie ſehr gelehrt war, wurde<lb/>ſie nicht nur nach <hirendition="#aq">Caſpar Hedio-<lb/>
nis</hi> Bericht dem neuen Benedi<supplied>-</supplied><lb/>
ctiner-Cloſter zu Kitzingen i<supplied>n</supplied><lb/>
Francken vorgeſetzet, ſondern mu-<lb/>ſte auch auf Anordnen <hirendition="#aq">Bonifacii</hi> i<supplied>n</supplied><lb/>
der Kirchen oͤffentlich lehren und<lb/>
predigen. Es iſt aber dieſe <hirendition="#aq">Tecl<supplied>a</supplied></hi><lb/>
wohl zu unterſcheiden von der H<supplied>.</supplied><lb/><fwplace="bottom"type="catch"><hirendition="#aq">Tecla,</hi></fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[1018]
Tauffe
Taurella Tecla
Tauff-Eulgen,
Iſt ein von Neſteltuch oder an-
derer weiſſer ſauberer und zarter
Leinwand mit Spitzen beſetztes
Eulgen, worinnen die Kinder zur
Tauffe getragen werden. Siehe.
Eulgen.
Tauff-Muͤtzgen,
Iſt ein kleines von Brocard,
Stoff, Atlas oder Damaſt verfer-
tigtes und mit goldnen oder ſilber-
nen Litzen und Zaͤcklein beſetztes
Kinder-Muͤtzgen, ſo man ſelbigen
bey der Tauffe aufzuſetzen pfleget.
Wiꝛd auf zweyeꝛley Art verfertiget,
vor die Maͤgdlein mit 3. Theilen
und vorwerts friſirt gelegten weif-
fen z_rten Spitzlein, vor die Knaͤb-
lein aber mit 4. oder 6. Theilen,
und mit hintergelegten Spitzen
friſiret.
Tauff-Tuch,
Iſt ein ſauberes und koſtbares
auf allerhand Art verfertigtes und
ausſtaffiertes weiſſes langes Tuch,
ſo an etlichen Orten bey denen
Kind-Tauffen, uͤber das getauffte
Kindlein gedecket, und worinnen
ſelbiges nacher Hauſe wiederum ge-
tragen wird.
Tauff-Windel,
Iſt ein ſauberes weiſſes von Ne-
ſteltuch, Tarletenk oder Caton mit
Spitzen umſtochenes Tuch oder
Staats-Windel, worinnen die
kleinen Kinder zur Tauffe getra-
gen werden.
In der Tauffe ſchreyen,
Iſt ein alter thoͤrichter Aber-
glaube etlicher Weiber, ſo auf die
wunderlichen Gedancken gerathen,
es wuͤrde das kleine Kind, ſo in der,
Tauffe ſchriehe, nicht lange leben
bleiben.
Taurella,
Hippolyta, von Mantua aus I-
talien, des Roͤmiſchen Redners
bey Pabſt Leone X. Balthaſari Ca-
ſtilionis, gelehrtes Eheweib, ſie le-
bete im 16. Seculo, und war eine
perfecte Poetin, welches die ſchoͤne
Lateiniſche Epiſtel, ſo ſie carminice
an ihren Gemahl geſchrieben, aus-
weiſet. Es iſt ſolche Epiſtel an
der beruͤhmten Olympiæ Fulviæ
Moratæ Opera mit angehenget zu
finden. Vid. Edit. Baſil. 1562.
Sie ſturb A. 1525. und bekahm
von ihrem Manne ein treffliches
Epitaphium. Vid. Junck. Centur.
Fœm. illuſtr. p. 128.
Taygete, oder, Taygeta,
Eine Tochter des Atlantis und
eine von denen 7. Plejaden, welche
dem Jupiter den Lacedæmonem, ſo
die Stadt Lacedæmon erbauet,
gezeuget.
Tecla,
Heiſſet ſonſt Hadelaga, und kam
in den VIII. Seculo mit der heili-
gen Walpurgis aus Britannien in
Teutſchland. Weil ſie nun in der
Theologie ſehr gelehrt war, wurde
ſie nicht nur nach Caſpar Hedio-
nis Bericht dem neuen Benedi-
ctiner-Cloſter zu Kitzingen in
Francken vorgeſetzet, ſondern mu-
ſte auch auf Anordnen Bonifacii in
der Kirchen oͤffentlich lehren und
predigen. Es iſt aber dieſe Tecla
wohl zu unterſcheiden von der H.
Tecla,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1018>, abgerufen am 23.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.