p1c_XXXVI.001 S. 385. Ungewißheit der Prosodie. Einfluß p1c_XXXVI.002 des metrischen und grammatischen Accents auf dieselbe p1c_XXXVI.003 S. 386. Urtheil über die Position S. 387. p1c_XXXVI.004 Ueber die Prosodie der verschiedenen Sprachen S. p1c_XXXVI.005 387 - 92.
p1c_XXXVI.006
Anmerk. 3. Metrik, allgemeine Regeln. Es giebt p1c_XXXVI.007 vier einfache metrische Reihen, trochäische, p1c_XXXVI.008 daktylische, päonische, choriambische. S. p1c_XXXVI.009 394. je nachdem der Jctus regelmäßig eher oder später p1c_XXXVI.010 wiederkehrt. Bey Verwechslung der Füße darf p1c_XXXVI.011 der Gang des Jctus nicht gestöhrt werden S. 395. p1c_XXXVI.012 Die Zusammensetzung der metrischen Reihen p1c_XXXVI.013 muß nach dem Gesetz des Rhythmus beurtheilt werden p1c_XXXVI.014 S. 396. Das Metrum verstattet keine Pausen p1c_XXXVI.015 S. 399. Grund der Elision und Synezesis S. 400. p1c_XXXVI.016 Ueber den Hiatus S. 400 - 402. Ueber den Accent p1c_XXXVI.017 des Metrums und den Accent des Sinns 403.
p1c_XXXVI.018
§. 13. IV. Die Jdee der Harmonie des subjektiven und p1c_XXXVI.019 objektiven, welche alle vorhergehenden Jdeen vereinigt, p1c_XXXVI.020 wird dargestellt durch die Uebereinstimmung des p1c_XXXVI.021 Rhythmus, Klanges, Metrums mit der Empfindung p1c_XXXVI.022 des Dichters.
p1c_XXXVI.023
Anmerk. 1. 2. Ausdruck des Rhythmus und Wortklangs.
p1c_XXXVI.024 p1c_XXXVI.025
Anmerk. 3. Besondrer Theil der Metrik, oder p1c_XXXVI.026 Verhältniß der einzelnen Sylbenmaaße zur Empfindung p1c_XXXVI.027 - metrische Bewegung S. 405. Wortfüße, p1c_XXXVI.028 künstliche Füße S. 406. Beurtheilung einzelner Sylbenmaaße.
p1c_XXXVI.001 S. 385. Ungewißheit der Prosodie. Einfluß p1c_XXXVI.002 des metrischen und grammatischen Accents auf dieselbe p1c_XXXVI.003 S. 386. Urtheil über die Position S. 387. p1c_XXXVI.004 Ueber die Prosodie der verschiedenen Sprachen S. p1c_XXXVI.005 387 ─ 92.
p1c_XXXVI.006
Anmerk. 3. Metrik, allgemeine Regeln. Es giebt p1c_XXXVI.007 vier einfache metrische Reihen, trochäische, p1c_XXXVI.008 daktylische, päonische, choriambische. S. p1c_XXXVI.009 394. je nachdem der Jctus regelmäßig eher oder später p1c_XXXVI.010 wiederkehrt. Bey Verwechslung der Füße darf p1c_XXXVI.011 der Gang des Jctus nicht gestöhrt werden S. 395. p1c_XXXVI.012 Die Zusammensetzung der metrischen Reihen p1c_XXXVI.013 muß nach dem Gesetz des Rhythmus beurtheilt werden p1c_XXXVI.014 S. 396. Das Metrum verstattet keine Pausen p1c_XXXVI.015 S. 399. Grund der Elision und Synezesis S. 400. p1c_XXXVI.016 Ueber den Hiatus S. 400 ─ 402. Ueber den Accent p1c_XXXVI.017 des Metrums und den Accent des Sinns 403.
p1c_XXXVI.018
§. 13. IV. Die Jdee der Harmonie des subjektiven und p1c_XXXVI.019 objektiven, welche alle vorhergehenden Jdeen vereinigt, p1c_XXXVI.020 wird dargestellt durch die Uebereinstimmung des p1c_XXXVI.021 Rhythmus, Klanges, Metrums mit der Empfindung p1c_XXXVI.022 des Dichters.
p1c_XXXVI.023
Anmerk. 1. 2. Ausdruck des Rhythmus und Wortklangs.
p1c_XXXVI.024 p1c_XXXVI.025
Anmerk. 3. Besondrer Theil der Metrik, oder p1c_XXXVI.026 Verhältniß der einzelnen Sylbenmaaße zur Empfindung p1c_XXXVI.027 ─ metrische Bewegung S. 405. Wortfüße, p1c_XXXVI.028 künstliche Füße S. 406. Beurtheilung einzelner Sylbenmaaße.
<TEI><text><front><divn="1"><list><item><list><item><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0040"n="RXXXVI"/><lbn="p1c_XXXVI.001"/>
S. 385. Ungewißheit der Prosodie. Einfluß <lbn="p1c_XXXVI.002"/>
des metrischen und grammatischen Accents auf dieselbe <lbn="p1c_XXXVI.003"/>
S. 386. Urtheil über die Position S. 387. <lbn="p1c_XXXVI.004"/>
Ueber die Prosodie der verschiedenen Sprachen S. <lbn="p1c_XXXVI.005"/>
387 ─ 92.</hi></p><lbn="p1c_XXXVI.006"/><p><hirendition="#et"><hirendition="#g">Anmerk.</hi> 3. <hirendition="#g">Metrik,</hi> allgemeine Regeln. Es giebt <lbn="p1c_XXXVI.007"/><hirendition="#g">vier einfache</hi> metrische Reihen, <hirendition="#g">trochäische, <lbn="p1c_XXXVI.008"/>
daktylische, päonische, choriambische.</hi> S. <lbn="p1c_XXXVI.009"/>
394. je nachdem der Jctus regelmäßig eher oder später <lbn="p1c_XXXVI.010"/>
wiederkehrt. Bey Verwechslung der Füße darf <lbn="p1c_XXXVI.011"/>
der Gang des Jctus nicht gestöhrt werden S. 395. <lbn="p1c_XXXVI.012"/>
Die <hirendition="#g">Zusammensetzung</hi> der metrischen Reihen <lbn="p1c_XXXVI.013"/>
muß nach dem Gesetz des Rhythmus beurtheilt werden <lbn="p1c_XXXVI.014"/>
S. 396. Das Metrum verstattet keine Pausen <lbn="p1c_XXXVI.015"/>
S. 399. Grund der Elision und Synezesis S. 400. <lbn="p1c_XXXVI.016"/>
Ueber den Hiatus S. 400 ─ 402. Ueber den Accent <lbn="p1c_XXXVI.017"/>
des Metrums und den Accent des Sinns 403.</hi></p><lbn="p1c_XXXVI.018"/><p>§. 13. <hirendition="#aq">IV</hi>. Die Jdee der <hirendition="#g">Harmonie</hi> des subjektiven und <lbn="p1c_XXXVI.019"/>
objektiven, welche alle vorhergehenden Jdeen vereinigt, <lbn="p1c_XXXVI.020"/>
wird dargestellt durch die <hirendition="#g">Uebereinstimmung</hi> des <lbn="p1c_XXXVI.021"/>
Rhythmus, Klanges, Metrums mit der Empfindung <lbn="p1c_XXXVI.022"/>
des Dichters.</p><lbn="p1c_XXXVI.023"/><p><hirendition="#et"><hirendition="#g">Anmerk.</hi> 1. 2. Ausdruck des Rhythmus und Wortklangs.</hi></p><lbn="p1c_XXXVI.024"/><lbn="p1c_XXXVI.025"/><p><hirendition="#et"><hirendition="#g">Anmerk.</hi> 3. Besondrer Theil der <hirendition="#g">Metrik,</hi> oder <lbn="p1c_XXXVI.026"/>
Verhältniß der einzelnen Sylbenmaaße zur Empfindung <lbn="p1c_XXXVI.027"/>─ metrische Bewegung S. 405. Wortfüße, <lbn="p1c_XXXVI.028"/>
künstliche Füße S. 406. Beurtheilung einzelner Sylbenmaaße.
</hi></p></item></list></item></list></div></front></text></TEI>
[RXXXVI/0040]
p1c_XXXVI.001
S. 385. Ungewißheit der Prosodie. Einfluß p1c_XXXVI.002
des metrischen und grammatischen Accents auf dieselbe p1c_XXXVI.003
S. 386. Urtheil über die Position S. 387. p1c_XXXVI.004
Ueber die Prosodie der verschiedenen Sprachen S. p1c_XXXVI.005
387 ─ 92.
p1c_XXXVI.006
Anmerk. 3. Metrik, allgemeine Regeln. Es giebt p1c_XXXVI.007
vier einfache metrische Reihen, trochäische, p1c_XXXVI.008
daktylische, päonische, choriambische. S. p1c_XXXVI.009
394. je nachdem der Jctus regelmäßig eher oder später p1c_XXXVI.010
wiederkehrt. Bey Verwechslung der Füße darf p1c_XXXVI.011
der Gang des Jctus nicht gestöhrt werden S. 395. p1c_XXXVI.012
Die Zusammensetzung der metrischen Reihen p1c_XXXVI.013
muß nach dem Gesetz des Rhythmus beurtheilt werden p1c_XXXVI.014
S. 396. Das Metrum verstattet keine Pausen p1c_XXXVI.015
S. 399. Grund der Elision und Synezesis S. 400. p1c_XXXVI.016
Ueber den Hiatus S. 400 ─ 402. Ueber den Accent p1c_XXXVI.017
des Metrums und den Accent des Sinns 403.
p1c_XXXVI.018
§. 13. IV. Die Jdee der Harmonie des subjektiven und p1c_XXXVI.019
objektiven, welche alle vorhergehenden Jdeen vereinigt, p1c_XXXVI.020
wird dargestellt durch die Uebereinstimmung des p1c_XXXVI.021
Rhythmus, Klanges, Metrums mit der Empfindung p1c_XXXVI.022
des Dichters.
p1c_XXXVI.023
Anmerk. 1. 2. Ausdruck des Rhythmus und Wortklangs.
p1c_XXXVI.024
p1c_XXXVI.025
Anmerk. 3. Besondrer Theil der Metrik, oder p1c_XXXVI.026
Verhältniß der einzelnen Sylbenmaaße zur Empfindung p1c_XXXVI.027
─ metrische Bewegung S. 405. Wortfüße, p1c_XXXVI.028
künstliche Füße S. 406. Beurtheilung einzelner Sylbenmaaße.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804, S. RXXXVI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/clodius_poetik01_1804/40>, abgerufen am 27.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.