p1c_076.001 stands the usurper's cursed head. The time is free. - p1c_076.002 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr! wohin sollen p1c_076.003 wir gehn? Du hast Worte des ewigen Lebens. - Die p1c_076.004 Knechte antworteten: Es hat nie kein Mensch also geredt, p1c_076.005 wie dieser Mensch. - Aber am letzten Tage des Fests, p1c_076.006 der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: p1c_076.007 Wer da dürstet, der komme zu mir und trinke! - Wer p1c_076.008 von Gott ist, der hört Gottes Wort, darum höret ihr nicht, p1c_076.009 denn ihr seyd nicht von Gott! - Jn der Welt habt ihr p1c_076.010 Angst, aber seyd getrost, ich habe die Welt überwunden. p1c_076.011 Evang. Johan. Heftige Stellen: Tou d'ego antios p1c_076.012 e'~imi kai ei puri kheiras eoiken, ei puri kheiras eoike p1c_076.013 menos d'aithoni sithero. Hector Il. u. 371. Besonders p1c_076.014 bey den heftigen Stellen findet sich die Epanalepsisp1c_076.015 oder Wiederholung derselben Rede, um desto tiefer einzudringen p1c_076.016 in die Seele. Diese Stelle ist so kräftig, daß sie p1c_076.017 selbst dem antihomerischen Skaliger göttlich schien. Der p1c_076.018 ganze Anfang vom elften Buch der Jliade gehört hierher, p1c_076.019 doch entsteht durch die Zusammensetzung so vieler heftigerp1c_076.020 Bilder der Kriegsrüstung das Große. Wenn sich auf p1c_076.021 diese Weise zuweilen das Heftige mit dem Großenp1c_076.022 verbindet, wodurch die einzelnen vielen Theilvorstellungen p1c_076.023 des Großen in Bewegung gezeigt werden, so erscheint eine p1c_076.024 Mannichfaltigkeit im Großen, die man Pracht nennt. p1c_076.025 Farewel the plumed troop and the big wars, that p1c_076.026 make ambition virtue! O farewel! Farewel the p1c_076.027 neighing steed, and the shrill trump, the spiritstirring p1c_076.028 drum, the earpierring fife, the royal banner,
p1c_076.001 stands the usurper's cursed head. The time is free. ─ p1c_076.002 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr! wohin sollen p1c_076.003 wir gehn? Du hast Worte des ewigen Lebens. ─ Die p1c_076.004 Knechte antworteten: Es hat nie kein Mensch also geredt, p1c_076.005 wie dieser Mensch. ─ Aber am letzten Tage des Fests, p1c_076.006 der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: p1c_076.007 Wer da dürstet, der komme zu mir und trinke! ─ Wer p1c_076.008 von Gott ist, der hört Gottes Wort, darum höret ihr nicht, p1c_076.009 denn ihr seyd nicht von Gott! ─ Jn der Welt habt ihr p1c_076.010 Angst, aber seyd getrost, ich habe die Welt überwunden. p1c_076.011 Evang. Johan. Heftige Stellen: Του δ'ἐγω ἀντιος p1c_076.012 ε῏ιμι και ἐι πυρι χειρας ἐοικεν, ἐι πυρι χειρας ἐοικε p1c_076.013 μενος δ'αιθωνι σιθηρῳ. Hector Il. υ. 371. Besonders p1c_076.014 bey den heftigen Stellen findet sich die Epanalepsisp1c_076.015 oder Wiederholung derselben Rede, um desto tiefer einzudringen p1c_076.016 in die Seele. Diese Stelle ist so kräftig, daß sie p1c_076.017 selbst dem antihomerischen Skaliger göttlich schien. Der p1c_076.018 ganze Anfang vom elften Buch der Jliade gehört hierher, p1c_076.019 doch entsteht durch die Zusammensetzung so vieler heftigerp1c_076.020 Bilder der Kriegsrüstung das Große. Wenn sich auf p1c_076.021 diese Weise zuweilen das Heftige mit dem Großenp1c_076.022 verbindet, wodurch die einzelnen vielen Theilvorstellungen p1c_076.023 des Großen in Bewegung gezeigt werden, so erscheint eine p1c_076.024 Mannichfaltigkeit im Großen, die man Pracht nennt. p1c_076.025 Farewel the plumed troop and the big wars, that p1c_076.026 make ambition virtue! O farewel! Farewel the p1c_076.027 neighing steed, and the shrill trump, the spiritstirring p1c_076.028 drum, the earpierring fife, the royal banner,
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Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/clodius_poetik01_1804/134>, abgerufen am 24.11.2024.
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