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Chladni, Johann Martin: Allgemeine Geschichtswissenschaft. Leipzig, 1752.

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versichert gewesen, daß sie die geneigte
Aufnahme ihres großen Gönners, als
die erste Frucht ihrer angewandten Mü-
he und Arbeit, zuverläßig einsammlen
würden.

Ew. Freyherrl. Gnaden gepriese-
ner Nahme soll der Schmuck meines ge-
genwärtigen Buches seyn. Deswegen
wird es Hochdenenselben, vor andern
hohen Kennern ächter Wissenschafften
gewidmet. Dargegen habe die gegrün-
deste Hoffnung, daß der Jnnhalt dessel-
ben sich Dero hohen Einsicht gefällig
machen, und mithin dem Verfasser die
gütigste Aufnahme gar leicht zuwege
bringen werde. Die vor Augen liegen-
den Würckungen von Dero Gesinnung,
lassen mich daran nicht zweifeln.

Ew. Freyherrl. Gnaden haben
Dero besondere Achtung vor unsere Uni-
versität dadurch werckthätig bezeiget,
daß Dieselben zwey Hoffnungsvolle
Herren Söhne nirgend besser, als bey
uns aufgehoben zu seyn geglaubt haben.
Diese haben Jhren Academischen Lauf
allbereit auch mit dem besten Erfolg an-
getreten: und mir ist dabey die angeneh-

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verſichert geweſen, daß ſie die geneigte
Aufnahme ihres großen Goͤnners, als
die erſte Frucht ihrer angewandten Muͤ-
he und Arbeit, zuverlaͤßig einſammlen
wuͤrden.

Ew. Freyherrl. Gnaden geprieſe-
ner Nahme ſoll der Schmuck meines ge-
genwaͤrtigen Buches ſeyn. Deswegen
wird es Hochdenenſelben, vor andern
hohen Kennern aͤchter Wiſſenſchafften
gewidmet. Dargegen habe die gegruͤn-
deſte Hoffnung, daß der Jnnhalt deſſel-
ben ſich Dero hohen Einſicht gefaͤllig
machen, und mithin dem Verfaſſer die
guͤtigſte Aufnahme gar leicht zuwege
bringen werde. Die vor Augen liegen-
den Wuͤrckungen von Dero Geſinnung,
laſſen mich daran nicht zweifeln.

Ew. Freyherrl. Gnaden haben
Dero beſondere Achtung vor unſere Uni-
verſitaͤt dadurch werckthaͤtig bezeiget,
daß Dieſelben zwey Hoffnungsvolle
Herren Soͤhne nirgend beſſer, als bey
uns aufgehoben zu ſeyn geglaubt haben.
Dieſe haben Jhren Academiſchen Lauf
allbereit auch mit dem beſten Erfolg an-
getreten: und mir iſt dabey die angeneh-

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[0011] verſichert geweſen, daß ſie die geneigte Aufnahme ihres großen Goͤnners, als die erſte Frucht ihrer angewandten Muͤ- he und Arbeit, zuverlaͤßig einſammlen wuͤrden. Ew. Freyherrl. Gnaden geprieſe- ner Nahme ſoll der Schmuck meines ge- genwaͤrtigen Buches ſeyn. Deswegen wird es Hochdenenſelben, vor andern hohen Kennern aͤchter Wiſſenſchafften gewidmet. Dargegen habe die gegruͤn- deſte Hoffnung, daß der Jnnhalt deſſel- ben ſich Dero hohen Einſicht gefaͤllig machen, und mithin dem Verfaſſer die guͤtigſte Aufnahme gar leicht zuwege bringen werde. Die vor Augen liegen- den Wuͤrckungen von Dero Geſinnung, laſſen mich daran nicht zweifeln. Ew. Freyherrl. Gnaden haben Dero beſondere Achtung vor unſere Uni- verſitaͤt dadurch werckthaͤtig bezeiget, daß Dieſelben zwey Hoffnungsvolle Herren Soͤhne nirgend beſſer, als bey uns aufgehoben zu ſeyn geglaubt haben. Dieſe haben Jhren Academiſchen Lauf allbereit auch mit dem beſten Erfolg an- getreten: und mir iſt dabey die angeneh- me a 4

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Zitationshilfe: Chladni, Johann Martin: Allgemeine Geschichtswissenschaft. Leipzig, 1752. , S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_geschichtswissenschaft_1752/11>, abgerufen am 21.11.2024.