Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

Bild:
<< vorherige Seite

Transversalschwingungen Statt sinden, sind entweder für sich biegsam und erhalten erst
durch Spannung die zu einem Klange erforderliche Elasticität, oder sie sind steif, und also
für sich selbst elastisch. Sowohl an biegsamen und durch Spannung elastischen, als auch an
steisen und für sich elastischen Körpern kommen entweder nur 2 Dimensionen, nähmlich
die Länge und Dicke, oder es kommen mehrere Dimensionen in Betrachtung, sie sind
also entweder als Fäden, oder als Membranen anzusehen. Die biegsamen und durch
Spannung elastischen bles in die Länge und Dicke (fadenförmig) ausgedehnten Körper sind
Saiten, die nach mehreren Dimensionen (membranenförmig) ausgedehnten sind Pau-
ken-
oder Trommelfelle, oder andere gespannte Membranen. Die steifen und für sich
elastischen Körper, wenn sie nur in die Länge und Dicke (fadenförmig) ausgedehnt sind,
(oder nur solche Ausdehnungen dabey in Betrachtung kommen), können entweder gerade
Stäbe
oder gekrümmte Stäbe seyn, unter welche letztere auch Gabeln, Ringe
u. s. w. gehören. Steife Körper, die nach mehreren Dimensionen (membranenförmig)
ausgedehnt sind, können ebenfalls entweder gerade oder gekrümmt seyn, im ersten Falle
sind es Scheiben, im letztern Glocken, Gefäße u. s. w.

Anm. Mehrerer Deutlichkeit wegen halte ich nicht für überflüßig, die Art, wie sich ein klingender
Körper in mehrere nach abwechselnden Richtungen schwingende Theile eintheilt, die durch Schwin-
gungsknoten von einander abgesondert sind, noch etwas sinnlicher darzustellen.
[Abbildung]
Die gerade Linie E D oder ein Stück derselben stelle einen Theil eines klingenden Körpers, z. B.
einer Saite oder eines Stabes vor. Wenn nun der Punct B oder nach Befinden der Umstände
zugleich auch der Punct C mit den Fingern oder auf andere Art gehalten oder gedämpft wird
(wobey sich von selbst versteht, daß er nicht etwa so gehalten werden muß, wie eine Violinsaite an
das Gristbret gedrückt wird, sondern nur so locker, daß die Schwingung sich auch jenseits des
Punctes B verbreiten, der Punct B selbst sich aber nicht bewegen kann) und man den klin-
genden Körper in einer gehörigen Entfernung von diesem Puncte bey m nach der Richtung m g
durch Schlagen, Reißen, oder durch Streichen mit dem Violinbogen in Bewegung setzt, so wird
der Theil B m dadurch nach B g gezogen, der Schwingungsknoten B ist also hier wie der Ruhe-
punet bey einem Hebel anzusehen, und eben so wie bey einem Hebel erster Art der jenseits des
Ruhepunetes befindliche Theil sich nach der entgegengesetzten Richtung bewegt, so wird auch hier
durch den Zug der Stelle B m nach B g die Stelle B f nach B n gezogen. Da aber keine Schwin-
gung anders erfolgen kann, als wenn sich der ganze klingende Körper in Theile eintheilt, die in
aleichet Geschwendigkeit schwingen können, (weil sonst die Schwingungen des einen Theils durch

Transverſalſchwingungen Statt ſinden, ſind entweder fuͤr ſich biegſam und erhalten erſt
durch Spannung die zu einem Klange erforderliche Elaſticitaͤt, oder ſie ſind ſteif, und alſo
fuͤr ſich ſelbſt elaſtiſch. Sowohl an biegſamen und durch Spannung elaſtiſchen, als auch an
ſteiſen und fuͤr ſich elaſtiſchen Koͤrpern kommen entweder nur 2 Dimenſionen, naͤhmlich
die Laͤnge und Dicke, oder es kommen mehrere Dimenſionen in Betrachtung, ſie ſind
alſo entweder als Faͤden, oder als Membranen anzuſehen. Die biegſamen und durch
Spannung elaſtiſchen bles in die Laͤnge und Dicke (fadenfoͤrmig) ausgedehnten Koͤrper ſind
Saiten, die nach mehreren Dimenſionen (membranenfoͤrmig) ausgedehnten ſind Pau-
ken-
oder Trommelfelle, oder andere geſpannte Membranen. Die ſteifen und fuͤr ſich
elaſtiſchen Koͤrper, wenn ſie nur in die Laͤnge und Dicke (fadenfoͤrmig) ausgedehnt ſind,
(oder nur ſolche Ausdehnungen dabey in Betrachtung kommen), koͤnnen entweder gerade
Staͤbe
oder gekruͤmmte Staͤbe ſeyn, unter welche letztere auch Gabeln, Ringe
u. ſ. w. gehoͤren. Steife Koͤrper, die nach mehreren Dimenſionen (membranenfoͤrmig)
ausgedehnt ſind, koͤnnen ebenfalls entweder gerade oder gekruͤmmt ſeyn, im erſten Falle
ſind es Scheiben, im letztern Glocken, Gefaͤße u. ſ. w.

Anm. Mehrerer Deutlichkeit wegen halte ich nicht fuͤr uͤberfluͤßig, die Art, wie ſich ein klingender
Koͤrper in mehrere nach abwechſelnden Richtungen ſchwingende Theile eintheilt, die durch Schwin-
gungsknoten von einander abgeſondert ſind, noch etwas ſinnlicher darzuſtellen.
[Abbildung]
Die gerade Linie E D oder ein Stuͤck derſelben ſtelle einen Theil eines klingenden Koͤrpers, z. B.
einer Saite oder eines Stabes vor. Wenn nun der Punct B oder nach Befinden der Umſtaͤnde
zugleich auch der Punct C mit den Fingern oder auf andere Art gehalten oder gedaͤmpft wird
(wobey ſich von ſelbſt verſteht, daß er nicht etwa ſo gehalten werden muß, wie eine Violinſaite an
das Griſtbret gedruͤckt wird, ſondern nur ſo locker, daß die Schwingung ſich auch jenſeits des
Punctes B verbreiten, der Punct B ſelbſt ſich aber nicht bewegen kann) und man den klin-
genden Koͤrper in einer gehoͤrigen Entfernung von dieſem Puncte bey m nach der Richtung m g
durch Schlagen, Reißen, oder durch Streichen mit dem Violinbogen in Bewegung ſetzt, ſo wird
der Theil B m dadurch nach B g gezogen, der Schwingungsknoten B iſt alſo hier wie der Ruhe-
punet bey einem Hebel anzuſehen, und eben ſo wie bey einem Hebel erſter Art der jenſeits des
Ruhepunetes befindliche Theil ſich nach der entgegengeſetzten Richtung bewegt, ſo wird auch hier
durch den Zug der Stelle B m nach B g die Stelle B f nach B n gezogen. Da aber keine Schwin-
gung anders erfolgen kann, als wenn ſich der ganze klingende Koͤrper in Theile eintheilt, die in
aleichet Geſchwendigkeit ſchwingen koͤnnen, (weil ſonſt die Schwingungen des einen Theils durch
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0098" n="64"/>
Transver&#x017F;al&#x017F;chwingungen Statt &#x017F;inden, &#x017F;ind entweder fu&#x0364;r &#x017F;ich <hi rendition="#g">bieg&#x017F;am</hi> und erhalten er&#x017F;t<lb/>
durch Spannung die zu einem Klange erforderliche Ela&#x017F;ticita&#x0364;t, oder &#x017F;ie &#x017F;ind <hi rendition="#g">&#x017F;teif,</hi> und al&#x017F;o<lb/>
fu&#x0364;r &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t ela&#x017F;ti&#x017F;ch. Sowohl an bieg&#x017F;amen und durch Spannung ela&#x017F;ti&#x017F;chen, als auch an<lb/>
&#x017F;tei&#x017F;en und fu&#x0364;r &#x017F;ich ela&#x017F;ti&#x017F;chen Ko&#x0364;rpern kommen entweder nur 2 <hi rendition="#g">Dimen&#x017F;ionen,</hi> na&#x0364;hmlich<lb/>
die La&#x0364;nge und Dicke, oder es kommen <hi rendition="#g">mehrere Dimen&#x017F;ionen</hi> in Betrachtung, &#x017F;ie &#x017F;ind<lb/>
al&#x017F;o entweder als <hi rendition="#g">Fa&#x0364;den,</hi> oder als <hi rendition="#g">Membranen</hi> anzu&#x017F;ehen. Die <hi rendition="#g">bieg&#x017F;amen</hi> und durch<lb/>
Spannung ela&#x017F;ti&#x017F;chen bles in die La&#x0364;nge und Dicke <hi rendition="#g">(fadenfo&#x0364;rmig)</hi> ausgedehnten Ko&#x0364;rper &#x017F;ind<lb/><hi rendition="#g">Saiten,</hi> die nach mehreren Dimen&#x017F;ionen <hi rendition="#g">(membranenfo&#x0364;rmig)</hi> ausgedehnten &#x017F;ind <hi rendition="#g">Pau-<lb/>
ken-</hi> oder <hi rendition="#g">Trommelfelle,</hi> oder andere ge&#x017F;pannte Membranen. Die <hi rendition="#g">&#x017F;teifen</hi> und fu&#x0364;r &#x017F;ich<lb/>
ela&#x017F;ti&#x017F;chen Ko&#x0364;rper, wenn &#x017F;ie nur in die La&#x0364;nge und Dicke <hi rendition="#g">(fadenfo&#x0364;rmig)</hi> ausgedehnt &#x017F;ind,<lb/>
(oder nur &#x017F;olche Ausdehnungen dabey in Betrachtung kommen), ko&#x0364;nnen entweder <hi rendition="#g">gerade<lb/>
Sta&#x0364;be</hi> oder <hi rendition="#g">gekru&#x0364;mmte Sta&#x0364;be</hi> &#x017F;eyn, unter welche letztere auch <hi rendition="#g">Gabeln, Ringe</hi><lb/>
u. &#x017F;. w. geho&#x0364;ren. Steife Ko&#x0364;rper, die nach mehreren Dimen&#x017F;ionen <hi rendition="#g">(membranenfo&#x0364;rmig)</hi><lb/>
ausgedehnt &#x017F;ind, ko&#x0364;nnen ebenfalls entweder <hi rendition="#g">gerade</hi> oder <hi rendition="#g">gekru&#x0364;mmt</hi> &#x017F;eyn, im er&#x017F;ten Falle<lb/>
&#x017F;ind es <hi rendition="#g">Scheiben,</hi> im letztern <hi rendition="#g">Glocken, Gefa&#x0364;ße</hi> u. &#x017F;. w.</p><lb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#g">Anm.</hi> Mehrerer Deutlichkeit wegen halte ich nicht fu&#x0364;r u&#x0364;berflu&#x0364;ßig, die Art, wie &#x017F;ich ein klingender<lb/>
Ko&#x0364;rper in mehrere nach abwech&#x017F;elnden Richtungen &#x017F;chwingende Theile eintheilt, die durch Schwin-<lb/>
gungsknoten von einander abge&#x017F;ondert &#x017F;ind, noch etwas &#x017F;innlicher darzu&#x017F;tellen.</item>
            </list><lb/>
            <figure/><lb/>
            <list>
              <item>Die gerade Linie <hi rendition="#aq">E D</hi> oder ein Stu&#x0364;ck der&#x017F;elben &#x017F;telle einen Theil eines klingenden Ko&#x0364;rpers, z. B.<lb/>
einer Saite oder eines Stabes vor. Wenn nun der Punct <hi rendition="#aq">B</hi> oder nach Befinden der Um&#x017F;ta&#x0364;nde<lb/>
zugleich auch der Punct <hi rendition="#aq">C</hi> mit den Fingern oder auf andere Art gehalten oder geda&#x0364;mpft wird<lb/>
(wobey &#x017F;ich von &#x017F;elb&#x017F;t ver&#x017F;teht, daß er nicht etwa &#x017F;o gehalten werden muß, wie eine Violin&#x017F;aite an<lb/>
das Gri&#x017F;tbret gedru&#x0364;ckt wird, &#x017F;ondern nur &#x017F;o locker, daß die Schwingung &#x017F;ich auch jen&#x017F;eits des<lb/>
Punctes <hi rendition="#aq">B</hi> verbreiten, der Punct <hi rendition="#aq">B</hi> &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ich aber nicht bewegen kann) und man den klin-<lb/>
genden Ko&#x0364;rper in einer geho&#x0364;rigen Entfernung von die&#x017F;em Puncte bey <hi rendition="#aq">m</hi> nach der Richtung <hi rendition="#aq">m g</hi><lb/>
durch Schlagen, Reißen, oder durch Streichen mit dem Violinbogen in Bewegung &#x017F;etzt, &#x017F;o wird<lb/>
der Theil <hi rendition="#aq">B m</hi> dadurch nach <hi rendition="#aq">B g</hi> gezogen, der Schwingungsknoten <hi rendition="#aq">B</hi> i&#x017F;t al&#x017F;o hier wie der Ruhe-<lb/>
punet bey einem Hebel anzu&#x017F;ehen, und eben &#x017F;o wie bey einem Hebel er&#x017F;ter Art der jen&#x017F;eits des<lb/>
Ruhepunetes befindliche Theil &#x017F;ich nach der entgegenge&#x017F;etzten Richtung bewegt, &#x017F;o wird auch hier<lb/>
durch den Zug der Stelle <hi rendition="#aq">B m</hi> nach <hi rendition="#aq">B g</hi> die Stelle <hi rendition="#aq">B f</hi> nach <hi rendition="#aq">B n</hi> gezogen. Da aber keine Schwin-<lb/>
gung anders erfolgen kann, als wenn &#x017F;ich der ganze klingende Ko&#x0364;rper in Theile eintheilt, die in<lb/>
aleichet Ge&#x017F;chwendigkeit &#x017F;chwingen ko&#x0364;nnen, (weil &#x017F;on&#x017F;t die Schwingungen des einen Theils durch<lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[64/0098] Transverſalſchwingungen Statt ſinden, ſind entweder fuͤr ſich biegſam und erhalten erſt durch Spannung die zu einem Klange erforderliche Elaſticitaͤt, oder ſie ſind ſteif, und alſo fuͤr ſich ſelbſt elaſtiſch. Sowohl an biegſamen und durch Spannung elaſtiſchen, als auch an ſteiſen und fuͤr ſich elaſtiſchen Koͤrpern kommen entweder nur 2 Dimenſionen, naͤhmlich die Laͤnge und Dicke, oder es kommen mehrere Dimenſionen in Betrachtung, ſie ſind alſo entweder als Faͤden, oder als Membranen anzuſehen. Die biegſamen und durch Spannung elaſtiſchen bles in die Laͤnge und Dicke (fadenfoͤrmig) ausgedehnten Koͤrper ſind Saiten, die nach mehreren Dimenſionen (membranenfoͤrmig) ausgedehnten ſind Pau- ken- oder Trommelfelle, oder andere geſpannte Membranen. Die ſteifen und fuͤr ſich elaſtiſchen Koͤrper, wenn ſie nur in die Laͤnge und Dicke (fadenfoͤrmig) ausgedehnt ſind, (oder nur ſolche Ausdehnungen dabey in Betrachtung kommen), koͤnnen entweder gerade Staͤbe oder gekruͤmmte Staͤbe ſeyn, unter welche letztere auch Gabeln, Ringe u. ſ. w. gehoͤren. Steife Koͤrper, die nach mehreren Dimenſionen (membranenfoͤrmig) ausgedehnt ſind, koͤnnen ebenfalls entweder gerade oder gekruͤmmt ſeyn, im erſten Falle ſind es Scheiben, im letztern Glocken, Gefaͤße u. ſ. w. Anm. Mehrerer Deutlichkeit wegen halte ich nicht fuͤr uͤberfluͤßig, die Art, wie ſich ein klingender Koͤrper in mehrere nach abwechſelnden Richtungen ſchwingende Theile eintheilt, die durch Schwin- gungsknoten von einander abgeſondert ſind, noch etwas ſinnlicher darzuſtellen. [Abbildung] Die gerade Linie E D oder ein Stuͤck derſelben ſtelle einen Theil eines klingenden Koͤrpers, z. B. einer Saite oder eines Stabes vor. Wenn nun der Punct B oder nach Befinden der Umſtaͤnde zugleich auch der Punct C mit den Fingern oder auf andere Art gehalten oder gedaͤmpft wird (wobey ſich von ſelbſt verſteht, daß er nicht etwa ſo gehalten werden muß, wie eine Violinſaite an das Griſtbret gedruͤckt wird, ſondern nur ſo locker, daß die Schwingung ſich auch jenſeits des Punctes B verbreiten, der Punct B ſelbſt ſich aber nicht bewegen kann) und man den klin- genden Koͤrper in einer gehoͤrigen Entfernung von dieſem Puncte bey m nach der Richtung m g durch Schlagen, Reißen, oder durch Streichen mit dem Violinbogen in Bewegung ſetzt, ſo wird der Theil B m dadurch nach B g gezogen, der Schwingungsknoten B iſt alſo hier wie der Ruhe- punet bey einem Hebel anzuſehen, und eben ſo wie bey einem Hebel erſter Art der jenſeits des Ruhepunetes befindliche Theil ſich nach der entgegengeſetzten Richtung bewegt, ſo wird auch hier durch den Zug der Stelle B m nach B g die Stelle B f nach B n gezogen. Da aber keine Schwin- gung anders erfolgen kann, als wenn ſich der ganze klingende Koͤrper in Theile eintheilt, die in aleichet Geſchwendigkeit ſchwingen koͤnnen, (weil ſonſt die Schwingungen des einen Theils durch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/98
Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/98>, abgerufen am 21.11.2024.