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Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

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215. Beförderung derselben durch eine ungehinderte natürliche Verbreitung des Schalles.
216. - - - durch Mitklingen anderer Körper.
217. - - - durch Brechungen des Schalles.
218. Erwähnung der vorzüglichsten Schriften über die Verbreitung des Schalles durch die Luft.
Zweyter Abschnitt. Von Verbreitung des Schalles durch tropfbar
flüssige und durch feste Körper.
219. Wie durch die Schwingungen des schallenden Körpers überhaupt alle mit demselben in Verbindung
stehenden Körper mitzuzittern genöthigt werden.
220. Man hört einen Schall auch unter Wasser.
221. Ein klingender Körper schwingt im Wasser langsamer, als in der Luft.
222. Die Geschwindigkeit der Verbreitung des Schalles im Wasser ist unbekannt[.]
223. Stärke des Schalles im Wasser, und andern tropfbaren Flüssigkeiten.
224. Auch durch feste Körper wird der Schall verbreitet.
225. Ueber die Richtungen, in welchen ein fester Körper bey Verbreitung des Schalles sich bewegrn kann.
226. Bestimmung der Geschwindigkeit, mit welcher der Schall durch feste Körper verbreitet wird.
227. Stärke der Verbreitung des Schalles durch verschiedene Arten von festen Körpern.
228. Verstärkung des Schalles durch Resonanzböden.
229. Durch ein[en] Klang werden andere klingende Körper in Bewegung gesetzt.
230. Ueber das Zerschreyen gläserner Gefäße.
Vierter Theil, von der Empfindung des Schalles, oder physiologischer Theil.
Erster Abschnitt, von dem menschlichen Gehöre.
I. Von dem Bau und den Verrichtungen der Gehörwerkzeuge.
231. Erklärung des Hörens.
232. Sitz der Gehörwerkzeuge.
233. Eintheilung derselben.
234. Vom muschelförmigen Knorpel.
235. Vom Gehörgange.
236. Von der Trommelhöle und den darin enthaltenen Gehörknöchelchen.
237. Vom Labyrinthe.
238. Von den zu den Gehörwerkzeugen gehenden Nerven.
239. Auf welche Art das Hören gewöhnlich geschieht.
1. Anm. Ueber die verschiedenen Arten, wie gewöhnlich die Fortleitung der Empfindungen
durch die Nerven erklärt wird.
2. Anm. Ueber die Endigungen der Gehör- und anderer Nerven in den von Sömmerring
für den Sitz des gemeinschaftlichen Sensorium gehaltenen Hirnhölen.
240. Auch durch die äußern Theile des Kopfes kann ein Schall zu den innern Gehörwerkzeugen gelangen.
241. Jeder Schall wirkt auf das Ganze des Labyrinths.
242. Anzeige einiger vorzüglichen Schriftsteller über die menschlichen Gehörwerkzeuge.
215. Befoͤrderung derſelben durch eine ungehinderte natuͤrliche Verbreitung des Schalles.
216. ‒ ‒ ‒ durch Mitklingen anderer Koͤrper.
217. ‒ ‒ ‒ durch Brechungen des Schalles.
218. Erwaͤhnung der vorzuͤglichſten Schriften uͤber die Verbreitung des Schalles durch die Luft.
Zweyter Abſchnitt. Von Verbreitung des Schalles durch tropfbar
fluͤſſige und durch feſte Koͤrper.
219. Wie durch die Schwingungen des ſchallenden Koͤrpers uͤberhaupt alle mit demſelben in Verbindung
ſtehenden Koͤrper mitzuzittern genoͤthigt werden.
220. Man hoͤrt einen Schall auch unter Waſſer.
221. Ein klingender Koͤrper ſchwingt im Waſſer langſamer, als in der Luft.
222. Die Geſchwindigkeit der Verbreitung des Schalles im Waſſer iſt unbekannt[.]
223. Staͤrke des Schalles im Waſſer, und andern tropfbaren Fluͤſſigkeiten.
224. Auch durch feſte Koͤrper wird der Schall verbreitet.
225. Ueber die Richtungen, in welchen ein feſter Koͤrper bey Verbreitung des Schalles ſich bewegrn kann.
226. Beſtimmung der Geſchwindigkeit, mit welcher der Schall durch feſte Koͤrper verbreitet wird.
227. Staͤrke der Verbreitung des Schalles durch verſchiedene Arten von feſten Koͤrpern.
228. Verſtaͤrkung des Schalles durch Reſonanzboͤden.
229. Durch ein[en] Klang werden andere klingende Koͤrper in Bewegung geſetzt.
230. Ueber das Zerſchreyen glaͤſerner Gefaͤße.
Vierter Theil, von der Empfindung des Schalles, oder phyſiologiſcher Theil.
Erſter Abſchnitt, von dem menſchlichen Gehoͤre.
I. Von dem Bau und den Verrichtungen der Gehoͤrwerkzeuge.
231. Erklaͤrung des Hoͤrens.
232. Sitz der Gehoͤrwerkzeuge.
233. Eintheilung derſelben.
234. Vom muſchelfoͤrmigen Knorpel.
235. Vom Gehoͤrgange.
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237. Vom Labyrinthe.
238. Von den zu den Gehoͤrwerkzeugen gehenden Nerven.
239. Auf welche Art das Hoͤren gewoͤhnlich geſchieht.
1. Anm. Ueber die verſchiedenen Arten, wie gewoͤhnlich die Fortleitung der Empfindungen
durch die Nerven erklaͤrt wird.
2. Anm. Ueber die Endigungen der Gehoͤr- und anderer Nerven in den von Soͤmmerring
fuͤr den Sitz des gemeinſchaftlichen Senſorium gehaltenen Hirnhoͤlen.
240. Auch durch die aͤußern Theile des Kopfes kann ein Schall zu den innern Gehoͤrwerkzeugen gelangen.
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[XXXI/0033] 215. Befoͤrderung derſelben durch eine ungehinderte natuͤrliche Verbreitung des Schalles. 216. ‒ ‒ ‒ durch Mitklingen anderer Koͤrper. 217. ‒ ‒ ‒ durch Brechungen des Schalles. 218. Erwaͤhnung der vorzuͤglichſten Schriften uͤber die Verbreitung des Schalles durch die Luft. Zweyter Abſchnitt. Von Verbreitung des Schalles durch tropfbar fluͤſſige und durch feſte Koͤrper. 219. Wie durch die Schwingungen des ſchallenden Koͤrpers uͤberhaupt alle mit demſelben in Verbindung ſtehenden Koͤrper mitzuzittern genoͤthigt werden. 220. Man hoͤrt einen Schall auch unter Waſſer. 221. Ein klingender Koͤrper ſchwingt im Waſſer langſamer, als in der Luft. 222. Die Geſchwindigkeit der Verbreitung des Schalles im Waſſer iſt unbekannt. 223. Staͤrke des Schalles im Waſſer, und andern tropfbaren Fluͤſſigkeiten. 224. Auch durch feſte Koͤrper wird der Schall verbreitet. 225. Ueber die Richtungen, in welchen ein feſter Koͤrper bey Verbreitung des Schalles ſich bewegrn kann. 226. Beſtimmung der Geſchwindigkeit, mit welcher der Schall durch feſte Koͤrper verbreitet wird. 227. Staͤrke der Verbreitung des Schalles durch verſchiedene Arten von feſten Koͤrpern. 228. Verſtaͤrkung des Schalles durch Reſonanzboͤden. 229. Durch einen Klang werden andere klingende Koͤrper in Bewegung geſetzt. 230. Ueber das Zerſchreyen glaͤſerner Gefaͤße. Vierter Theil, von der Empfindung des Schalles, oder phyſiologiſcher Theil. Erſter Abſchnitt, von dem menſchlichen Gehoͤre. I. Von dem Bau und den Verrichtungen der Gehoͤrwerkzeuge. 231. Erklaͤrung des Hoͤrens. 232. Sitz der Gehoͤrwerkzeuge. 233. Eintheilung derſelben. 234. Vom muſchelfoͤrmigen Knorpel. 235. Vom Gehoͤrgange. 236. Von der Trommelhoͤle und den darin enthaltenen Gehoͤrknoͤchelchen. 237. Vom Labyrinthe. 238. Von den zu den Gehoͤrwerkzeugen gehenden Nerven. 239. Auf welche Art das Hoͤren gewoͤhnlich geſchieht. 1. Anm. Ueber die verſchiedenen Arten, wie gewoͤhnlich die Fortleitung der Empfindungen durch die Nerven erklaͤrt wird. 2. Anm. Ueber die Endigungen der Gehoͤr- und anderer Nerven in den von Soͤmmerring fuͤr den Sitz des gemeinſchaftlichen Senſorium gehaltenen Hirnhoͤlen. 240. Auch durch die aͤußern Theile des Kopfes kann ein Schall zu den innern Gehoͤrwerkzeugen gelangen. 241. Jeder Schall wirkt auf das Ganze des Labyrinths. 242. Anzeige einiger vorzuͤglichen Schriftſteller uͤber die menſchlichen Gehoͤrwerkzeuge.

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Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. XXXI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/33>, abgerufen am 25.11.2024.