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Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

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Zweyter Abschnitt. Schwingungen der Saiten.
I. Transversalschwingungen einer Saite.
52. Was für transversale Schwingungsarten an einer Saite möglich sind.
53. Wie jede Schwingung[s]art kann hervorgebracht und sichtbar gemacht werden.
Anm. Ueber den Gebrauch der Flageolettöne, und über die Meertrompete, Aeolsharfe,
Wetterharfe oder Riesenharfe und über das Anemochord.
54. Es können mehrere Schwingungsarten beysammen seyn.
55. Ueber die Krümmungen, welche eine schwingende Saite annehmen kann.
56. Gesetze, nach welchen sich die Höhe und Tiefe der Töne richtet.
57. Zahl der Schwingungen in einer Secunde.
58. Vorzügliche Schriften über die transversalen Schwingungen einer Saite.
59. Etwas über einen Fall, wo eine in zwey Theile getheilte Saite einen tiefern Ton giebt, als die
ganze Saite bey den gewöhnlichen Schwingungen.
II. Longitudinalschwingungen einer Saite.
60. Was für Schwingungen nach der Richtung der Länge an einer Saite möglich sind.
61. Wie man sie hervorbringt.
62. Von welchen Gesetzen sie abhängen.
Dritter Abschnitt. Schwingungen einer gespannten Membrane.
63. Etwas über die Schwingungen einer überall gleich breiten Membrane, die nur nach einer Richtung
gespannt ist.
64. Ueber die Schwingungen eines nach allen Richtungen gespannten Paukenfelles.
Vierter Abschnitt. Schwingungen der Luft.
65. Daß hier nur von solchen Schwingungen geredet wird, wo die Luft als selbstklingender Körper zu
betrachten ist.
66. Eine einfache Erschütterung der Luft durch einen starken Stoß giebt keinen bestimmbaren Ton.
67. Mehrere Bestimmtheit der Schwingungen, wo die Luft durch eine enge Oeffnung strömt.
68. Ueber die Stimmen der Menschen und Thiere.
69. Durch was für Umstände die Töne der Blasinstrumente überhaupt bestimmt werden.
70. Von Rohrwerken.
71. Von Flötenwerken und einigen andern Blasinstrumenten im Allgemeinen.
72. Unterschied offner und gedeckter Pfeifen.
73. Schwingungen der Luft in offenen Pfeifen und ähnlichen Blasinstrumenten.
74. Schwingungen der Luft in gedeckten Pfeifen.
75. Verhältnisse der Töne an beyden Arten von Pfeifen gegen einander.
76. Gesetze, von welchen die Geschwindigkeit der Luftschwingungen in einer Pfeise abhängt.
77. Erwähnung der vorzüglichsten Abhandlungen über die Theorie der Blasinstrumente.
78. Ueber den Klang, welcher in einer Röhre durch brennendes Wasserstoffgas hervorgebracht wird.
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Zweyter Abſchnitt. Schwingungen der Saiten.
I. Transverſalſchwingungen einer Saite.
52. Was fuͤr transverſale Schwingungsarten an einer Saite moͤglich ſind.
53. Wie jede Schwingung[ſ]art kann hervorgebracht und ſichtbar gemacht werden.
Anm. Ueber den Gebrauch der Flageolettoͤne, und uͤber die Meertrompete, Aeolsharfe,
Wetterharfe oder Rieſenharfe und uͤber das Anemochord.
54. Es koͤnnen mehrere Schwingungsarten beyſammen ſeyn.
55. Ueber die Kruͤmmungen, welche eine ſchwingende Saite annehmen kann.
56. Geſetze, nach welchen ſich die Hoͤhe und Tiefe der Toͤne richtet.
57. Zahl der Schwingungen in einer Secunde.
58. Vorzuͤgliche Schriften uͤber die transverſalen Schwingungen einer Saite.
59. Etwas uͤber einen Fall, wo eine in zwey Theile getheilte Saite einen tiefern Ton giebt, als die
ganze Saite bey den gewoͤhnlichen Schwingungen.
II. Longitudinalſchwingungen einer Saite.
60. Was fuͤr Schwingungen nach der Richtung der Laͤnge an einer Saite moͤglich ſind.
61. Wie man ſie hervorbringt.
62. Von welchen Geſetzen ſie abhaͤngen.
Dritter Abſchnitt. Schwingungen einer geſpannten Membrane.
63. Etwas uͤber die Schwingungen einer uͤberall gleich breiten Membrane, die nur nach einer Richtung
geſpannt iſt.
64. Ueber die Schwingungen eines nach allen Richtungen geſpannten Paukenfelles.
Vierter Abſchnitt. Schwingungen der Luft.
65. Daß hier nur von ſolchen Schwingungen geredet wird, wo die Luft als ſelbſtklingender Koͤrper zu
betrachten iſt.
66. Eine einfache Erſchuͤtterung der Luft durch einen ſtarken Stoß giebt keinen beſtimmbaren Ton.
67. Mehrere Beſtimmtheit der Schwingungen, wo die Luft durch eine enge Oeffnung ſtroͤmt.
68. Ueber die Stimmen der Menſchen und Thiere.
69. Durch was fuͤr Umſtaͤnde die Toͤne der Blasinſtrumente uͤberhaupt beſtimmt werden.
70. Von Rohrwerken.
71. Von Floͤtenwerken und einigen andern Blasinſtrumenten im Allgemeinen.
72. Unterſchied offner und gedeckter Pfeifen.
73. Schwingungen der Luft in offenen Pfeifen und aͤhnlichen Blasinſtrumenten.
74. Schwingungen der Luft in gedeckten Pfeifen.
75. Verhaͤltniſſe der Toͤne an beyden Arten von Pfeifen gegen einander.
76. Geſetze, von welchen die Geſchwindigkeit der Luftſchwingungen in einer Pfeiſe abhaͤngt.
77. Erwaͤhnung der vorzuͤglichſten Abhandlungen uͤber die Theorie der Blasinſtrumente.
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[XXV/0027] Zweyter Abſchnitt. Schwingungen der Saiten. I. Transverſalſchwingungen einer Saite. 52. Was fuͤr transverſale Schwingungsarten an einer Saite moͤglich ſind. 53. Wie jede Schwingungſart kann hervorgebracht und ſichtbar gemacht werden. Anm. Ueber den Gebrauch der Flageolettoͤne, und uͤber die Meertrompete, Aeolsharfe, Wetterharfe oder Rieſenharfe und uͤber das Anemochord. 54. Es koͤnnen mehrere Schwingungsarten beyſammen ſeyn. 55. Ueber die Kruͤmmungen, welche eine ſchwingende Saite annehmen kann. 56. Geſetze, nach welchen ſich die Hoͤhe und Tiefe der Toͤne richtet. 57. Zahl der Schwingungen in einer Secunde. 58. Vorzuͤgliche Schriften uͤber die transverſalen Schwingungen einer Saite. 59. Etwas uͤber einen Fall, wo eine in zwey Theile getheilte Saite einen tiefern Ton giebt, als die ganze Saite bey den gewoͤhnlichen Schwingungen. II. Longitudinalſchwingungen einer Saite. 60. Was fuͤr Schwingungen nach der Richtung der Laͤnge an einer Saite moͤglich ſind. 61. Wie man ſie hervorbringt. 62. Von welchen Geſetzen ſie abhaͤngen. Dritter Abſchnitt. Schwingungen einer geſpannten Membrane. 63. Etwas uͤber die Schwingungen einer uͤberall gleich breiten Membrane, die nur nach einer Richtung geſpannt iſt. 64. Ueber die Schwingungen eines nach allen Richtungen geſpannten Paukenfelles. Vierter Abſchnitt. Schwingungen der Luft. 65. Daß hier nur von ſolchen Schwingungen geredet wird, wo die Luft als ſelbſtklingender Koͤrper zu betrachten iſt. 66. Eine einfache Erſchuͤtterung der Luft durch einen ſtarken Stoß giebt keinen beſtimmbaren Ton. 67. Mehrere Beſtimmtheit der Schwingungen, wo die Luft durch eine enge Oeffnung ſtroͤmt. 68. Ueber die Stimmen der Menſchen und Thiere. 69. Durch was fuͤr Umſtaͤnde die Toͤne der Blasinſtrumente uͤberhaupt beſtimmt werden. 70. Von Rohrwerken. 71. Von Floͤtenwerken und einigen andern Blasinſtrumenten im Allgemeinen. 72. Unterſchied offner und gedeckter Pfeifen. 73. Schwingungen der Luft in offenen Pfeifen und aͤhnlichen Blasinſtrumenten. 74. Schwingungen der Luft in gedeckten Pfeifen. 75. Verhaͤltniſſe der Toͤne an beyden Arten von Pfeifen gegen einander. 76. Geſetze, von welchen die Geſchwindigkeit der Luftſchwingungen in einer Pfeiſe abhaͤngt. 77. Erwaͤhnung der vorzuͤglichſten Abhandlungen uͤber die Theorie der Blasinſtrumente. 78. Ueber den Klang, welcher in einer Roͤhre durch brennendes Waſſerſtoffgas hervorgebracht wird. d

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Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. XXV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/27>, abgerufen am 25.11.2024.