Chamisso, Adelbert von: Peter Schlemihl's wundersame Geschichte. Nürnberg, 1814.Gemüthswerke, und weiß mit einer ganz Diesem Genius, mein sehr lieber Fouque. Gemuͤthswerke, und weiß mit einer ganz Dieſem Genius, mein ſehr lieber Fouqué. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <div type="letter" n="2"> <p><pb facs="#f0016" n="VIII"/> Gemuͤthswerke, und weiß mit einer ganz<lb/> untruͤglichen Geſchicklichkeit auf- und zuzu¬<lb/> ſchließen.</p><lb/> <p>Dieſem Genius, mein ſehr lieber<lb/><hi rendition="#g">Schlemihl</hi>, vertraue ich Dein Laͤcheln<lb/> und Deine Thraͤnen an, und ſomit Gott<lb/> befohlen!</p><lb/> <closer> <salute> <hi rendition="#g">Fouqué.</hi> </salute> </closer><lb/> </div> </div> </front> </text> </TEI> [VIII/0016]
Gemuͤthswerke, und weiß mit einer ganz
untruͤglichen Geſchicklichkeit auf- und zuzu¬
ſchließen.
Dieſem Genius, mein ſehr lieber
Schlemihl, vertraue ich Dein Laͤcheln
und Deine Thraͤnen an, und ſomit Gott
befohlen!
Fouqué.
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Zitationshilfe: | Chamisso, Adelbert von: Peter Schlemihl's wundersame Geschichte. Nürnberg, 1814, S. VIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chamisso_schlemihl_1814/16>, abgerufen am 16.07.2024. |