Die verschiedenen Seiten einer wissenschaftlichen Betrachtung des Thierreichs, S. 1. Kenntniß der thierischen Formen, Systeme; Kenntniß des thierischen Baues, Morphologie, S 2. Verhältniß des Thierreichs zur Erdoberfläche, Geschichte des Thierreichs, S. 5.
Zoologische Kenntnisse des Alterthums.
Die Urzeit. S. 9. 1) Sprachliche Begründung einer den Urvölkern eigenen Thierkenntniß, früheste Hausthiere, S. 10. 2) Eintritt der Thiere in den religiösen Vorstellungskreis, S. 15. 3) Alter und Verbreitung der Thierfabel, geographische Färbungen derselben, S. 18. 4) Litterarische Quellen der vorclassischen Zeit: Bibel, indische Litteratur, ägyptische und asiatische Bildwerke, S. 22.
Das classische Alterthum, S. 26. Griechen und Römer, S. 26. Beob- achtungsmittel und Methode, S. 29. Unterschied von Pflanze und Thier, S. 31. 1) Kenntniß der Thierformen. Fehlen des Begriffs thierischer Arten, S. 32, und einer wissenschaftlichen Nomenclatur, S. 34. Hausthiere, S. 35. Uebersicht nach den Classen, S. 39. Mensch, S. 44; Wirbelthiere, S. 46; Wir- bellose Thiere, S. 53. 2) Kenntniß des thierischen Baues, S. 56. Die älteren griechischen Naturphilosophen, S. 58. Aristoteles, S. 63; die nachari- stotelische Zeit, S. 72. 3) Versuche zur Systematik, S. 76. Aristoteles, S. 77. Plinius, S. 85. 4) Ansichten über das Verhältniß der Thiere zur Erdoberfläche. Geographische Verbreitung, S. 88. Fossile Thiere, S. 89.
Ausgang des Alterthums, S. 89.
Die Zoologie des Mittelalters.
Periode des Stillstands bis zum zwölften Jahrhundert, S. 96. Kirchlicher Einfluß: Mönchthum und Macht der Kirche; Unterricht, S. 99. Boe- thius, Cassiodor, Marcianus Capella, S. 104. Isidor von Sevilla, S. 105.
Der Physiologus. Elementarbuch der Zoologie, S. 108; Verbreitung desselben, S. 109. Die erwähnten Thiere, S. 118. Entstehung, S. 139, Ge- schicke des Buches, S. 143. Symbolische Zoologie, S. 144.
Stand des Wissens und der Cultur am Ende des zwölften Jahrhunderts, S. 145. Höhe der päbstlichen Gewalt, S. 146. Realismus
Inhalt.
Vorwort S. V.
Einleitung.
Die verſchiedenen Seiten einer wiſſenſchaftlichen Betrachtung des Thierreichs, S. 1. Kenntniß der thieriſchen Formen, Syſteme; Kenntniß des thieriſchen Baues, Morphologie, S 2. Verhältniß des Thierreichs zur Erdoberfläche, Geſchichte des Thierreichs, S. 5.
Zoologiſche Kenntniſſe des Alterthums.
Die Urzeit. S. 9. 1) Sprachliche Begründung einer den Urvölkern eigenen Thierkenntniß, früheſte Hausthiere, S. 10. 2) Eintritt der Thiere in den religiöſen Vorſtellungskreis, S. 15. 3) Alter und Verbreitung der Thierfabel, geographiſche Färbungen derſelben, S. 18. 4) Litterariſche Quellen der vorclaſſiſchen Zeit: Bibel, indiſche Litteratur, ägyptiſche und aſiatiſche Bildwerke, S. 22.
Das claſſiſche Alterthum, S. 26. Griechen und Römer, S. 26. Beob- achtungsmittel und Methode, S. 29. Unterſchied von Pflanze und Thier, S. 31. 1) Kenntniß der Thierformen. Fehlen des Begriffs thieriſcher Arten, S. 32, und einer wiſſenſchaftlichen Nomenclatur, S. 34. Hausthiere, S. 35. Ueberſicht nach den Claſſen, S. 39. Menſch, S. 44; Wirbelthiere, S. 46; Wir- belloſe Thiere, S. 53. 2) Kenntniß des thieriſchen Baues, S. 56. Die älteren griechiſchen Naturphiloſophen, S. 58. Ariſtoteles, S. 63; die nachari- ſtoteliſche Zeit, S. 72. 3) Verſuche zur Syſtematik, S. 76. Ariſtoteles, S. 77. Plinius, S. 85. 4) Anſichten über das Verhältniß der Thiere zur Erdoberfläche. Geographiſche Verbreitung, S. 88. Foſſile Thiere, S. 89.
Ausgang des Alterthums, S. 89.
Die Zoologie des Mittelalters.
Periode des Stillſtands bis zum zwölften Jahrhundert, S. 96. Kirchlicher Einfluß: Mönchthum und Macht der Kirche; Unterricht, S. 99. Boë- thius, Caſſiodor, Marcianus Capella, S. 104. Iſidor von Sevilla, S. 105.
Der Phyſiologus. Elementarbuch der Zoologie, S. 108; Verbreitung deſſelben, S. 109. Die erwähnten Thiere, S. 118. Entſtehung, S. 139, Ge- ſchicke des Buches, S. 143. Symboliſche Zoologie, S. 144.
Stand des Wiſſens und der Cultur am Ende des zwölften Jahrhunderts, S. 145. Höhe der päbſtlichen Gewalt, S. 146. Realismus
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[IX/0008]
Inhalt.
Vorwort S. V.
Einleitung.
Die verſchiedenen Seiten einer wiſſenſchaftlichen Betrachtung des Thierreichs,
S. 1. Kenntniß der thieriſchen Formen, Syſteme; Kenntniß des thieriſchen Baues,
Morphologie, S 2. Verhältniß des Thierreichs zur Erdoberfläche, Geſchichte des
Thierreichs, S. 5.
Zoologiſche Kenntniſſe des Alterthums.
Die Urzeit. S. 9. 1) Sprachliche Begründung einer den Urvölkern eigenen
Thierkenntniß, früheſte Hausthiere, S. 10. 2) Eintritt der Thiere in den religiöſen
Vorſtellungskreis, S. 15. 3) Alter und Verbreitung der Thierfabel, geographiſche
Färbungen derſelben, S. 18. 4) Litterariſche Quellen der vorclaſſiſchen Zeit: Bibel,
indiſche Litteratur, ägyptiſche und aſiatiſche Bildwerke, S. 22.
Das claſſiſche Alterthum, S. 26. Griechen und Römer, S. 26. Beob-
achtungsmittel und Methode, S. 29. Unterſchied von Pflanze und Thier, S. 31.
1) Kenntniß der Thierformen. Fehlen des Begriffs thieriſcher Arten,
S. 32, und einer wiſſenſchaftlichen Nomenclatur, S. 34. Hausthiere, S. 35.
Ueberſicht nach den Claſſen, S. 39. Menſch, S. 44; Wirbelthiere, S. 46; Wir-
belloſe Thiere, S. 53. 2) Kenntniß des thieriſchen Baues, S. 56. Die
älteren griechiſchen Naturphiloſophen, S. 58. Ariſtoteles, S. 63; die nachari-
ſtoteliſche Zeit, S. 72. 3) Verſuche zur Syſtematik, S. 76. Ariſtoteles, S. 77.
Plinius, S. 85. 4) Anſichten über das Verhältniß der Thiere zur
Erdoberfläche. Geographiſche Verbreitung, S. 88. Foſſile Thiere, S. 89.
Ausgang des Alterthums, S. 89.
Die Zoologie des Mittelalters.
Periode des Stillſtands bis zum zwölften Jahrhundert, S. 96.
Kirchlicher Einfluß: Mönchthum und Macht der Kirche; Unterricht, S. 99. Boë-
thius, Caſſiodor, Marcianus Capella, S. 104. Iſidor von Sevilla, S. 105.
Der Phyſiologus. Elementarbuch der Zoologie, S. 108; Verbreitung
deſſelben, S. 109. Die erwähnten Thiere, S. 118. Entſtehung, S. 139, Ge-
ſchicke des Buches, S. 143. Symboliſche Zoologie, S. 144.
Stand des Wiſſens und der Cultur am Ende des zwölften
Jahrhunderts, S. 145. Höhe der päbſtlichen Gewalt, S. 146. Realismus
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Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872, S. IX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/carus_zoologie_1872/8>, abgerufen am 22.12.2024.
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