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Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872.

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Zoologische Kenntnisse des Alterthums.

Nicht mit Unrecht hat man nun aber bei Aristoteles nicht bloß den
wissenschaftlichen Gehalt seiner zahlreichen die Thiere betreffenden
Schriften bewundert, sondern besonders auch den Reichthum der letz-
teren an Einzelangaben über so viele Thiere namentlich der höheren
Classen. Es ist daher von je, wenigstens von der Römerzeit an, sowohl
von Zoologen als von Biographen des Aristoteles der Versuch gemacht
worden, das außerordentlich reiche Material, über welches er geboten
zu haben scheint, zu erklären. Zu bedauern ist dabei, daß von gleich-
zeitigen Schriftstellern nichts erwähnt worden ist, was Licht auf diese
Frage werfen könnte. Die beiden Angaben, welche am meisten ver-
breitet sind und meist ohne Bedenken für wahr, wenigstens in der
Hauptsache, gehalten werden, rühren von Schriftstellern her, von wel-
chen der eine vierhundert, der andere fünfhundert Jahre nach dem Tode
des Aristoteles gelebt hat. Plinius erzählt, Alexander habe einige Tau-
send Menschen unter den Befehl des Aristoteles gestellt, um ihm aus
ganz Asien und Griechenland alle möglichen Mittheilungen naturge-
schichtlicher Art zu machen, damit ihm nichts in der ganzen Welt unbe-
kannt bleibe. Athenaeus dagegen führt an, Alexander habe dem Stagi-
riten achthundert Talente geschenkt. Was das erste betrifft, so ist an und
für sich die Beauftragung einer Menge Leute, welche Gelegenheit hat-
ten, Thiere zu beobachten oder zu fangen, mit der bestimmten Aufgabe,
alles Mögliche an Aristoteles mitzutheilen oder zu schicken, immerhin
ganz wahrscheinlich. Nur muß man dabei Asien weglassen. Denn ein-
mal ist ziemlich sicher, daß Aristoteles an der Niederschrift seiner Bü-
cher über Thiere bereits in Makedonien gearbeitet und daß er sie bei

kai ten ekastou morphen) geht hervor, daß Aristoteles unter der Form das im-
materielle Bild versteht, nach welchem die Materie sich ordnet, da er unmittelbar
darauf sagt, daß der logos des Hausbauers den logos des Hauses enthalte. Noch
deutlicher wird dies durch solche Stellen, wie de partibus I, 1, 641a: oste kai
outos an lekteon eie to peri phuseos theoretiko peri psukhes mallon e
peri tes ules, oso mallon e ule di ekeinen phusis estin e anapalin. Was
das di ekeinen heißt, wird klar, wenn gleich die nächsten Worte sagen: kai gar
kline kai tripous to xulon estin, oti dunamei tauta estin, wo v. Frantzius
falsch übersetzt "weil es durch [Künstlers] Kraft das ist", während schon Gaza richtig
wiedergibt: quia idem potentia illa est.
Zoologiſche Kenntniſſe des Alterthums.

Nicht mit Unrecht hat man nun aber bei Ariſtoteles nicht bloß den
wiſſenſchaftlichen Gehalt ſeiner zahlreichen die Thiere betreffenden
Schriften bewundert, ſondern beſonders auch den Reichthum der letz-
teren an Einzelangaben über ſo viele Thiere namentlich der höheren
Claſſen. Es iſt daher von je, wenigſtens von der Römerzeit an, ſowohl
von Zoologen als von Biographen des Ariſtoteles der Verſuch gemacht
worden, das außerordentlich reiche Material, über welches er geboten
zu haben ſcheint, zu erklären. Zu bedauern iſt dabei, daß von gleich-
zeitigen Schriftſtellern nichts erwähnt worden iſt, was Licht auf dieſe
Frage werfen könnte. Die beiden Angaben, welche am meiſten ver-
breitet ſind und meiſt ohne Bedenken für wahr, wenigſtens in der
Hauptſache, gehalten werden, rühren von Schriftſtellern her, von wel-
chen der eine vierhundert, der andere fünfhundert Jahre nach dem Tode
des Ariſtoteles gelebt hat. Plinius erzählt, Alexander habe einige Tau-
ſend Menſchen unter den Befehl des Ariſtoteles geſtellt, um ihm aus
ganz Aſien und Griechenland alle möglichen Mittheilungen naturge-
ſchichtlicher Art zu machen, damit ihm nichts in der ganzen Welt unbe-
kannt bleibe. Athenaeus dagegen führt an, Alexander habe dem Stagi-
riten achthundert Talente geſchenkt. Was das erſte betrifft, ſo iſt an und
für ſich die Beauftragung einer Menge Leute, welche Gelegenheit hat-
ten, Thiere zu beobachten oder zu fangen, mit der beſtimmten Aufgabe,
alles Mögliche an Ariſtoteles mitzutheilen oder zu ſchicken, immerhin
ganz wahrſcheinlich. Nur muß man dabei Aſien weglaſſen. Denn ein-
mal iſt ziemlich ſicher, daß Ariſtoteles an der Niederſchrift ſeiner Bü-
cher über Thiere bereits in Makedonien gearbeitet und daß er ſie bei

καὶ τὴν ἑκάστου μορφήν) geht hervor, daß Ariſtoteles unter der Form das im-
materielle Bild verſteht, nach welchem die Materie ſich ordnet, da er unmittelbar
darauf ſagt, daß der λόγος des Hausbauers den λόγος des Hauſes enthalte. Noch
deutlicher wird dies durch ſolche Stellen, wie de partibus I, 1, 641a: ὥστε καὶ
οὕτως ἂν λεκτέον εἴη τῷ περὶ φύσεως θεωρητικῷ περὶ ψυχῆς μᾶλλον ἢ
περὶ τῆς ὕλης, ὅσῳ μᾶλλον ἡ ὕλη δἰ ἐκείνην φύσις ἐστὶν ἢ ἀνάπαλιν. Was
das δἰ ἐκείνην heißt, wird klar, wenn gleich die nächſten Worte ſagen: καὶ γὰρ
κλίνη καὶ τρίπους τὸ ξύλον ἐστίν, ὅτι δυνάμει ταῦτά ἐστιν, wo v. Frantzius
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[66/0077] Zoologiſche Kenntniſſe des Alterthums. Nicht mit Unrecht hat man nun aber bei Ariſtoteles nicht bloß den wiſſenſchaftlichen Gehalt ſeiner zahlreichen die Thiere betreffenden Schriften bewundert, ſondern beſonders auch den Reichthum der letz- teren an Einzelangaben über ſo viele Thiere namentlich der höheren Claſſen. Es iſt daher von je, wenigſtens von der Römerzeit an, ſowohl von Zoologen als von Biographen des Ariſtoteles der Verſuch gemacht worden, das außerordentlich reiche Material, über welches er geboten zu haben ſcheint, zu erklären. Zu bedauern iſt dabei, daß von gleich- zeitigen Schriftſtellern nichts erwähnt worden iſt, was Licht auf dieſe Frage werfen könnte. Die beiden Angaben, welche am meiſten ver- breitet ſind und meiſt ohne Bedenken für wahr, wenigſtens in der Hauptſache, gehalten werden, rühren von Schriftſtellern her, von wel- chen der eine vierhundert, der andere fünfhundert Jahre nach dem Tode des Ariſtoteles gelebt hat. Plinius erzählt, Alexander habe einige Tau- ſend Menſchen unter den Befehl des Ariſtoteles geſtellt, um ihm aus ganz Aſien und Griechenland alle möglichen Mittheilungen naturge- ſchichtlicher Art zu machen, damit ihm nichts in der ganzen Welt unbe- kannt bleibe. Athenaeus dagegen führt an, Alexander habe dem Stagi- riten achthundert Talente geſchenkt. Was das erſte betrifft, ſo iſt an und für ſich die Beauftragung einer Menge Leute, welche Gelegenheit hat- ten, Thiere zu beobachten oder zu fangen, mit der beſtimmten Aufgabe, alles Mögliche an Ariſtoteles mitzutheilen oder zu ſchicken, immerhin ganz wahrſcheinlich. Nur muß man dabei Aſien weglaſſen. Denn ein- mal iſt ziemlich ſicher, daß Ariſtoteles an der Niederſchrift ſeiner Bü- cher über Thiere bereits in Makedonien gearbeitet und daß er ſie bei 83) 83) καὶ τὴν ἑκάστου μορφήν) geht hervor, daß Ariſtoteles unter der Form das im- materielle Bild verſteht, nach welchem die Materie ſich ordnet, da er unmittelbar darauf ſagt, daß der λόγος des Hausbauers den λόγος des Hauſes enthalte. Noch deutlicher wird dies durch ſolche Stellen, wie de partibus I, 1, 641a: ὥστε καὶ οὕτως ἂν λεκτέον εἴη τῷ περὶ φύσεως θεωρητικῷ περὶ ψυχῆς μᾶλλον ἢ περὶ τῆς ὕλης, ὅσῳ μᾶλλον ἡ ὕλη δἰ ἐκείνην φύσις ἐστὶν ἢ ἀνάπαλιν. Was das δἰ ἐκείνην heißt, wird klar, wenn gleich die nächſten Worte ſagen: καὶ γὰρ κλίνη καὶ τρίπους τὸ ξύλον ἐστίν, ὅτι δυνάμει ταῦτά ἐστιν, wo v. Frantzius falſch überſetzt „weil es durch [Künſtlers] Kraft das iſt“, während ſchon Gaza richtig wiedergibt: quia idem potentia illa est.

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Zitationshilfe: Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/carus_zoologie_1872/77>, abgerufen am 24.11.2024.