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Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872.

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Zoologische Kenntnisse des Alterthums.

Zahlreich war die Reihe der Fische, welche allmählich bekannt
wurden. Es trug zur näheren Bekanntschaft mit ihnen wohl ebenso
die Feinschmeckerei der Römer als später die seit dem Aufkommen der
christlichen Fasten ihnen besonders als Fastenspeise zugewandte Auf-
merksamkeit nicht wenig bei. Wird aber die Zahl der angeführten Arten
immer größer, so wächst mit ihr die Schwierigkeit, sie einigermaßen
mit Sicherheit wiederzuerkennen. Nirgends so häufig wie hier kommen
Listen bloßer Namen66) vor, höchstens mit ganz allgemeinen, nichts-
sagenden und dadurch leicht irreführenden, zur Ausschmückung beigege-
benen Zusätzen. Am lohnendsten würde es hier noch sein, nach und
nach einzelne geographisch begrenzte Gebiete sorgfältig zu durchforschen,
wobei die mönchische bis in frühe Jahrhunderte hinabreichende Ueber-
lieferung als Hülfsmittel benutzt werden muß. Ueber einzelne Namen
geben dann Glossen gute Auskunft oder wenigstens sicherere Anhalte-
punkte als Urtheile über Geschmack, Nutzen oder Schaden67). -- Hai-
fische
sowohl als Rochen kommen vielfach bei den Classikern vor und
zwar in mehreren Arten, von denen einige, durch auffallende Eigen-
thümlichkeiten charakterisirt, sicher wiedererkannt werden können.

66) So z. B. in dem Fragmente peri ikhthuon des Marcellus Sidites, in
der Mosella des Ausonius u. a.
67) Um unter vielen Beispielen falscher Deutungen nur eines anzuführen,
soll auf Ausonius, Mosella, verwiesen werden. Dort heißt es V. 89: et nullo
spinae nociturus acumine Redo.
Böcking erklärt dies als "grätenlos", und
darauf hin suchen Schäfer (in der Moselfauna) und Florencourt (Jahrbücher
d. Rheinl. V. u. VI. S. 202) den Redo unter den Knorpelfischen, etwa Neunauge
oder Pricke. Nun weist schon Forcellini auf eine Stelle in den Halieutica des
Ovid (?) hin, wo es V. 128 heißt: et spina nocuus non Gobius ulla. Gobius
ist aber ein bekannter Grätenfisch. Ferner sagt Plinius vom Araneus, einem
nicht näher zu bestimmenden Seethier, (nach Cuvier der Fisch Trachinus vipera):
spinae in dorso aculeo noxius (IX, 48. 72). Es kann daher in der Stelle des
Ausonius das "spinae acumine nullo" nur heißen: "ohne Rückenstachel". Es über-
setzt aber nun weiter eine althochdeutsche Glosse (11. Jahrhundert, Haupt, Zeitschr.
f. deutsch. Alterth. Bd. 9. S. 392) redo mit munewa. Für muniwa gibt schon
Graff die Form munwa. Dieser mittelrhein. Name, der auch in der Physica der
h. Hildegard vorkommt, wird von Nau (Oekon. Naturgesch. d. Fische um Mainz.
1787) in der Form "Mulbe" einem Cyprinoiden beigelegt, der in dem ganzen Fluß-
gebiet des Rheins gefunden wird, dem C. aspius. Hiernach ist es mindestens nicht
unwahrscheinlich, daß Redo dieser Fisch, dagegen sicher, daß es kein Knorpelfisch ist.
Zoologiſche Kenntniſſe des Alterthums.

Zahlreich war die Reihe der Fiſche, welche allmählich bekannt
wurden. Es trug zur näheren Bekanntſchaft mit ihnen wohl ebenſo
die Feinſchmeckerei der Römer als ſpäter die ſeit dem Aufkommen der
chriſtlichen Faſten ihnen beſonders als Faſtenſpeiſe zugewandte Auf-
merkſamkeit nicht wenig bei. Wird aber die Zahl der angeführten Arten
immer größer, ſo wächſt mit ihr die Schwierigkeit, ſie einigermaßen
mit Sicherheit wiederzuerkennen. Nirgends ſo häufig wie hier kommen
Liſten bloßer Namen66) vor, höchſtens mit ganz allgemeinen, nichts-
ſagenden und dadurch leicht irreführenden, zur Ausſchmückung beigege-
benen Zuſätzen. Am lohnendſten würde es hier noch ſein, nach und
nach einzelne geographiſch begrenzte Gebiete ſorgfältig zu durchforſchen,
wobei die mönchiſche bis in frühe Jahrhunderte hinabreichende Ueber-
lieferung als Hülfsmittel benutzt werden muß. Ueber einzelne Namen
geben dann Gloſſen gute Auskunft oder wenigſtens ſicherere Anhalte-
punkte als Urtheile über Geſchmack, Nutzen oder Schaden67). — Hai-
fiſche
ſowohl als Rochen kommen vielfach bei den Claſſikern vor und
zwar in mehreren Arten, von denen einige, durch auffallende Eigen-
thümlichkeiten charakteriſirt, ſicher wiedererkannt werden können.

66) So z. B. in dem Fragmente περὶ ἰχθύων des Marcellus Sidites, in
der Moſella des Auſonius u. a.
67) Um unter vielen Beiſpielen falſcher Deutungen nur eines anzuführen,
ſoll auf Ausonius, Mosella, verwieſen werden. Dort heißt es V. 89: et nullo
spinae nociturus acumine Redo.
Böcking erklärt dies als „grätenlos“, und
darauf hin ſuchen Schäfer (in der Moſelfauna) und Florencourt (Jahrbücher
d. Rheinl. V. u. VI. S. 202) den Redo unter den Knorpelfiſchen, etwa Neunauge
oder Pricke. Nun weiſt ſchon Forcellini auf eine Stelle in den Halieutica des
Ovid (?) hin, wo es V. 128 heißt: et spina nocuus non Gobius ulla. Gobius
iſt aber ein bekannter Grätenfiſch. Ferner ſagt Plinius vom Araneus, einem
nicht näher zu beſtimmenden Seethier, (nach Cuvier der Fiſch Trachinus vipera):
spinae in dorso aculeo noxius (IX, 48. 72). Es kann daher in der Stelle des
Auſonius das „spinae acumine nullo“ nur heißen: „ohne Rückenſtachel“. Es über-
ſetzt aber nun weiter eine althochdeutſche Gloſſe (11. Jahrhundert, Haupt, Zeitſchr.
f. deutſch. Alterth. Bd. 9. S. 392) redo mit munewa. Für muniwa gibt ſchon
Graff die Form munwa. Dieſer mittelrhein. Name, der auch in der Physica der
h. Hildegard vorkommt, wird von Nau (Oekon. Naturgeſch. d. Fiſche um Mainz.
1787) in der Form „Mulbe“ einem Cyprinoiden beigelegt, der in dem ganzen Fluß-
gebiet des Rheins gefunden wird, dem C. aspius. Hiernach iſt es mindeſtens nicht
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[52/0063] Zoologiſche Kenntniſſe des Alterthums. Zahlreich war die Reihe der Fiſche, welche allmählich bekannt wurden. Es trug zur näheren Bekanntſchaft mit ihnen wohl ebenſo die Feinſchmeckerei der Römer als ſpäter die ſeit dem Aufkommen der chriſtlichen Faſten ihnen beſonders als Faſtenſpeiſe zugewandte Auf- merkſamkeit nicht wenig bei. Wird aber die Zahl der angeführten Arten immer größer, ſo wächſt mit ihr die Schwierigkeit, ſie einigermaßen mit Sicherheit wiederzuerkennen. Nirgends ſo häufig wie hier kommen Liſten bloßer Namen 66) vor, höchſtens mit ganz allgemeinen, nichts- ſagenden und dadurch leicht irreführenden, zur Ausſchmückung beigege- benen Zuſätzen. Am lohnendſten würde es hier noch ſein, nach und nach einzelne geographiſch begrenzte Gebiete ſorgfältig zu durchforſchen, wobei die mönchiſche bis in frühe Jahrhunderte hinabreichende Ueber- lieferung als Hülfsmittel benutzt werden muß. Ueber einzelne Namen geben dann Gloſſen gute Auskunft oder wenigſtens ſicherere Anhalte- punkte als Urtheile über Geſchmack, Nutzen oder Schaden 67). — Hai- fiſche ſowohl als Rochen kommen vielfach bei den Claſſikern vor und zwar in mehreren Arten, von denen einige, durch auffallende Eigen- thümlichkeiten charakteriſirt, ſicher wiedererkannt werden können. 66) So z. B. in dem Fragmente περὶ ἰχθύων des Marcellus Sidites, in der Moſella des Auſonius u. a. 67) Um unter vielen Beiſpielen falſcher Deutungen nur eines anzuführen, ſoll auf Ausonius, Mosella, verwieſen werden. Dort heißt es V. 89: et nullo spinae nociturus acumine Redo. Böcking erklärt dies als „grätenlos“, und darauf hin ſuchen Schäfer (in der Moſelfauna) und Florencourt (Jahrbücher d. Rheinl. V. u. VI. S. 202) den Redo unter den Knorpelfiſchen, etwa Neunauge oder Pricke. Nun weiſt ſchon Forcellini auf eine Stelle in den Halieutica des Ovid (?) hin, wo es V. 128 heißt: et spina nocuus non Gobius ulla. Gobius iſt aber ein bekannter Grätenfiſch. Ferner ſagt Plinius vom Araneus, einem nicht näher zu beſtimmenden Seethier, (nach Cuvier der Fiſch Trachinus vipera): spinae in dorso aculeo noxius (IX, 48. 72). Es kann daher in der Stelle des Auſonius das „spinae acumine nullo“ nur heißen: „ohne Rückenſtachel“. Es über- ſetzt aber nun weiter eine althochdeutſche Gloſſe (11. Jahrhundert, Haupt, Zeitſchr. f. deutſch. Alterth. Bd. 9. S. 392) redo mit munewa. Für muniwa gibt ſchon Graff die Form munwa. Dieſer mittelrhein. Name, der auch in der Physica der h. Hildegard vorkommt, wird von Nau (Oekon. Naturgeſch. d. Fiſche um Mainz. 1787) in der Form „Mulbe“ einem Cyprinoiden beigelegt, der in dem ganzen Fluß- gebiet des Rheins gefunden wird, dem C. aspius. Hiernach iſt es mindeſtens nicht unwahrſcheinlich, daß Redo dieſer Fiſch, dagegen ſicher, daß es kein Knorpelfiſch iſt.

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Zitationshilfe: Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/carus_zoologie_1872/63>, abgerufen am 24.11.2024.