Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.Register Münewdschehir, Nachricht von ihm 347 Murächchäs, erkläret 309 Murad der I, kommt zur Regierung 47 sein Zeugniß vor Gerichte wird wegen Unterlas- sung des allgemeinen Gebets verworfen 51 seine Buße dafür 52 sein kräftiges Gebet 59 wird von einem Triballier erstochen 61 Lob desselben 64 Murad der II, Anfang seiner Regierung 111 seine Gelassenheit im Unglücke 113 lässet Sejd Bechar für sich eine Fürbitte bey Gott thun 114 leget sich eine Prinzessin aus Servien bey 118 imgleichen Isfendijarbegjs Tochter 121 bauet einen prächtigen Dschami zu Adrianopel 123 Vollendung desselben 125 danket ab 126 nimmt die Regierung wieder an 127 wird seines Sohnes Feldherr 128 seine Rede vor der Schlacht bey Warna 128 stürzet den König in Ungarn vom Pferde 129 danket nochmals ab 130 nimmt die Regierung abermals an 131 sein Tod und seine Eigenschaften 135 Murad der III, gelanget zur Regierung 345 vertheidiget sich bey einem Aufruhre gegen die Jeng-itscheri tapfer 353 stirbet 354 Murad der IIII, ist ein Liebhaber der Gemälde 240 lässet einen Müfti im Mörser zer- stoßen 277 gelanget zur Regierung 367 erlaubet das Weintrinken öffent- lich 372 sein Tod 376 besondere Gewohnheiten und Trunkenheit desselben 377 sein Verbot gegen den Tabak und das Opium 378 Leibes- und Gemüthsgaben 380 seine Begebenheit mit Deli Husejn Pascha 515 Murad, Orchans Sohn, erobert Tschorlü 40 Mürtaßa Pascha, ein türkischer Feldherr 372 Musa Tschelebi, wird von Temurlenkj zum Kaiser in Asien gemacht 84 fliehet vor seinem Bruder Sülejman 85 erobert Adrianopel 87 verlässet es wieder 88 wird von den Großen zum Reiche berufen, und überwindet seinen Bruder 88 wird Kaiser in Europa 91 seine Eroberungen 92 Verrath gegen ihn 93 seine un- zeitige Gnade 95 wird ermordet 97 Musäwwir, erkläret 241 Müschweß, eine Gattung Kopfbünde 593 Musik der Türken, Nachricht davon 226 Musikkünstler (ein persischer), erhält durch seine Kunst sich und andern das Leben 375 Mustäfa, Bajeßids des I Sohn, gehet in dem Treffen mit Temurlenkj verloren 80 ein Aufrührer in Asien giebt sich für denselben aus 105 und wird von Muhämmed dem I überwunden 106 Mustäfa der I, wird wegen seiner Laster zweymal abgesetzet, und endlich erdrosselt 363, 365 Mustäfa der II, warum er abgesetzet worden ist 426, 571 besteiget den Thron 654 führet sein Heer selbst an 655 lässet den Weßir umbringen 657 kehret nach Hause 661 feiert zu Constantinopel einen Triumph 664 entsetzet Temischwar 665 sein prächtiger Einzug zu Constantinopel 669 gehet wiederum zu Felde 670 ist 5 L 3
Regiſter Muͤnewdſchehir, Nachricht von ihm 347 Muraͤchchaͤs, erklaͤret 309 Murad der I‚ kommt zur Regierung 47 ſein Zeugniß vor Gerichte wird wegen Unterlaſ- ſung des allgemeinen Gebets verworfen 51 ſeine Buße dafuͤr 52 ſein kraͤftiges Gebet 59 wird von einem Triballier erſtochen 61 Lob deſſelben 64 Murad der II‚ Anfang ſeiner Regierung 111 ſeine Gelaſſenheit im Ungluͤcke 113 laͤſſet Sejd Bechar fuͤr ſich eine Fuͤrbitte bey Gott thun 114 leget ſich eine Prinzeſſin aus Servien bey 118 imgleichen Isfendijarbegjs Tochter 121 bauet einen praͤchtigen Dſchami zu Adrianopel 123 Vollendung deſſelben 125 danket ab 126 nimmt die Regierung wieder an 127 wird ſeines Sohnes Feldherr 128 ſeine Rede vor der Schlacht bey Warna 128 ſtuͤrzet den Koͤnig in Ungarn vom Pferde 129 danket nochmals ab 130 nimmt die Regierung abermals an 131 ſein Tod und ſeine Eigenſchaften 135 Murad der III‚ gelanget zur Regierung 345 vertheidiget ſich bey einem Aufruhre gegen die Jeng-itſcheri tapfer 353 ſtirbet 354 Murad der IIII‚ iſt ein Liebhaber der Gemaͤlde 240 laͤſſet einen Muͤfti im Moͤrſer zer- ſtoßen 277 gelanget zur Regierung 367 erlaubet das Weintrinken oͤffent- lich 372 ſein Tod 376 beſondere Gewohnheiten und Trunkenheit deſſelben 377 ſein Verbot gegen den Tabak und das Opium 378 Leibes- und Gemuͤthsgaben 380 ſeine Begebenheit mit Deli Huſejn Paſcha 515 Murad, Orchans Sohn, erobert Tſchorluͤ 40 Muͤrtaßa Paſcha, ein tuͤrkiſcher Feldherr 372 Muſa Tſchelebi, wird von Temurlenkj zum Kaiſer in Aſien gemacht 84 fliehet vor ſeinem Bruder Suͤlejman 85 erobert Adrianopel 87 verlaͤſſet es wieder 88 wird von den Großen zum Reiche berufen, und uͤberwindet ſeinen Bruder 88 wird Kaiſer in Europa 91 ſeine Eroberungen 92 Verrath gegen ihn 93 ſeine un- zeitige Gnade 95 wird ermordet 97 Muſaͤwwir, erklaͤret 241 Muͤſchweß, eine Gattung Kopfbuͤnde 593 Muſik der Tuͤrken, Nachricht davon 226 Muſikkuͤnſtler (ein perſiſcher), erhaͤlt durch ſeine Kunſt ſich und andern das Leben 375 Muſtaͤfa, Bajeßids des I Sohn, gehet in dem Treffen mit Temurlenkj verloren 80 ein Aufruͤhrer in Aſien giebt ſich fuͤr denſelben aus 105 und wird von Muhaͤmmed dem I uͤberwunden 106 Muſtaͤfa der I‚ wird wegen ſeiner Laſter zweymal abgeſetzet, und endlich erdroſſelt 363, 365 Muſtaͤfa der II‚ warum er abgeſetzet worden iſt 426, 571 beſteiget den Thron 654 fuͤhret ſein Heer ſelbſt an 655 laͤſſet den Weßir umbringen 657 kehret nach Hauſe 661 feiert zu Conſtantinopel einen Triumph 664 entſetzet Temiſchwar 665 ſein praͤchtiger Einzug zu Conſtantinopel 669 gehet wiederum zu Felde 670 iſt 5 L 3
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Regiſter
Muͤnewdſchehir, Nachricht von ihm 347
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Murad der I‚ kommt zur Regierung 47 ſein Zeugniß vor Gerichte wird wegen Unterlaſ-
ſung des allgemeinen Gebets verworfen 51 ſeine Buße dafuͤr 52 ſein kraͤftiges
Gebet 59 wird von einem Triballier erſtochen 61 Lob deſſelben 64
Murad der II‚ Anfang ſeiner Regierung 111 ſeine Gelaſſenheit im Ungluͤcke 113
laͤſſet Sejd Bechar fuͤr ſich eine Fuͤrbitte bey Gott thun 114 leget ſich eine Prinzeſſin
aus Servien bey 118 imgleichen Isfendijarbegjs Tochter 121 bauet einen
praͤchtigen Dſchami zu Adrianopel 123 Vollendung deſſelben 125 danket ab
126 nimmt die Regierung wieder an 127 wird ſeines Sohnes Feldherr 128
ſeine Rede vor der Schlacht bey Warna 128 ſtuͤrzet den Koͤnig in Ungarn vom
Pferde 129 danket nochmals ab 130 nimmt die Regierung abermals an 131
ſein Tod und ſeine Eigenſchaften 135
Murad der III‚ gelanget zur Regierung 345 vertheidiget ſich bey einem Aufruhre gegen
die Jeng-itſcheri tapfer 353 ſtirbet 354
Murad der IIII‚ iſt ein Liebhaber der Gemaͤlde 240 laͤſſet einen Muͤfti im Moͤrſer zer-
ſtoßen 277 gelanget zur Regierung 367 erlaubet das Weintrinken oͤffent-
lich 372 ſein Tod 376 beſondere Gewohnheiten und Trunkenheit deſſelben 377
ſein Verbot gegen den Tabak und das Opium 378 Leibes- und Gemuͤthsgaben 380
ſeine Begebenheit mit Deli Huſejn Paſcha 515
Murad, Orchans Sohn, erobert Tſchorluͤ 40
Muͤrtaßa Paſcha, ein tuͤrkiſcher Feldherr 372
Muſa Tſchelebi, wird von Temurlenkj zum Kaiſer in Aſien gemacht 84 fliehet vor ſeinem
Bruder Suͤlejman 85 erobert Adrianopel 87 verlaͤſſet es wieder 88 wird
von den Großen zum Reiche berufen, und uͤberwindet ſeinen Bruder 88 wird Kaiſer
in Europa 91 ſeine Eroberungen 92 Verrath gegen ihn 93 ſeine un-
zeitige Gnade 95 wird ermordet 97
Muſaͤwwir, erklaͤret 241
Muͤſchweß, eine Gattung Kopfbuͤnde 593
Muſik der Tuͤrken, Nachricht davon 226
Muſikkuͤnſtler (ein perſiſcher), erhaͤlt durch ſeine Kunſt ſich und andern das Leben 375
Muſtaͤfa, Bajeßids des I Sohn, gehet in dem Treffen mit Temurlenkj verloren 80 ein
Aufruͤhrer in Aſien giebt ſich fuͤr denſelben aus 105 und wird von Muhaͤmmed dem I
uͤberwunden 106
Muſtaͤfa der I‚ wird wegen ſeiner Laſter zweymal abgeſetzet, und endlich erdroſſelt 363, 365
Muſtaͤfa der II‚ warum er abgeſetzet worden iſt 426, 571 beſteiget den Thron 654
fuͤhret ſein Heer ſelbſt an 655 laͤſſet den Weßir umbringen 657 kehret nach
Hauſe 661 feiert zu Conſtantinopel einen Triumph 664 entſetzet Temiſchwar
665 ſein praͤchtiger Einzug zu Conſtantinopel 669 gehet wiederum zu Felde 670
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