Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite
1. Osman der I
3.

Aeladdin war schon lange Zeit her von einigen zerstreueten HaufenErdogrul über-
windet die Ta-
tarn, indem sie
mit den Türken
in der Schlacht
begriffen sind.

Tatarn, die noch von dem Feldzuge des großen Dschingjiß Chans übrig
geblieben waren, beunruhiget und oft in die äußerste Noth gebracht worden.
Nun trug es sich eben um diese Zeit zu, daß ein zahlreicher Haufen dieser Ta-
tarn ohne Widerstand in die Landschaft Ankyra einfiele. Aeladdin suchte also-
bald ihrem Wute Einhalt zu thun, und führete so viel Mannschaft gegen sie
ins Feld, als er in der größten Eile zusammen bringen konnte. Die Tatarn
aber waren ihm an Anzahl und Waffen überlegen, und brachten das Heer des
Sultans gleich bey dem ersten Angriffe in Unordnung. Erdogrul, der von
der Schlacht Nachricht erhalten hatte, kam eben zu rechter Zeit, als das Tref-
fen am hitzigsten war, mit fünf tausend auserlesenen Leuten herbey. Als seine
Soldaten sahen, daß Aeladdins Mannschaft zerstreuet war und vor ihren sie-
genden Feinden flohe: so suchten sie ihren Feldherrn zu überreden, daß er sich
zu den Ueberwindern schlagen sollte. Allein Erdogrul antwortete ihnen: "Es
"stehet keinem standhaften Manne an, sein gegebenes Wort zu brechen, auch
"keinem rechtschaffenen Soldaten, gegen die Unterliegenden den Säbel zu
"ziehen; vielmehr aber, den Verzagten und Schwachen beyzustehen und ihnen
"aufzuhelfen." Durch diese Reden hielte er seine Soldaten, die begierig
waren, auf die Beute der Flüchtigen zu fallen, von ihrem niederträchtigen
Vorhaben ab: griff hierauf die siegenden Tatarn herzhaft an, und schlug die-
selben sogleich in die Flucht; dadurch er dann dem schon überwundenen Aelad-
din unverhofft die Schlacht wieder gewann.

4.

Weil nun Aeladdin Erdogruls Tapferkeit itzo selbst mit Augen ansahe,Aeladdin ma-
chet ihn zum
Feldherrn seiner
Kriegesheere.

da ihm solche bisher nur dem Rufe nach bekannt geworden war: so merkte er,
daß es ihm nicht sowol an Macht, als an weisen Anschlägen und an einem
guten Feldherrn, mangelte. Er urtheilte also, daß Erdogrul zu beyderley
[Spaltenumbruch]

der erste Aeladdin der Azatines ist, dessen Ni-
cephorus Gregoras im 4 Buche, 1 Hauptst.
6 Abschnitte, erwähnet; der (wie derselbe
saget) bey dem Feldzuge der Tatarn die Ge-
legenheit ergriff, das persische Joch abzu-
schütteln, und hierauf viele Landschaften in
Asien, die den morgenländischen Kaisern ge-
höreten, unter seinen Gehorsam brachte:
endlich aber, nachdem er von den Tatarn
war aufs Haupt geschlagen worden, in dem
Jahre der Hidschret 661, und Christi 1261,
[Spaltenumbruch]
genöthiget war, nebst seinem Sohne Melekj
Schah zu Michael Paläologus seine Zuflucht
zu nehmen. Denn, da es gewiß ist, daß
sein Sohn Melekj Schah, nachdem er die
Länder seines Vaters wieder erobert, den Na-
men Aeladdins des II angenommen hat: wer
kann nun (sonderlich in einer so kurzen Zeit,
die das ikonische Reich gedauret hat) der erste
Aeladdin anderes seyn, als der vorerwähnte
Azatines bey Gregoras?

Absicht
1. Osman der I
3.

Aeladdin war ſchon lange Zeit her von einigen zerſtreueten HaufenErdogrul uͤber-
windet die Ta-
tarn, indem ſie
mit den Tuͤrken
in der Schlacht
begriffen ſind.

Tatarn, die noch von dem Feldzuge des großen Dſchingjiß Chans uͤbrig
geblieben waren, beunruhiget und oft in die aͤußerſte Noth gebracht worden.
Nun trug es ſich eben um dieſe Zeit zu, daß ein zahlreicher Haufen dieſer Ta-
tarn ohne Widerſtand in die Landſchaft Ankyra einfiele. Aeladdin ſuchte alſo-
bald ihrem Wute Einhalt zu thun, und fuͤhrete ſo viel Mannſchaft gegen ſie
ins Feld, als er in der groͤßten Eile zuſammen bringen konnte. Die Tatarn
aber waren ihm an Anzahl und Waffen uͤberlegen, und brachten das Heer des
Sultans gleich bey dem erſten Angriffe in Unordnung. Erdogrul, der von
der Schlacht Nachricht erhalten hatte, kam eben zu rechter Zeit, als das Tref-
fen am hitzigſten war, mit fuͤnf tauſend auserleſenen Leuten herbey. Als ſeine
Soldaten ſahen, daß Aeladdins Mannſchaft zerſtreuet war und vor ihren ſie-
genden Feinden flohe: ſo ſuchten ſie ihren Feldherrn zu uͤberreden, daß er ſich
zu den Ueberwindern ſchlagen ſollte. Allein Erdogrul antwortete ihnen: “Es
“ſtehet keinem ſtandhaften Manne an, ſein gegebenes Wort zu brechen, auch
“keinem rechtſchaffenen Soldaten, gegen die Unterliegenden den Saͤbel zu
“ziehen; vielmehr aber, den Verzagten und Schwachen beyzuſtehen und ihnen
“aufzuhelfen.„ Durch dieſe Reden hielte er ſeine Soldaten, die begierig
waren, auf die Beute der Fluͤchtigen zu fallen, von ihrem niedertraͤchtigen
Vorhaben ab: griff hierauf die ſiegenden Tatarn herzhaft an, und ſchlug die-
ſelben ſogleich in die Flucht; dadurch er dann dem ſchon uͤberwundenen Aelad-
din unverhofft die Schlacht wieder gewann.

4.

Weil nun Aeladdin Erdogruls Tapferkeit itzo ſelbſt mit Augen anſahe,Aeladdin ma-
chet ihn zum
Feldherrn ſeiner
Kriegesheere.

da ihm ſolche bisher nur dem Rufe nach bekannt geworden war: ſo merkte er,
daß es ihm nicht ſowol an Macht, als an weiſen Anſchlaͤgen und an einem
guten Feldherrn, mangelte. Er urtheilte alſo, daß Erdogrul zu beyderley
[Spaltenumbruch]

der erſte Aeladdin der Azatines iſt, deſſen Ni-
cephorus Gregoras im 4 Buche, 1 Hauptſt.
6 Abſchnitte, erwaͤhnet; der (wie derſelbe
ſaget) bey dem Feldzuge der Tatarn die Ge-
legenheit ergriff, das perſiſche Joch abzu-
ſchuͤtteln, und hierauf viele Landſchaften in
Aſien, die den morgenlaͤndiſchen Kaiſern ge-
hoͤreten, unter ſeinen Gehorſam brachte:
endlich aber, nachdem er von den Tatarn
war aufs Haupt geſchlagen worden, in dem
Jahre der Hidſchret 661, und Chriſti 1261,
[Spaltenumbruch]
genoͤthiget war, nebſt ſeinem Sohne Melekj
Schah zu Michael Palaͤologus ſeine Zuflucht
zu nehmen. Denn, da es gewiß iſt, daß
ſein Sohn Melekj Schah, nachdem er die
Laͤnder ſeines Vaters wieder erobert, den Na-
men Aeladdins des II angenommen hat: wer
kann nun (ſonderlich in einer ſo kurzen Zeit,
die das ikoniſche Reich gedauret hat) der erſte
Aeladdin anderes ſeyn, als der vorerwaͤhnte
Azatines bey Gregoras?

Abſicht
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0087" n="15"/>
          <fw place="top" type="header">1. Osman der <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/>
          <div n="3">
            <head>3.</head>
            <p>Aeladdin war &#x017F;chon lange Zeit her von einigen zer&#x017F;treueten Haufen<note place="right">Erdogrul u&#x0364;ber-<lb/>
windet die Ta-<lb/>
tarn, indem &#x017F;ie<lb/>
mit den Tu&#x0364;rken<lb/>
in der Schlacht<lb/>
begriffen &#x017F;ind.</note><lb/>
Tatarn, die noch von dem Feldzuge des großen D&#x017F;chingjiß Chans u&#x0364;brig<lb/>
geblieben waren, beunruhiget und oft in die a&#x0364;ußer&#x017F;te Noth gebracht worden.<lb/>
Nun trug es &#x017F;ich eben um die&#x017F;e Zeit zu, daß ein zahlreicher Haufen die&#x017F;er Ta-<lb/>
tarn ohne Wider&#x017F;tand in die Land&#x017F;chaft Ankyra einfiele. Aeladdin &#x017F;uchte al&#x017F;o-<lb/>
bald ihrem Wute Einhalt zu thun, und fu&#x0364;hrete &#x017F;o viel Mann&#x017F;chaft gegen &#x017F;ie<lb/>
ins Feld, als er in der gro&#x0364;ßten Eile zu&#x017F;ammen bringen konnte. Die Tatarn<lb/>
aber waren ihm an Anzahl und Waffen u&#x0364;berlegen, und brachten das Heer des<lb/>
Sultans gleich bey dem er&#x017F;ten Angriffe in Unordnung. Erdogrul, der von<lb/>
der Schlacht Nachricht erhalten hatte, kam eben zu rechter Zeit, als das Tref-<lb/>
fen am hitzig&#x017F;ten war, mit fu&#x0364;nf tau&#x017F;end auserle&#x017F;enen Leuten herbey. Als &#x017F;eine<lb/>
Soldaten &#x017F;ahen, daß Aeladdins Mann&#x017F;chaft zer&#x017F;treuet war und vor ihren &#x017F;ie-<lb/>
genden Feinden flohe: &#x017F;o &#x017F;uchten &#x017F;ie ihren Feldherrn zu u&#x0364;berreden, daß er &#x017F;ich<lb/>
zu den Ueberwindern &#x017F;chlagen &#x017F;ollte. Allein Erdogrul antwortete ihnen: &#x201C;Es<lb/>
&#x201C;&#x017F;tehet keinem &#x017F;tandhaften Manne an, &#x017F;ein gegebenes Wort zu brechen, auch<lb/>
&#x201C;keinem recht&#x017F;chaffenen Soldaten, gegen die Unterliegenden den Sa&#x0364;bel zu<lb/>
&#x201C;ziehen; vielmehr aber, den Verzagten und Schwachen beyzu&#x017F;tehen und ihnen<lb/>
&#x201C;aufzuhelfen.&#x201E; Durch die&#x017F;e Reden hielte er &#x017F;eine Soldaten, die begierig<lb/>
waren, auf die Beute der Flu&#x0364;chtigen zu fallen, von ihrem niedertra&#x0364;chtigen<lb/>
Vorhaben ab: griff hierauf die &#x017F;iegenden Tatarn herzhaft an, und &#x017F;chlug die-<lb/>
&#x017F;elben &#x017F;ogleich in die Flucht; dadurch er dann dem &#x017F;chon u&#x0364;berwundenen Aelad-<lb/>
din unverhofft die Schlacht wieder gewann.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>4.</head>
            <p>Weil nun Aeladdin Erdogruls Tapferkeit itzo &#x017F;elb&#x017F;t mit Augen an&#x017F;ahe,<note place="right">Aeladdin ma-<lb/>
chet ihn zum<lb/>
Feldherrn &#x017F;einer<lb/>
Kriegesheere.</note><lb/>
da ihm &#x017F;olche bisher nur dem Rufe nach bekannt geworden war: &#x017F;o merkte er,<lb/>
daß es ihm nicht &#x017F;owol an Macht, als an wei&#x017F;en An&#x017F;chla&#x0364;gen und an einem<lb/>
guten Feldherrn, mangelte. Er urtheilte al&#x017F;o, daß Erdogrul zu beyderley<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ab&#x017F;icht</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="M87" prev="#M86" place="end">der er&#x017F;te Aeladdin der Azatines i&#x017F;t, de&#x017F;&#x017F;en Ni-<lb/>
cephorus Gregoras im 4 Buche, 1 Haupt&#x017F;t.<lb/>
6 Ab&#x017F;chnitte, erwa&#x0364;hnet; der (wie der&#x017F;elbe<lb/>
&#x017F;aget) bey dem Feldzuge der Tatarn die Ge-<lb/>
legenheit ergriff, das per&#x017F;i&#x017F;che Joch abzu-<lb/>
&#x017F;chu&#x0364;tteln, und hierauf viele Land&#x017F;chaften in<lb/>
A&#x017F;ien, die den morgenla&#x0364;ndi&#x017F;chen Kai&#x017F;ern ge-<lb/>
ho&#x0364;reten, unter &#x017F;einen Gehor&#x017F;am brachte:<lb/>
endlich aber, nachdem er von den Tatarn<lb/>
war aufs Haupt ge&#x017F;chlagen worden, in dem<lb/>
Jahre der Hid&#x017F;chret 661, und Chri&#x017F;ti 1261,<lb/><cb n="2"/><lb/>
geno&#x0364;thiget war, neb&#x017F;t &#x017F;einem Sohne Melekj<lb/>
Schah zu Michael Pala&#x0364;ologus &#x017F;eine Zuflucht<lb/>
zu nehmen. Denn, da es gewiß i&#x017F;t, daß<lb/>
&#x017F;ein Sohn Melekj Schah, nachdem er die<lb/>
La&#x0364;nder &#x017F;eines Vaters wieder erobert, den Na-<lb/>
men Aeladdins des <hi rendition="#aq">II</hi> angenommen hat: wer<lb/>
kann nun (&#x017F;onderlich in einer &#x017F;o kurzen Zeit,<lb/>
die das ikoni&#x017F;che Reich gedauret hat) der er&#x017F;te<lb/>
Aeladdin anderes &#x017F;eyn, als der vorerwa&#x0364;hnte<lb/>
Azatines bey Gregoras?</note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[15/0087] 1. Osman der I 3. Aeladdin war ſchon lange Zeit her von einigen zerſtreueten Haufen Tatarn, die noch von dem Feldzuge des großen Dſchingjiß Chans uͤbrig geblieben waren, beunruhiget und oft in die aͤußerſte Noth gebracht worden. Nun trug es ſich eben um dieſe Zeit zu, daß ein zahlreicher Haufen dieſer Ta- tarn ohne Widerſtand in die Landſchaft Ankyra einfiele. Aeladdin ſuchte alſo- bald ihrem Wute Einhalt zu thun, und fuͤhrete ſo viel Mannſchaft gegen ſie ins Feld, als er in der groͤßten Eile zuſammen bringen konnte. Die Tatarn aber waren ihm an Anzahl und Waffen uͤberlegen, und brachten das Heer des Sultans gleich bey dem erſten Angriffe in Unordnung. Erdogrul, der von der Schlacht Nachricht erhalten hatte, kam eben zu rechter Zeit, als das Tref- fen am hitzigſten war, mit fuͤnf tauſend auserleſenen Leuten herbey. Als ſeine Soldaten ſahen, daß Aeladdins Mannſchaft zerſtreuet war und vor ihren ſie- genden Feinden flohe: ſo ſuchten ſie ihren Feldherrn zu uͤberreden, daß er ſich zu den Ueberwindern ſchlagen ſollte. Allein Erdogrul antwortete ihnen: “Es “ſtehet keinem ſtandhaften Manne an, ſein gegebenes Wort zu brechen, auch “keinem rechtſchaffenen Soldaten, gegen die Unterliegenden den Saͤbel zu “ziehen; vielmehr aber, den Verzagten und Schwachen beyzuſtehen und ihnen “aufzuhelfen.„ Durch dieſe Reden hielte er ſeine Soldaten, die begierig waren, auf die Beute der Fluͤchtigen zu fallen, von ihrem niedertraͤchtigen Vorhaben ab: griff hierauf die ſiegenden Tatarn herzhaft an, und ſchlug die- ſelben ſogleich in die Flucht; dadurch er dann dem ſchon uͤberwundenen Aelad- din unverhofft die Schlacht wieder gewann. Erdogrul uͤber- windet die Ta- tarn, indem ſie mit den Tuͤrken in der Schlacht begriffen ſind. 4. Weil nun Aeladdin Erdogruls Tapferkeit itzo ſelbſt mit Augen anſahe, da ihm ſolche bisher nur dem Rufe nach bekannt geworden war: ſo merkte er, daß es ihm nicht ſowol an Macht, als an weiſen Anſchlaͤgen und an einem guten Feldherrn, mangelte. Er urtheilte alſo, daß Erdogrul zu beyderley Abſicht der erſte Aeladdin der Azatines iſt, deſſen Ni- cephorus Gregoras im 4 Buche, 1 Hauptſt. 6 Abſchnitte, erwaͤhnet; der (wie derſelbe ſaget) bey dem Feldzuge der Tatarn die Ge- legenheit ergriff, das perſiſche Joch abzu- ſchuͤtteln, und hierauf viele Landſchaften in Aſien, die den morgenlaͤndiſchen Kaiſern ge- hoͤreten, unter ſeinen Gehorſam brachte: endlich aber, nachdem er von den Tatarn war aufs Haupt geſchlagen worden, in dem Jahre der Hidſchret 661, und Chriſti 1261, genoͤthiget war, nebſt ſeinem Sohne Melekj Schah zu Michael Palaͤologus ſeine Zuflucht zu nehmen. Denn, da es gewiß iſt, daß ſein Sohn Melekj Schah, nachdem er die Laͤnder ſeines Vaters wieder erobert, den Na- men Aeladdins des II angenommen hat: wer kann nun (ſonderlich in einer ſo kurzen Zeit, die das ikoniſche Reich gedauret hat) der erſte Aeladdin anderes ſeyn, als der vorerwaͤhnte Azatines bey Gregoras? Aeladdin ma- chet ihn zum Feldherrn ſeiner Kriegesheere.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/87
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/87>, abgerufen am 22.11.2024.