Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.22. Mustäfa der II von dem Hafen mit Verluste abgetrieben waren: so entfiel ihr aller Muth.Denn sie hatten sich nimmermehr vorstellen können, daß die türkische Flote, die so oft war geschlagen worden, in so kurzer Zeit ergänzet werden könnte; oder daß unter den Feinden iemand zu finden wäre, der geschickt sey, dieselben die Kunst des Seekrieges zu lehren: daher hatten sie ihre ganze Sorge und Be- mühung seyn lassen, nicht die Stadt zu befestigen; sondern die griechischen Kir- chen zu verschließen und andere Dinge zu begehen, die ihrem eingegangenen Versprechen entgegen waren. Weil nun die von der Besatzung sehen, daß, nachdem ihre Flote die See zu verlassen genöthiget worden, ihre Wälle auf allen Seiten entblößet waren und gegen ein so zahlreiches Kriegesheer nicht vertheidiget werden konnten: so lassen sie ihren Zorn gegen die Türken an den Griechen aus, nennen dieselben meineidige Verräther, und fassen nicht allein den Entschluß, sie zu plündern und ums Leben zu bringen; sondern lassen sich auch ihr Vorhaben deutlich merken. Als die Griechen sich in diesen gefährli- chen Umständen erblicken: so versuchen sie anfangs, die Wut ihrer Tirannen durch Vorstellungen zu mäßigen und dieselben durch die stärkesten Beweise von ihrer Treue zur Gnade zu bewegen. Sie werden aber gewahr, daß die Ver- leumdungen ihrer katholischen Landesleute über die Wahrheit die Oberhand be- kommen hatten. Weil sie nun kein besseres Mittel zu ergreifen wissen: so geben sie ingeheim dem Seräskjer davon Nachricht, und melden demselben; sie seyen in großer Gefahr, und die Venetianer haben ihnen den Untergang gedrohet, denn [Spaltenumbruch] änderte, und stelleten ihm vor, daß eine so schlechte Kleidung seiner Würde unanständig wäre; er blieb aber allezeit dabey unbeweg- lich. Wenn sie nun stärker in ihn setzten: so pflegte er ihnen zu antworten; er halte es für weit unanständiger für die Flote eines so großen Kaiserthums, daß man dieselbe einer kleinen Anzahl Fischer* zum Raube überlasse. Es sey aber an diesem Schimpfe sonst nichts schuld, als daß die letztern sich auf die Waf- fen legten, hingegen die Bedienten des erstern auf nichts anderes dächten, als auf Kleidung und Putzwerk. Er für seinen Theil sey ge- sonnen, die Würde eines Weßirs, die ihm von dem Sultane verliehen worden, nicht in der Kleidung, sondern in der Tapferkeit bestehen [Spaltenumbruch] zu lassen, und zu zeigen, wie weit die schmut- zigsten Männer den bestgeputzten Weibern vorzuziehen seyen. 10 Misirli Ogli] Ein türkischer Feld- hauptmann, der nach Kodscha Dschäfer Pa- scha, dessen oben gedacht worden, der Tapfer- keit wegen der berühmteste war. Er wurde nebst den übrigen türkischen Kriegsbefehlha- bern, als man sich zu der Schlacht bey Senta anschickte, von den aufrührischen Soldaten niedergehauen, zu des Sultans größter Be- kümmerniß. Sein Name Misirli Ogli zeiget an, daß er entweder von ägyptischen Aeltern geboren worden, oder daß seine Aeltern in Aegypten gewohnet haben. diese * dadurch werden die Venetianer gemeinet. Man sehe oben, 347 S. 1 Anm.
22. Muſtaͤfa der II von dem Hafen mit Verluſte abgetrieben waren: ſo entfiel ihr aller Muth.Denn ſie hatten ſich nimmermehr vorſtellen koͤnnen, daß die tuͤrkiſche Flote, die ſo oft war geſchlagen worden, in ſo kurzer Zeit ergaͤnzet werden koͤnnte; oder daß unter den Feinden iemand zu finden waͤre, der geſchickt ſey, dieſelben die Kunſt des Seekrieges zu lehren: daher hatten ſie ihre ganze Sorge und Be- muͤhung ſeyn laſſen, nicht die Stadt zu befeſtigen; ſondern die griechiſchen Kir- chen zu verſchließen und andere Dinge zu begehen, die ihrem eingegangenen Verſprechen entgegen waren. Weil nun die von der Beſatzung ſehen, daß, nachdem ihre Flote die See zu verlaſſen genoͤthiget worden, ihre Waͤlle auf allen Seiten entbloͤßet waren und gegen ein ſo zahlreiches Kriegesheer nicht vertheidiget werden konnten: ſo laſſen ſie ihren Zorn gegen die Tuͤrken an den Griechen aus, nennen dieſelben meineidige Verraͤther, und faſſen nicht allein den Entſchluß, ſie zu pluͤndern und ums Leben zu bringen; ſondern laſſen ſich auch ihr Vorhaben deutlich merken. Als die Griechen ſich in dieſen gefaͤhrli- chen Umſtaͤnden erblicken: ſo verſuchen ſie anfangs, die Wut ihrer Tirannen durch Vorſtellungen zu maͤßigen und dieſelben durch die ſtaͤrkeſten Beweiſe von ihrer Treue zur Gnade zu bewegen. Sie werden aber gewahr, daß die Ver- leumdungen ihrer katholiſchen Landesleute uͤber die Wahrheit die Oberhand be- kommen hatten. Weil ſie nun kein beſſeres Mittel zu ergreifen wiſſen: ſo geben ſie ingeheim dem Seraͤskjer davon Nachricht, und melden demſelben; ſie ſeyen in großer Gefahr, und die Venetianer haben ihnen den Untergang gedrohet, denn [Spaltenumbruch] aͤnderte, und ſtelleten ihm vor, daß eine ſo ſchlechte Kleidung ſeiner Wuͤrde unanſtaͤndig waͤre; er blieb aber allezeit dabey unbeweg- lich. Wenn ſie nun ſtaͤrker in ihn ſetzten: ſo pflegte er ihnen zu antworten; er halte es fuͤr weit unanſtaͤndiger fuͤr die Flote eines ſo großen Kaiſerthums, daß man dieſelbe einer kleinen Anzahl Fiſcher* zum Raube uͤberlaſſe. Es ſey aber an dieſem Schimpfe ſonſt nichts ſchuld, als daß die letztern ſich auf die Waf- fen legten, hingegen die Bedienten des erſtern auf nichts anderes daͤchten, als auf Kleidung und Putzwerk. Er fuͤr ſeinen Theil ſey ge- ſonnen, die Wuͤrde eines Weßirs, die ihm von dem Sultane verliehen worden, nicht in der Kleidung, ſondern in der Tapferkeit beſtehen [Spaltenumbruch] zu laſſen, und zu zeigen, wie weit die ſchmut- zigſten Maͤnner den beſtgeputzten Weibern vorzuziehen ſeyen. 10 Miſirli Ogli] Ein tuͤrkiſcher Feld- hauptmann, der nach Kodſcha Dſchaͤfer Pa- ſcha, deſſen oben gedacht worden, der Tapfer- keit wegen der beruͤhmteſte war. Er wurde nebſt den uͤbrigen tuͤrkiſchen Kriegsbefehlha- bern, als man ſich zu der Schlacht bey Senta anſchickte, von den aufruͤhriſchen Soldaten niedergehauen, zu des Sultans groͤßter Be- kuͤmmerniß. Sein Name Miſirli Ogli zeiget an, daß er entweder von aͤgyptiſchen Aeltern geboren worden, oder daß ſeine Aeltern in Aegypten gewohnet haben. dieſe * dadurch werden die Venetianer gemeinet. Man ſehe oben, 347 S. 1 Anm.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0777" n="663"/><fw place="top" type="header">22. Muſtaͤfa der <hi rendition="#aq">II</hi></fw><lb/> von dem Hafen mit Verluſte abgetrieben waren: ſo entfiel ihr aller Muth.<lb/> Denn ſie hatten ſich nimmermehr vorſtellen koͤnnen, daß die tuͤrkiſche Flote,<lb/> die ſo oft war geſchlagen worden, in ſo kurzer Zeit ergaͤnzet werden koͤnnte;<lb/> oder daß unter den Feinden iemand zu finden waͤre, der geſchickt ſey, dieſelben<lb/> die Kunſt des Seekrieges zu lehren: daher hatten ſie ihre ganze Sorge und Be-<lb/> muͤhung ſeyn laſſen, nicht die Stadt zu befeſtigen; ſondern die griechiſchen Kir-<lb/> chen zu verſchließen und andere Dinge zu begehen, die ihrem eingegangenen<lb/> Verſprechen entgegen waren. Weil nun die von der Beſatzung ſehen, daß,<lb/> nachdem ihre Flote die See zu verlaſſen genoͤthiget worden, ihre Waͤlle auf<lb/> allen Seiten entbloͤßet waren und gegen ein ſo zahlreiches Kriegesheer nicht<lb/> vertheidiget werden konnten: ſo laſſen ſie ihren Zorn gegen die Tuͤrken an den<lb/> Griechen aus, nennen dieſelben meineidige Verraͤther, und faſſen nicht allein<lb/> den Entſchluß, ſie zu pluͤndern und ums Leben zu bringen; ſondern laſſen ſich<lb/> auch ihr Vorhaben deutlich merken. Als die Griechen ſich in dieſen gefaͤhrli-<lb/> chen Umſtaͤnden erblicken: ſo verſuchen ſie anfangs, die Wut ihrer Tirannen<lb/> durch Vorſtellungen zu maͤßigen und dieſelben durch die ſtaͤrkeſten Beweiſe von<lb/> ihrer Treue zur Gnade zu bewegen. Sie werden aber gewahr, daß die Ver-<lb/> leumdungen ihrer katholiſchen Landesleute uͤber die Wahrheit die Oberhand be-<lb/> kommen hatten. Weil ſie nun kein beſſeres Mittel zu ergreifen wiſſen: ſo geben<lb/> ſie ingeheim dem Seraͤskjer davon Nachricht, und melden demſelben; ſie ſeyen in<lb/> großer Gefahr, und die Venetianer haben ihnen den Untergang gedrohet, denn<lb/> <fw place="bottom" type="catch">dieſe</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="G777" prev="#G776" place="end">aͤnderte, und ſtelleten ihm vor, daß eine ſo<lb/> ſchlechte Kleidung ſeiner Wuͤrde unanſtaͤndig<lb/> waͤre; er blieb aber allezeit dabey unbeweg-<lb/> lich. Wenn ſie nun ſtaͤrker in ihn ſetzten:<lb/> ſo pflegte er ihnen zu antworten; er halte es<lb/> fuͤr weit unanſtaͤndiger fuͤr die Flote eines ſo<lb/> großen Kaiſerthums, daß man dieſelbe einer<lb/> kleinen Anzahl Fiſcher<note place="foot" n="*">dadurch werden die Venetianer gemeinet. Man ſehe oben, 347 S. 1 Anm.</note> zum Raube uͤberlaſſe.<lb/> Es ſey aber an dieſem Schimpfe ſonſt nichts<lb/> ſchuld, als daß die letztern ſich auf die Waf-<lb/> fen legten, hingegen die Bedienten des erſtern<lb/> auf nichts anderes daͤchten, als auf Kleidung<lb/> und Putzwerk. Er fuͤr ſeinen Theil ſey ge-<lb/> ſonnen, die Wuͤrde eines Weßirs, die ihm von<lb/> dem Sultane verliehen worden, nicht in der<lb/> Kleidung, ſondern in der Tapferkeit beſtehen<lb/><cb n="2"/><lb/> zu laſſen, und zu zeigen, wie weit die ſchmut-<lb/> zigſten Maͤnner den beſtgeputzten Weibern<lb/> vorzuziehen ſeyen.</note><lb/><note place="end" n="10">Miſirli Ogli] Ein tuͤrkiſcher Feld-<lb/> hauptmann, der nach Kodſcha Dſchaͤfer Pa-<lb/> ſcha, deſſen oben gedacht worden, der Tapfer-<lb/> keit wegen der beruͤhmteſte war. Er wurde<lb/> nebſt den uͤbrigen tuͤrkiſchen Kriegsbefehlha-<lb/> bern, als man ſich zu der Schlacht bey Senta<lb/> anſchickte, von den aufruͤhriſchen Soldaten<lb/> niedergehauen, zu des Sultans groͤßter Be-<lb/> kuͤmmerniß. Sein Name Miſirli Ogli zeiget<lb/> an, daß er entweder von aͤgyptiſchen Aeltern<lb/> geboren worden, oder daß ſeine Aeltern in<lb/> Aegypten gewohnet haben.</note><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [663/0777]
22. Muſtaͤfa der II
von dem Hafen mit Verluſte abgetrieben waren: ſo entfiel ihr aller Muth.
Denn ſie hatten ſich nimmermehr vorſtellen koͤnnen, daß die tuͤrkiſche Flote,
die ſo oft war geſchlagen worden, in ſo kurzer Zeit ergaͤnzet werden koͤnnte;
oder daß unter den Feinden iemand zu finden waͤre, der geſchickt ſey, dieſelben
die Kunſt des Seekrieges zu lehren: daher hatten ſie ihre ganze Sorge und Be-
muͤhung ſeyn laſſen, nicht die Stadt zu befeſtigen; ſondern die griechiſchen Kir-
chen zu verſchließen und andere Dinge zu begehen, die ihrem eingegangenen
Verſprechen entgegen waren. Weil nun die von der Beſatzung ſehen, daß,
nachdem ihre Flote die See zu verlaſſen genoͤthiget worden, ihre Waͤlle auf
allen Seiten entbloͤßet waren und gegen ein ſo zahlreiches Kriegesheer nicht
vertheidiget werden konnten: ſo laſſen ſie ihren Zorn gegen die Tuͤrken an den
Griechen aus, nennen dieſelben meineidige Verraͤther, und faſſen nicht allein
den Entſchluß, ſie zu pluͤndern und ums Leben zu bringen; ſondern laſſen ſich
auch ihr Vorhaben deutlich merken. Als die Griechen ſich in dieſen gefaͤhrli-
chen Umſtaͤnden erblicken: ſo verſuchen ſie anfangs, die Wut ihrer Tirannen
durch Vorſtellungen zu maͤßigen und dieſelben durch die ſtaͤrkeſten Beweiſe von
ihrer Treue zur Gnade zu bewegen. Sie werden aber gewahr, daß die Ver-
leumdungen ihrer katholiſchen Landesleute uͤber die Wahrheit die Oberhand be-
kommen hatten. Weil ſie nun kein beſſeres Mittel zu ergreifen wiſſen: ſo geben
ſie ingeheim dem Seraͤskjer davon Nachricht, und melden demſelben; ſie ſeyen in
großer Gefahr, und die Venetianer haben ihnen den Untergang gedrohet, denn
dieſe
aͤnderte, und ſtelleten ihm vor, daß eine ſo
ſchlechte Kleidung ſeiner Wuͤrde unanſtaͤndig
waͤre; er blieb aber allezeit dabey unbeweg-
lich. Wenn ſie nun ſtaͤrker in ihn ſetzten:
ſo pflegte er ihnen zu antworten; er halte es
fuͤr weit unanſtaͤndiger fuͤr die Flote eines ſo
großen Kaiſerthums, daß man dieſelbe einer
kleinen Anzahl Fiſcher * zum Raube uͤberlaſſe.
Es ſey aber an dieſem Schimpfe ſonſt nichts
ſchuld, als daß die letztern ſich auf die Waf-
fen legten, hingegen die Bedienten des erſtern
auf nichts anderes daͤchten, als auf Kleidung
und Putzwerk. Er fuͤr ſeinen Theil ſey ge-
ſonnen, die Wuͤrde eines Weßirs, die ihm von
dem Sultane verliehen worden, nicht in der
Kleidung, ſondern in der Tapferkeit beſtehen
zu laſſen, und zu zeigen, wie weit die ſchmut-
zigſten Maͤnner den beſtgeputzten Weibern
vorzuziehen ſeyen.
¹⁰ Miſirli Ogli] Ein tuͤrkiſcher Feld-
hauptmann, der nach Kodſcha Dſchaͤfer Pa-
ſcha, deſſen oben gedacht worden, der Tapfer-
keit wegen der beruͤhmteſte war. Er wurde
nebſt den uͤbrigen tuͤrkiſchen Kriegsbefehlha-
bern, als man ſich zu der Schlacht bey Senta
anſchickte, von den aufruͤhriſchen Soldaten
niedergehauen, zu des Sultans groͤßter Be-
kuͤmmerniß. Sein Name Miſirli Ogli zeiget
an, daß er entweder von aͤgyptiſchen Aeltern
geboren worden, oder daß ſeine Aeltern in
Aegypten gewohnet haben.
* dadurch werden die Venetianer gemeinet. Man ſehe oben, 347 S. 1 Anm.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |