berrest der christlichen Truppen allzu hart gedränget und bis zur Verzweifelung getrieben und genöthiget werden sollte, in dieser äußersten Gefahr seine ganze Kraft anzuwenden. Daher begnügte sich der Sultan damit, daß er diesen Haufen Deutschen zurück getrieben, und dadurch den Ruhm eines Sieges erlan- get hatte; bekümmerte sich um den Rest ihres Heeres nicht, und führete seine Truppen zurück gegen die Donau zu.
9.
Auf diesem Zuge erobert derselbe Lugosch und Karanschebesch, welcheDer Sultan nimmt auf sei- nem Rückzuge einige Städte ein. Plätze ohne Vertheidigung waren, schleifet ihre Befestigungen, und kehret als Sieger durch die Walachey wieder nach Constantinopel.
10.
Friedrich August thut eben desgleichen, wiewol ohne SiegeszweigeDer kaiserliche Feldherr auf der andern Seite be- ziehet das Win- terlager. zu erlangen. Nachdem er seine Völker dem Feinde mehr gezeiget als sie zur Schlacht geführet hatte: so ließ er dieselben in das Winterlager gehen.
11.
Die Polen wollten es nicht wagen, entweder wegen ihres KönigesDie Polen sind nachlässig, und lassen schändli- cher Weise ge- schehen, daß die Tatarn ihr Land verwüsten. Unbäßlichkeit, oder weil sie durch die ehemaligen Verluste abgeschrecket wurden, über den Dnjester zu gehen, oder wiederum in Moldau einzufallen; sondern glaubten genug gethan zu haben, wenn sie ihre eroberten Plätze bewahreten, und ihre Grenzen gegen die beständigen Streifereyen der Tatarn vertheidigten. Denn so sehr auch dem osmanischen Reiche in andern Gegenden zugesetzet wurde: so unterließen doch diese Geißeln des Christenthums nicht ein einziges Jahr, Podolien und Pokutien bis an Lemberg hin zu verwüsten, und die Einwohner, die sich allzu sehr auf die polnischen Waffen verließen, als Gefangene wegzu- führen. Der Winter war kaum vorüber: so stürmete der Chan der krimischen Tatarey, Kaplan Gjiraj, so gar die Vorstädte von Lemberg, nahm vier kleine Stücke von den Stadtthoren hinweg, und hätte beynahe den Feldhauptmann Jablonowski selbst gefangen bekommen; darauf derselbe mit mehr als vierzehen tausend Gefangenen glücklich nach der krimischen Tatarey zurückkehrete.
12.
Der Zar in Rußland, Peter der I, wollte dieses Uebel gänzlich aus-Der Zar von Rußland bela- gert Aßak; muß aber unverrich- teter Sache wie- der abziehen. rotten, und ging im Anfange des Sommers vor Aßak, die stärkste Vormauer der krimischen Tatarey. Weil aber seine Soldaten damals der Belagerungen noch nicht gewohnt waren, und die Besatzung eine tapfere Gegenwehre that: so mußte er unverrichteter Sache wieder abziehen.
13.
Gegen die Venetianer wurde der Krieg in diesem Jahre weit glück-Mezzomorto schläget die vene- tianische Flote. licher geführet. Denn weil die Venetianer durch die Eroberung von Chios so muthig geworden waren, daß sie nach der Oberherrschaft zur See strebeten, und die türkischen Schiffe sich vor ihnen nicht durften sehen lassen: so wurden
zu
4 O 3
22. Muſtaͤfa der II
berreſt der chriſtlichen Truppen allzu hart gedraͤnget und bis zur Verzweifelung getrieben und genoͤthiget werden ſollte, in dieſer aͤußerſten Gefahr ſeine ganze Kraft anzuwenden. Daher begnuͤgte ſich der Sultan damit, daß er dieſen Haufen Deutſchen zuruͤck getrieben, und dadurch den Ruhm eines Sieges erlan- get hatte; bekuͤmmerte ſich um den Reſt ihres Heeres nicht, und fuͤhrete ſeine Truppen zuruͤck gegen die Donau zu.
9.
Auf dieſem Zuge erobert derſelbe Lugoſch und Karanſchebeſch, welcheDer Sultan nimmt auf ſei- nem Ruͤckzuge einige Staͤdte ein. Plaͤtze ohne Vertheidigung waren, ſchleifet ihre Befeſtigungen, und kehret als Sieger durch die Walachey wieder nach Conſtantinopel.
10.
Friedrich Auguſt thut eben desgleichen, wiewol ohne SiegeszweigeDer kaiſerliche Feldherr auf der andern Seite be- ziehet das Win- terlager. zu erlangen. Nachdem er ſeine Voͤlker dem Feinde mehr gezeiget als ſie zur Schlacht gefuͤhret hatte: ſo ließ er dieſelben in das Winterlager gehen.
11.
Die Polen wollten es nicht wagen, entweder wegen ihres KoͤnigesDie Polen ſind nachlaͤſſig, und laſſen ſchaͤndli- cher Weiſe ge- ſchehen, daß die Tatarn ihr Land verwuͤſten. Unbaͤßlichkeit, oder weil ſie durch die ehemaligen Verluſte abgeſchrecket wurden, uͤber den Dnjeſter zu gehen, oder wiederum in Moldau einzufallen; ſondern glaubten genug gethan zu haben, wenn ſie ihre eroberten Plaͤtze bewahreten, und ihre Grenzen gegen die beſtaͤndigen Streifereyen der Tatarn vertheidigten. Denn ſo ſehr auch dem osmaniſchen Reiche in andern Gegenden zugeſetzet wurde: ſo unterließen doch dieſe Geißeln des Chriſtenthums nicht ein einziges Jahr, Podolien und Pokutien bis an Lemberg hin zu verwuͤſten, und die Einwohner, die ſich allzu ſehr auf die polniſchen Waffen verließen, als Gefangene wegzu- fuͤhren. Der Winter war kaum voruͤber: ſo ſtuͤrmete der Chan der krimiſchen Tatarey, Kaplan Gjiraj, ſo gar die Vorſtaͤdte von Lemberg, nahm vier kleine Stuͤcke von den Stadtthoren hinweg, und haͤtte beynahe den Feldhauptmann Jablonowſki ſelbſt gefangen bekommen; darauf derſelbe mit mehr als vierzehen tauſend Gefangenen gluͤcklich nach der krimiſchen Tatarey zuruͤckkehrete.
12.
Der Zar in Rußland, Peter der I‚ wollte dieſes Uebel gaͤnzlich aus-Der Zar von Rußland bela- gert Aßak; muß aber unverrich- teter Sache wie- der abziehen. rotten, und ging im Anfange des Sommers vor Aßak, die ſtaͤrkſte Vormauer der krimiſchen Tatarey. Weil aber ſeine Soldaten damals der Belagerungen noch nicht gewohnt waren, und die Beſatzung eine tapfere Gegenwehre that: ſo mußte er unverrichteter Sache wieder abziehen.
13.
Gegen die Venetianer wurde der Krieg in dieſem Jahre weit gluͤck-Mezzomorto ſchlaͤget die vene- tianiſche Flote. licher gefuͤhret. Denn weil die Venetianer durch die Eroberung von Chios ſo muthig geworden waren, daß ſie nach der Oberherrſchaft zur See ſtrebeten, und die tuͤrkiſchen Schiffe ſich vor ihnen nicht durften ſehen laſſen: ſo wurden
zu
4 O 3
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0775"n="661"/><fwplace="top"type="header">22. Muſtaͤfa der <hirendition="#aq">II</hi></fw><lb/>
berreſt der chriſtlichen Truppen allzu hart gedraͤnget und bis zur Verzweifelung<lb/>
getrieben und genoͤthiget werden ſollte, in dieſer aͤußerſten Gefahr ſeine ganze<lb/>
Kraft anzuwenden. Daher begnuͤgte ſich der Sultan damit, daß er dieſen<lb/>
Haufen Deutſchen zuruͤck getrieben, und dadurch den Ruhm eines Sieges erlan-<lb/>
get hatte; bekuͤmmerte ſich um den Reſt ihres Heeres nicht, und fuͤhrete ſeine<lb/>
Truppen zuruͤck gegen die Donau zu.</p></div><lb/><divn="3"><head>9.</head><p>Auf dieſem Zuge erobert derſelbe Lugoſch und Karanſchebeſch, welche<noteplace="right">Der Sultan<lb/>
nimmt auf ſei-<lb/>
nem Ruͤckzuge<lb/>
einige Staͤdte<lb/>
ein.</note><lb/>
Plaͤtze ohne Vertheidigung waren, ſchleifet ihre Befeſtigungen, und kehret als<lb/>
Sieger durch die Walachey wieder nach Conſtantinopel.</p></div><lb/><divn="3"><head>10.</head><p>Friedrich Auguſt thut eben desgleichen, wiewol ohne Siegeszweige<noteplace="right">Der kaiſerliche<lb/>
Feldherr auf der<lb/>
andern Seite be-<lb/>
ziehet das Win-<lb/>
terlager.</note><lb/>
zu erlangen. Nachdem er ſeine Voͤlker dem Feinde mehr gezeiget als ſie zur<lb/>
Schlacht gefuͤhret hatte: ſo ließ er dieſelben in das Winterlager gehen.</p></div><lb/><divn="3"><head>11.</head><p>Die Polen wollten es nicht wagen, entweder wegen ihres Koͤniges<noteplace="right">Die Polen ſind<lb/>
nachlaͤſſig, und<lb/>
laſſen ſchaͤndli-<lb/>
cher Weiſe ge-<lb/>ſchehen, daß die<lb/>
Tatarn ihr Land<lb/>
verwuͤſten.</note><lb/>
Unbaͤßlichkeit, oder weil ſie durch die ehemaligen Verluſte abgeſchrecket wurden,<lb/>
uͤber den Dnjeſter zu gehen, oder wiederum in Moldau einzufallen; ſondern<lb/>
glaubten genug gethan zu haben, wenn ſie ihre eroberten Plaͤtze bewahreten,<lb/>
und ihre Grenzen gegen die beſtaͤndigen Streifereyen der Tatarn vertheidigten.<lb/>
Denn ſo ſehr auch dem osmaniſchen Reiche in andern Gegenden zugeſetzet wurde:<lb/>ſo unterließen doch dieſe Geißeln des Chriſtenthums nicht ein einziges Jahr,<lb/>
Podolien und Pokutien bis an Lemberg hin zu verwuͤſten, und die Einwohner,<lb/>
die ſich allzu ſehr auf die polniſchen Waffen verließen, als Gefangene wegzu-<lb/>
fuͤhren. Der Winter war kaum voruͤber: ſo ſtuͤrmete der Chan der krimiſchen<lb/>
Tatarey, Kaplan Gjiraj, ſo gar die Vorſtaͤdte von Lemberg, nahm vier kleine<lb/>
Stuͤcke von den Stadtthoren hinweg, und haͤtte beynahe den Feldhauptmann<lb/>
Jablonowſki ſelbſt gefangen bekommen; darauf derſelbe mit mehr als vierzehen<lb/>
tauſend Gefangenen gluͤcklich nach der krimiſchen Tatarey zuruͤckkehrete.</p></div><lb/><divn="3"><head>12.</head><p>Der Zar in Rußland, Peter der <hirendition="#aq">I</hi>‚ wollte dieſes Uebel gaͤnzlich aus-<noteplace="right">Der Zar von<lb/>
Rußland bela-<lb/>
gert Aßak; muß<lb/>
aber unverrich-<lb/>
teter Sache wie-<lb/>
der abziehen.</note><lb/>
rotten, und ging im Anfange des Sommers vor Aßak, die ſtaͤrkſte Vormauer<lb/>
der krimiſchen Tatarey. Weil aber ſeine Soldaten damals der Belagerungen<lb/>
noch nicht gewohnt waren, und die Beſatzung eine tapfere Gegenwehre that:<lb/>ſo mußte er unverrichteter Sache wieder abziehen.</p></div><lb/><divn="3"><head>13.</head><p>Gegen die Venetianer wurde der Krieg in dieſem Jahre weit gluͤck-<noteplace="right">Mezzomorto<lb/>ſchlaͤget die vene-<lb/>
tianiſche Flote.</note><lb/>
licher gefuͤhret. Denn weil die Venetianer durch die Eroberung von Chios ſo<lb/>
muthig geworden waren, daß ſie nach der Oberherrſchaft zur See ſtrebeten,<lb/>
und die tuͤrkiſchen Schiffe ſich vor ihnen nicht durften ſehen laſſen: ſo wurden<lb/><fwplace="bottom"type="sig">4 O 3</fw><fwplace="bottom"type="catch">zu</fw><lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[661/0775]
22. Muſtaͤfa der II
berreſt der chriſtlichen Truppen allzu hart gedraͤnget und bis zur Verzweifelung
getrieben und genoͤthiget werden ſollte, in dieſer aͤußerſten Gefahr ſeine ganze
Kraft anzuwenden. Daher begnuͤgte ſich der Sultan damit, daß er dieſen
Haufen Deutſchen zuruͤck getrieben, und dadurch den Ruhm eines Sieges erlan-
get hatte; bekuͤmmerte ſich um den Reſt ihres Heeres nicht, und fuͤhrete ſeine
Truppen zuruͤck gegen die Donau zu.
9. Auf dieſem Zuge erobert derſelbe Lugoſch und Karanſchebeſch, welche
Plaͤtze ohne Vertheidigung waren, ſchleifet ihre Befeſtigungen, und kehret als
Sieger durch die Walachey wieder nach Conſtantinopel.
Der Sultan
nimmt auf ſei-
nem Ruͤckzuge
einige Staͤdte
ein.
10. Friedrich Auguſt thut eben desgleichen, wiewol ohne Siegeszweige
zu erlangen. Nachdem er ſeine Voͤlker dem Feinde mehr gezeiget als ſie zur
Schlacht gefuͤhret hatte: ſo ließ er dieſelben in das Winterlager gehen.
Der kaiſerliche
Feldherr auf der
andern Seite be-
ziehet das Win-
terlager.
11. Die Polen wollten es nicht wagen, entweder wegen ihres Koͤniges
Unbaͤßlichkeit, oder weil ſie durch die ehemaligen Verluſte abgeſchrecket wurden,
uͤber den Dnjeſter zu gehen, oder wiederum in Moldau einzufallen; ſondern
glaubten genug gethan zu haben, wenn ſie ihre eroberten Plaͤtze bewahreten,
und ihre Grenzen gegen die beſtaͤndigen Streifereyen der Tatarn vertheidigten.
Denn ſo ſehr auch dem osmaniſchen Reiche in andern Gegenden zugeſetzet wurde:
ſo unterließen doch dieſe Geißeln des Chriſtenthums nicht ein einziges Jahr,
Podolien und Pokutien bis an Lemberg hin zu verwuͤſten, und die Einwohner,
die ſich allzu ſehr auf die polniſchen Waffen verließen, als Gefangene wegzu-
fuͤhren. Der Winter war kaum voruͤber: ſo ſtuͤrmete der Chan der krimiſchen
Tatarey, Kaplan Gjiraj, ſo gar die Vorſtaͤdte von Lemberg, nahm vier kleine
Stuͤcke von den Stadtthoren hinweg, und haͤtte beynahe den Feldhauptmann
Jablonowſki ſelbſt gefangen bekommen; darauf derſelbe mit mehr als vierzehen
tauſend Gefangenen gluͤcklich nach der krimiſchen Tatarey zuruͤckkehrete.
Die Polen ſind
nachlaͤſſig, und
laſſen ſchaͤndli-
cher Weiſe ge-
ſchehen, daß die
Tatarn ihr Land
verwuͤſten.
12. Der Zar in Rußland, Peter der I‚ wollte dieſes Uebel gaͤnzlich aus-
rotten, und ging im Anfange des Sommers vor Aßak, die ſtaͤrkſte Vormauer
der krimiſchen Tatarey. Weil aber ſeine Soldaten damals der Belagerungen
noch nicht gewohnt waren, und die Beſatzung eine tapfere Gegenwehre that:
ſo mußte er unverrichteter Sache wieder abziehen.
Der Zar von
Rußland bela-
gert Aßak; muß
aber unverrich-
teter Sache wie-
der abziehen.
13. Gegen die Venetianer wurde der Krieg in dieſem Jahre weit gluͤck-
licher gefuͤhret. Denn weil die Venetianer durch die Eroberung von Chios ſo
muthig geworden waren, daß ſie nach der Oberherrſchaft zur See ſtrebeten,
und die tuͤrkiſchen Schiffe ſich vor ihnen nicht durften ſehen laſſen: ſo wurden
zu
Mezzomorto
ſchlaͤget die vene-
tianiſche Flote.
4 O 3
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 661. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/775>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.